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Aroniabeeren: Die Gesundheitsbeeren

Aroniabeeren enthalten zahlreiche wertvolle Pflanzenstoffe, die aus den Beeren echte Gesundheitsbeeren machen. Man kann mit Aronia immer wieder eine Kur durchführen. Dazu trinkt man z. B. vier Wochen lang täglich ein Glas Aroniasaft eine halbe Stunde nach den Mahlzeiten.

Aktualisiert: 28 Mai 2023

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Aroniabeeren und Aroniasaft: Die 4-Wochen-Kur

Aroniabeeren weisen so zahlreiche gesundheitliche Vorteile auf, dass man mit ihnen immer wieder eine Kur durchführen kann. Dazu trinkt man z. B. vier Wochen lang täglich ein Glas Aroniasaft eine halbe Stunde nach den Mahlzeiten. Aroniabeeren können aber auch frisch oder getrocknet z. B. im Müsli oder Obstsalat gegessen werden.

Die Aroniabeere - oft auch einfach Aronia genannt - ist ein starkes Antioxidans und daher ein guter Helfer im Kampf gegen freie Radikale und chronische Entzündungen. Sie wirkt überdies krebshemmend, antidiabetisch und antibakteriell. Auch kann sie die Nebenwirkungen mancher Chemotherapien mindern und vor Strahlung schützen ( 1 ).

Woher stammt die Aroniabeere?

Die Aroniabeere (auch Apfelbeere), kommt von ihrer äusserlichen Erscheinung der Heidelbeere besonders nahe. Geschmacklich unterscheiden sich die beiden kleinen Beeren jedoch deutlich, denn im Gegensatz zu der süssen Heidelbeere schmeckt die Aroniabeere eher herb-säuerlich.

Ihren Ursprung hat die Aroniapflanze im östlichen Nordamerika. So wundert es nicht, dass bereits die Ureinwohner Nordamerikas die gesundheitlichen Vorteile, die der Verzehr von Apfelbeeren mit sich bringt, zu nutzen wussten. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Aroniafrucht in die Sowjetunion und andere europäische Länder eingeführt.

In Russland werden die kostbaren Beerenfrüchte bereits seit über 50 Jahren im medizinischen Bereich erfolgreich eingesetzt. Mittlerweile steht die kleine Beere auch in unseren Breitengraden im Fokus der medizinischen Forschung. Und die Ergebnisse der wissenschaftlichen Arbeiten sind tatsächlich beeindruckend. Das ist auch kein Wunder, denn die Aroniabeere und ihr Saft, der Aroniasaft, strotzen nur so vor hochwirksamen Inhaltsstoffen.

Beeren und Saft liefern nicht nur Vitamine und Mineralien

In Bezug auf die gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe der Aroniabeere und des Aroniasaftes wären zum einen die Vitamine A, C, E, K und der B-Komplex (ausser Vitamin B12) zu nennen. Bei den Mineralien und Spurenelementen kann Aronia mit ansehnlichen Mengen an Kalzium, Magnesium, Kalium, Zink und Eisen aufwarten.

Der mengenmässig grösste und wahrscheinlich interessanteste Wirkstoffanteil in der Apfelbeere verbirgt sich jedoch in der grossen Gruppe der Polyphenole, deren Hauptvertreter Flavonoide und Anthocyane sind ( 3 ).

Polyphenole gelten als immens kraftvolle Antioxidantien, von denen die Aroniabeere, im Vergleich zu manch anderen Beeren, eine sehr hohe Menge enthält. Aufgrund ihrer aussergewöhnlich starken antioxidativen Wirkung wird den Polyphenolen eine Vielzahl gesundheitsfördernder Wirkungen zugeschrieben.

Apfelbeeren sind reich an Flavonoiden

Flavonoide zählen als Polyphenole zu der übergeordneten Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe. Sie verleihen den Pflanzen ihre wunderschönen Farben und schützen sie vor schädlichen äusseren Einflüssen.

Flavonoide wehren Fressfeinde ab, hemmen Krankheiten und schützen die Pflanze vor UV-Strahlung und Pilzbefall. So wie alle anderen Polyphenole auch, befinden sich die Flavonoide vorwiegend in der Schale bzw. Haut der Früchte.

Flavonoide schützen auch den Menschen

Im menschlichen Organismus zeigen Flavonoide eine ähnliche Wirkung wie bei den Pflanzen. Ihre bedeutsamste Wirkung liegt jedoch darin, dass sie die Körperzellen vor oxidativen Schäden bewahren, die durch freie Radikale ausgelöst werden.

Ausserdem halten sie die Gefässe gesund, indem sie die Gefässwände entspannen und den Blutfluss verbessern. Diese Eigenschaft hat häufig auch eine regulierende Wirkung auf den Blutdruck zur Folge, so dass Flavonoide insgesamt zu einem gesunden Herz-Kreislaufsystem beitragen.

Einige Flavonoide zeigen darüber hinaus eine antivirale, antimikrobielle, antiallergische sowie antikanzerogene Wirkung.

Kaum ein Lebensmittel enthält mehr Anthocyane als die Aroniabeere

Anthocyane werden als Untergruppe den Flavonoiden zugeordnet. Ihren Namen verdanken sie ihrer tiefblauen Farbe, denn Kyanos ist das griechische Wort für dunkelblau. Daher sind sie in nahezu allen Blüten und Pflanzen zu finden, die diese intensive blaue Färbung aufweisen.

Anthocyane können die Thrombozytenbildung verringern und das Sehvermögen positiv beeinflussen. Darüber hinaus zeigen sie eine entzündungshemmende und antikarzinogene Wirkung. Aufgrund dieser Eigenschaften sind sie für die Gesunderhaltung des Körpers immens wertvoll.

Da der Körper in bestimmten Situationen selbst freie Radikale bildet, ist er natürlich auch in der Lage, selbst Antioxidantien herzustellen. Allerdings sind seine Möglichkeiten dazu sehr begrenzt, so dass er der Flut der heutzutage auf ihn einwirkenden freien Radikale längst nicht mehr gewachsen ist ( 8 ) ( 9 ).

Aus diesem Grund müssen die fehlenden Antioxidantien in Form von Lebensmitteln aufgenommen werden, die besonders reich an Antioxidantien sind. Zu diesen Lebensmitteln zählen Früchte, Gemüse, Salate, Kräuter, Wildpflanzen, Sprossen, Ölsaaten, Nüsse sowie naturbelassene Öle und Fette ( 10 ).

Ein ganz besonders gewaltiges antioxidatives Potential steckt jedoch in der Aroniabeere und Aroniasaft ( 11 ) ( 12 ).

Wissenschaftler zeigen grosses Interesse an der Aroniabeere

Ihre einzigartige Fülle an sekundären Pflanzenstoffen macht die Aroniabeere auch für die medizinische Forschung interessant. Daher existieren bereits etliche Studien, die sich mit der Wirkung der Beere in Bezug auf die Gesundheit beschäftigt haben. Hochinteressant ist beispielsweise jene Studie, welche die Auswirkungen der Apfelbeere auf Dickdarmkrebszellen zeigt.

Aronia hemmt Darmkrebs

In der Studie aus dem Jahr 2004 wurde die Wirkung von drei verschiedenen Fruchtextrakten aus Blaubeeren, blauen Weint und Aronia auf Dickdarmkrebszellen untersucht. Hierbei wurde die Reaktion sowohl der betroffenen Krebszellen als auch die der gesunden Darmzellen über einen Zeitraum von 72 Stunden gemessen ( 4 ).

Die Studie ergab, dass alle drei Extrakte das Wachstum der Krebszellen hemmten. Der Aronia-Extrakt zeigte allerdings die stärkste Wirkung. Mit dem Aronia-Extrakt konnte das Zellwachstum bereits nach 48 Stunden um 50 Prozent reduziert werden.

Auch in Bezug auf die Hemmung der Zellteilung der Krebszellen zeigte Aronia die grösste Wirkung ( 5 ) ( 6 ).

Das Wachstum der gesunden Darmzellen wurde innerhalb der gesamten 72 Stunden hingegen kaum beeinflusst.

Aronia reduziert die Tumorbildung

In ob genannter Studie wurde festgestellt, dass Aronia-Extrakt in der Lage ist, ein spezielles Enzym (COX 2), das die Tumorbildung verstärkt, in seiner Aktivität zu hemmen. COX 2 gilt als Tumormarker, daher spielt die Aktivität dieses Enzyms besonders bei der Früherkennung von Krebserkrankungen eine gravierende Rolle ( Weintrauben ).

Eine weitere in vitro Studie kam zu dem Ergebnis, dass bei einer ernährungsüblichen Einnahmemenge von Aronia-Extrakt ferner ein bestimmtes Eiweiss (CEACAM1) aktiviert wird, das die Tumorbildung unterdrückt.

Aronia für ein starkes Immunsystem

Weitere publizierte Studien zeigen zudem ein enormes Heilpotential der Aroniabeere auch in Bezug auf zahlreiche andere Krankheiten und Beschwerden ( 2 ).

So schützt Aronia das Erbgut und das Herz-Kreislaufsystem ebenso wie sowie den Magen und die Leber. Zudem wirkt Aronia antidiabetisch, entzündungshemmend, antibakteriell und antiviral. Darüber hinaus stärkt Aronia das Immunsystem, schützt vor radioaktiven Strahlen und vor den negativen Auswirkungen von Zytostatika.

Die Studien-Ergebnisse über die gesundheitlichen Auswirkungen der Aroniabeere sind so beeindruckend, dass man am liebsten gleich eine Aronia-Hecke um den Garten pflanzen würde. Bis Sie die eigene Ernte einfahren können, lässt sich die Kraft der Apfelbeere auch wunderbar in getrockneter Form oder Aroniasaft geniessen ( 13 ).

Tipps für den Kauf von Aroniabeeren und Aroniasaft

Folgendes sollten Sie beim Kauf von Aroniabeeren oder eines Aroniasaftes berücksichtigen:

  1. Schonend getrocknete Beeren weisen eine noch höhere Konzentration ihrer wertvollen Inhaltsstoffe auf, als es die frischen Beeren vermögen.
  2. Bevorzugen Sie beim Kauf eines Aronia-Produktes immer Qualitäten aus kontrolliert biologischem Anbau. So können Sie sicher sein, dass die Beeren nicht mit Schadstoffen belastet sind.
  3. Beim Aroniasaft ist zusätzlich darauf zu achten, dass es sich um einen 100 prozentigen Direktsaft handelt und nicht um ein Konzentrat, das mit Wasser oder sonstigen Zusätzen "angereichert" wurde. Natürlich sollte der Saft auch keinesfalls Zucker oder andere Süssungsmittel enthalten.

Weitere Aronia-Produkte

Zusätzlich zu Aroniabeeren und dem Aroniasaft (Direktsaft) sind mittlerweile auch andere Produkte im Handel, in denen die Beere steckt. Sie werden in gut sortierten Bioläden oder im Internet als Fruchtaufstrich, Fruchtschnitten oder Energiebällchen angeboten ( 14 ).

Selbstverständlich können diese Produkte die frischen oder getrockneten Beeren oder den ungesüssten Aroniasaft nicht ersetzen, aber als gesunde Nascherei zwischendurch sind absolut empfehlenswert.

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.

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Quellen
  1. (1) Kokotkiewicz A et al., Aronia plants: a review of traditional use, biological activities, and perspectives for modern medicine. J Med Food. 2010 Apr;13(2):255-69. (Aronia: eine Überprüfung der traditionellen Nutzung, biologischen Aktivitäten und Perspektiven für die moderne Medizin.)
  2. (2) Valcheva-Kuzmanova SV1, Belcheva A Current knowledge of Aronia melanocarpa as a medicinal plant. Folia Med (Plovdiv). 2006;48(2):11-7. (Aktuelle Kenntnisse der Aronia melanocarpa als Heilpflanze.)
  3. (3) Kulling SE, Rawel HM. Chokeberry (Aronia melanocarpa) - A review on the characteristic components and potential health effects. Planta Med. 2008 Oct;74(13):1625-34. (Apfelbeere (Aronia melanocarpa) - Ein Überblick über die charakteristischen Komponenten und mögliche Auswirkungen auf die Gesundheit.)
  4. (4) Malik, M et al., Anthocyanin-rich extract from Aronia meloncarpa E induces a cell cycle block in colon cancer but not normal colonic cells. Nutr. Cancer 2003, 46, 186-196. (Anthocyan-reicher Extrakt aus Aronia meloncarpa induziert einen Zellzyklus-Block bei Darmkrebs, aber nicht bei normalen Darmzellen.)
  5. (5) Zhao C et al., Effects of commercial anthocyanin-rich extracts on colonic cancer and nontumorigenic colonic cell growth. J Agric Food Chem. 2004 Oct 6;52(20):6122-8. (Auswirkungen von Anthocyan-reichen Extrakten auf Dickdarmkrebs und nicht-Tumor-induziertes Darmzellwachstum.)
  6. (6) Bermdez-Soto MJ et al., Up-regulation of tumor suppressor carcinoembryonic antigen-related cell adhesion molecule 1 in human colon cancer Caco-2 cells following repetitive exposure to dietary levels of a polyphenol-rich chokeberry juice. J Nutr Biochem. 2007 Apr;18(4):259-71. (Hochregulation des tumorunterdrückenden karzinoembryonalen Antigen-bezogenen Zelladhäsionsmoleküls 1 in humanen Darmkrebs Caco-2-Zellen nach einer wiederholten Exposition gegenüber ernährungsbedingten Mengen von Polyphenol-reichem Aronia-Saft.)
  7. (7) Abdullah Thani NA et al., Induction of apoptosis and reduction of MMP gene expression in the U373 cell line by polyphenolics in Aronia melanocarpa and by curcumin. Oncol Rep. 2012 Oct;28(4):1435-42. (Induktion von Apoptose und die Verringerung der MMP-Gen-Expression in der Zelllinie U373 durch Polyphenole in Aronia und durch Curcumin)
  8. (8) Satu-Garcia, MT et al., "Anthocyanins as Antioxidants on Human Low-Density Lipoprotein and Lecithin-Liposome Systems." J. Agric. Food Chem., 45 (1997), 3362-3367 (Anthocyane als Antioxidantien für das menschliche Low-Density-Lipoprotein und das Lecithin-Liposom-System.)
  9. (9) Olas B et al., Comparative anti-platelet and antioxidant properties of polyphenol-rich extracts from: berries of Aronia melanocarpa, seeds of grape and bark of Yucca schidigera in vitro. Platelets. 2008 Feb;19(1):70-7. (Vergleichende Anti-Thrombozyten- und antioxidative Eigenschaften von Polyphenol-reichen Extrakten aus: Aronia melanocarpa Beeren, Traubekernen und der Rinde von Yucca schidigera in vitro.)
  10. (10) Olas B et al., Studies on antioxidant properties of polyphenol-rich extract from berries of Aronia melanocarpa in blood platelets. J Physiol Pharmacol. 2008 Dec;59(4):823-35. (Untersuchungen zur antioxidativen Eigenschaft von Polyphenol-reichem Extrakt aus Aronia melanocarpa Beeren auf die Blutplättchen.)
  11. (11) Valcheva-Kuzmanova SV et al., Protective effect of Aronia melanocarpa fruit juice in a model of cisplatin-induced cytotoxicity in vitro. Folia Med (Plovdiv). 2013 Jul-Dec;55(3-4):76-9. (Schutzwirkung von Aronia Fruchtsaft in einem Modell von durch Cisplatin induzierter Zytotoxizität in vitro.)
  12. (12) Simeonov SB et al., Effects of Aronia melanocarpa juice as part of the dietary regimen in patients with diabetes mellitus. Folia Med (Plovdiv). 2002;44(3):20-3. (Auswirkungen von Aronia melanocarpa Saft als Teil des Diätschemas bei Patienten mit Diabetes mellitus.)
  13. (13) Kedzierska M et al., Effects of the commercial extract of aronia on oxidative stress in blood platelets isolated from breast cancer patients after the surgery and various phases of the chemotherapy. Fitoterapia. 2012 Mar;83(2):310-7. (Auswirkungen von Aronia Extrakt auf oxidativen Stress in Blutplättchen von Brustkrebs-Patientinnen nach der Operation und in verschiedene Phasen der Chemotherapie)
  14. (14) Wang, H et al., "Oxygen Radical Absorbing Capacity of Anthocyanins." J. Agric. Food Chem., 45 (1997), 304-309 (Sauerstoffradikal Absorptionskapazität (ORAC) von Anthocyanen.)