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Vogelgrippe - (k)ein Grund zur Panikmache

In den Jahren 2009/2010 wurde über sämtliche Medienkanäle Massenhysterie vor einer drohenden Todesgrippe geschürt. Angeblich sollen uns bald Viren aus Zugvögeln anstecken und epidemisch hinwegraffen. Der Hauptgewinner der künstlich erzeugten Massenpanik ist dabei - und das berichtete sogar der Spiegel: »Seit sich die Welt durch die Vogelgrippe bedroht sieht, klingeln bei der Erfinderfirma des Gegenmittels Tamiflu die Kassen.« Ein dickes Aktienpaket dieser Erfinderfirma hält der amerikanische Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, was die Zeitung Saar-Echo zur provokanten Überschrift verleitete: »Bush macht die Panik und Rumsfeld Profit«. Eigentlich könnten wir den Artikel hiermit beenden.

Stand: 25 August 2023

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Die Behauptungen

Untersuchen wir die Sache der Reihe nach: Es wird behauptet, Vögel in einem asiatischen Ursprungsland seien an der Vogelgrippe erkrankt bzw. hätten sich mit einem angeblich gefährlichen Vogelgrippevirus-Untertyp namens H5N1 infiziert. Diese Ursprungsvögel würden Zugvögel anstecken und jene sodann das gefährliche H5N1 - vorwiegend durch ihre Ausscheidungen (Kot) - nach Europa bzw. in die USA einschleppen, also das hiesige Federvieh anstecken.

Nun stellt man sich weiter vor, dass ein Mensch, der zufällig Grippe hat, z.B. einen H5N1 infizierten Vogel verspeist oder anderweitig mit ihm in Kontakt kommt und befürchtet alsdann, dass die beiden verschiedenen Grippeviren miteinander verschmelzen und ein neues Hypergrippevirus erzeugen könnten (!), das sich sodann weiter von Mensch zu Mensch übertragen könnte (!) und damit den Auftakt zu einer sich allgemein ausbreitenden Epidemie (Pandemie) bilden könnte (!) Schützen vor all diesen Gefahren könne uns nur das Pharmapräparat Tamiflu bzw. eine Grippeimpfung. So viel zur offiziellen Version, die von Punkt bis gewaltig hinkt, teils glatt erlogen ist bzw. auf reinen Spekulationen, Mutmaßungen, Verdrehung der Tatsachen und unbewiesenen Hypothesen beruht.

Krankheit im Ursprungsland

Die Naturheilkunde im Allgemeinen sowie seriöse Ärzte und Wissenschaftler abseits der schulmedizinischen Profitindustrie betrachten sog. "Infektionskrankheiten" als eine Not- bzw. Rettungsmaßnahme des Organismus in Folge vorausgegangener Schädigung des Körpers, z.B. durch Fehlernährung, miserable Lebensbedingungen, mangelnde Hygiene, Vergiftungen - irgendwann greift der Körper zur Zwangsmaßnahme der inneren Reinigung ( Fieber ) und Zwangsausleitung ( Durchfall, Schwitzen, Ausschläge), dann sprechen wir von einer Grippe . So viel zum rein körperlichen Faktor.

Auch in der modernen Psychosomatik weiß man, daß überlebensunterdrückende Faktoren am Beginn sog. "Infektionserkrankungen" stehen. Todesangst, Schocks, tyrannischer Umgang, unterdrückerische Maßnahmen, tatsächlich erfolgte oder auch nur drohende Verluste - egal, ob bei Mensch oder Tier - wenn solche Dinge geschehen, ereilen uns kurz darauf sog. "Infekte". Hier vertauscht die Schulmedizin seit über 100 Jahren beharrlich Ursache und Wirkung: Nicht, weil wir ein bestimmtes Virus in uns tragen, sind oder werden Menschen oder Tiere krank, sondern weil ein Organismus erkrankt ist, trägt er ein bestimmtes Virus in sich oder bildet es sogar erst heran!!

Alle Lebewesen der Erde sind dauernd von Milliarden verschiedenster Viren umgeben, tragen sie in sich (auch jede Menge sog. "Krankheitserreger"!), nehmen sie auf, scheiden sie aus und - was das Wichtigste ist - verändern dieselben sogar, ganz nach Situation und Bedarf!

Im Zusammenhang mit der Geflügelpest, wie die "Vogelgrippe" ursprünglich genannt wurde - was ein etwas treffenderer Ausdruck war - liegen die Auslöser sowohl in Asien als auch in Europa und den USA zweifelsfrei und mehr als nur glasklar auf der Hand: Foltergleiche Mißhandlungen der Tiere in Massenbetrieben, qualitativ minderwertiges, nicht artgerechtes, verdorbenes oder sogar (z.B. pestizid-) verseuchtes Tierfutter oder Wasser, einmal wöchentlich Impfungen, Antibiotika- oder anderweitige Medikamentengabe (Antibiotikavergabe nahm in den letzten 20 Jahren um 300 % zu), miserable Hygiene- und haarsträubende Haftbedingungen".

All das bildet einen Nährboden, auf dem es früher oder später zwangsläufig zu Massenerkrankung und/oder Massensterben (Seuchen) kommen muß - ganz ohne "tödliche oder mutierte Viren", ganz ohne "Ansteckung" und ganz ohne "böse" Zugvögel.

"Nachdem die intensive Massentierhaltung in Europa und Nordamerika zunehmend unter Beschuß geriet, kontrovers diskutiert und mit schärferen Gesetzen zurückgedrängt wurde"

schreibt die World Farmwatch Campaign,

"werden die Methoden der Intensivbewirtschaftung in die Entwicklungsländer verlagert".

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, denn gerade in den Entwicklungsländern wurden nun im Zusammenhang mit der Vogelgrippe mehrere hundert Millionen Tiere "entsorgt" - und das sogar noch auf Kosten der Erzeuger-(Länder). Fakten:

Die Erkrankungen von Federvieh im Ursprungsland werden nicht durch ein Virus ausgelöst, sondern durch Massenhaltung, Streß, Mangel und Vergiftung. Das kann bewiesen werden und wurde bereits mehrfach bewiesen, doch die schulmedizinischen Institutionen leiden an einem - wie der Impfkritiker Hans Tolzin das nennt - Tunnelblick. D.h., alles jenseits einer viralen Erklärung wird ausgeblendet und nicht wahrgenommen, da die Forschung heutzutage nicht mehr unabhängig ist, sondern wirtschaftlichen, politischen oder militärischen Interessen unterliegt bzw. dem Lockruf des (Pharma-)Geldes folgt.

Das H5N1

Da wundert es einen wenig, daß das H5N1, zumindest laut dem Virologen Dr. Lanka, niemals nach strengen wissenschaftlichen Kriterien isoliert wurde bzw. daß seine vorgebliche Patogenität (Fähigkeit, Krankheiten hervorzurufen) niemals in strengen wissenschaftlich erfolgten Testreihen allgemein nachvollziehbar und zweifelsfrei bestätigt wurde.

Dr. Lanka: "Fragt man bei Bildagenturen und bei dpa nach, woher sie denn ihre (Viren-) Fotos beziehen, dann verweisen sie auf die amerikanische Seuchenbehörde CDC des Pentagons. Von dieser CDC stammt auch das einzige Fotos des behaupteten H5N1. Dieses Foto zeigt den Längs- und gleichzeitig Querschnitt von Röhren in den Zellen, die im Reagenzglas zum Sterben gebracht wurden. Diese Röhrchen heißen in der Fachsprache "Mikrotubuli" (lat., wörtlich: kleine Röhrchen) und dienen dem Transport und der Kommunikation in der Zelle und bei der Zellteilung.

Lassen wir hierzu den Virologen Dr. rer. nat. Stefan Lanka selbst zu Wort kommen:

"Weder wurde jemals ein Vogelgrippevirus nachgewiesen, noch wurde irgendein Virus nachgewiesen, das in irgendeinem Zusammenhang mit einer Erkrankung gebracht wurde. Solche Viren existieren nicht. Sie werden aufgrund eines internationalen wissenschaftlichen Konsens als nachgewiesen und damit als existent behauptet.

Wenn jemals ein Virus aus einem konkreten Körper oder einer Flüssigkeit heraus nachgewiesen worden ist, beispielsweise aus Vögeln, kann jeder mittelmäßige Wissenschaftler in einem mittelmäßigen Labor innerhalb eines Tages überprüfen, ob dieses Virus beispielsweise in einem verendeten Tier vorhanden ist. Dies ist aber nie geschehen und es kommen dagegen indirekte, vollkommen aussagelose Testverfahren zur Anwendung. Z.B. wird behauptet, dass es Antikörper gebe, die sich mit dem behaupteten Virus - und nur damit - verbinden würden.

In Wirklichkeit handelt es sich bei den behaupteten Antikörpern um lösliche Bluteiweiße, die bei der Abdichtung von wachsenden und sich teilenden Zellen sowie bei der Wundheilung eine zentrale Rolle spielen." Tausende indirekte Beweise sind aber kein tatsächlicher Beweis, wie auch tausend Kornkreise noch kein Ufo beweisen. Wer Genaueres über den nicht erfolgten Nachweis des Pseudokillers H5N1 wissen möchte, lese Dr. Lankas Interview mit der Online-Zeitung FAKTuell.

Wer die Behörden nach Beweisen für die krankheitserregende Eigenschaft des H5N1 fragt, erhält dann auch - wie in allen Fällen zuvor - entweder keine oder nichtssagende, ausweichende bzw. vorgefertigte Standard-Antworten. Fragen Sie selbst nach! Man kann es nicht oft genug betonen: Es gibt keine Viren, die in der Lage sind, Krankheiten auslösen! Und abgesehen davon: Mit jenen indirekten Methoden, die in der heutigen Wissenschaft angewendet werden, ließen sich täglich - ganz so, wie man es gerade braucht - Millionen neue "krankheitserregende Viren" entdecken*. Es ist das große Geschäft mit der Angst.

"Mutierte Viren"

Innerhalb der aufrichtigen Forschung ist seit über 100 Jahren bekannt, dass Viren und Bakterien laufenden Veränderungen unterworfen sind, ja sogar, dass unveränderliche Varianten von Viren überhaupt nicht existieren. Viren sind Träger des Lebens, sie passen sich fortwährend ihren jeweiligen Umgebungsbedingungen an bzw reagieren auf sie. Zu behaupten, es gebe also "den" oder "einen" Virus XYZ oder "den" Grippevirus ist an sich schon absurd und repräsentiert die starren Denkstrukturen der materialistischen Wissenschaft, die beharrliche Unfähigkeit bezeugt, das Leben als das zu begreifen, was es ist: lebendiges Leben! Da Viren sich also andauernd verändern (= mutieren), ist es folglich auch nicht besonders klug, sich über "mutierte Viren" Sorgen zu machen.

Zugvögel

Wenn behauptet wird, dass Zugvögel das krankheitsauslösende Virus "transportieren", dann stellen sich damit gleichzeitig zwei weitere Fragen:

1. Wie kommt es, dass schwerwiegend erkrankte Vögel überhaupt "auf Reisen gehen"?

2. Wie können diese tödlich erkrankten Zugvögel Hunderte und aber Hunderte Kilometer weit fliegen, tagelang, wochenlang? Während die von den Zugvögeln angesteckten Tiere angeblich innerhalb kürzester Zeit erkranken und verenden, sollen die Zugvögel selbst Tausende von Kilometern zurücklegen (können)?

Ansteckung hiesigen Federviehs

Hauptsächlich durch ihren Kot sollen Zugvögel das hiesige Federvieh bzw auch Schweine und andere Tiere anstecken können. Doch nur, weil man ähnliche Virenstrukturen in Vögeln und z.B. Schweinen entdeckt hat, bedeutet dies noch lange nicht, dass diese Viren auch tatsächlich übertragen wurden - und auch nicht, dass diese Viren in ursächlichem Zusammenhang mit dem Ausbruch einer Krankheit stehen.

"Weil Zugvögel angeblich die Vogelgrippe einschleppen können", schreibt Ecoterra International in einem Rundbrief, "sind sie plötzlich zu Todfeinden des Menschen geworden.

"Killerenten" nennt eine viel gelesene Tageszeitung die unschuldigen wilden Enten und Gänse, die jetzt laufend eintreffen, um auf unseren Seen den Winter zu verbringen.

Und schon ziehen in manchen osteuropäischen Ländern toll gewordene Horden umher, die in kopfloser Angst vor einem nebelhaften Virus die Nester der Zugvögel zerstören. In grimmiger Entschlossenheit werden Nistplätze dem Erdboden gleichgemacht, werden in Tausenden von Kuhställen sämtliche Öffnungen mit Netzen und Gittern verrammelt, um die Schwalben am Nestbau zu hindern - das sichere Todesurteil für die bereits gefährdete Vogelart."

Ansteckung des Menschen

Selbstverständlich wurde in diesem Zusammenhang nie bewiesen, dass Vögel Menschen anstecken könnten. Man hat bisher lediglich - angeblich - ähnlich aussehende Viren oder Virenbestandteile (bzw. das, was man dafür hält) in Vögeln, anderen Tieren und Menschen entdeckt, doch dies bedeutet auch hier weder zwingend, dass eine Übertragung (Ansteckung) stattgefunden hat, noch, dass dieses Virus in ursächlichem Zusammenhang mit einer Erkrankung stünde.

Auch die bisher 62 offiziell an der "Vogelgrippe" Erkrankten und Verstorbenen wurden, so Dr. Lanka, höchstwahrscheinlich viel eher durch "schulmedizinische Chemo-Cocktails" hinweggerafft als durch die Grippe. Hier wäre zur Klärung der wahren Ursache definitiv weitere Recherche nötig, die allerdings verunmöglicht wird, da die Daten zu diesen Todesfällen wie Staatsgeheimnisse gehütet werden! Warum bloß?

Grippepanik unberechtigt

Es ist diesbezüglich interessant, dass die Zahl der durchschnittlichen deutschen "Grippetoten" offiziell zwar mit 10.000 bis 20.000 pro Jahr beziffert wird, beim Statistischen Bundesamt aber z.B. für 2002 nur 102 Influenzatote gemeldet wurden, wobei nur in ganzen 10 (zehn!) Fällen das sog. "Influenzavirus" (bzw das, was dafür gehalten wird) auch labortechnisch nachgewiesen wurde. Selbst die am Robert-Koch Institut ansässige Arbeitsgemeinschaft Influenza, erfasste für den Winter 2002/ 2003 nur insgesamt 80 Todesfälle nach Erkrankung der Atemwege.

Phantom-Hochzeit

Nachdem nun also ein Mensch an einer Grippe leidet, die nicht durch ein Virus verursacht wurde und z.B. ein Hähnchen verspeist, das an einer nicht durch ein Virus ausgelösten Grippe litt, meinen Wissenschaftler, ausreichende Indizien für den Sachverhalt zu besitzen, dass sich diese beiden nicht krankheitsauslösenden Viren nun zu einem supertödlichen Virus verbinden könnten - der Weihnachtsmann heiratet sozusagen Schneewittchen. Witz beiseite: Selbstverständlich wurde diese Art der Virenverbindung - sogar in offiziellen Verlautbarungen - bisher ebenfalls nur heraufbeschworen, niemals aber bewiesen.

Impfungen

Auch Grippeimpfungen taugen nichts, erhöhen unabhängigen Untersuchungen zufolge sogar noch das Erkrankungsrisiko und sind sogar per Infektionsschutzgesetz zweifelhaft.

Denn dasselbe verlangt gemäß Aussage von Dr. Lanka als zu erfüllende Rechtfertigungsvoraussetzung die Tatsache eines Krankheitserregers. Wo aber keine Erreger bewiesen sind (also in bisher allen Fällen), stellen Impfungen eine strafrechtlich relevante schwere Körperverletzung dar.

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