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Vitamin D
Vitamine

Vitamin D

Vitamin D ist der essenzielle Nährstoff, der in unserer Haut durch Sonnenlicht produziert wird. Erfahren Sie mehr über seine Rolle bei der Knochengesundheit, das Immunsystem und wie man einen Vitamin-D-Mangel erkennt. Seine Vorteile gehen weit über den Knochenschutz hinaus, einschließlich positiver Auswirkungen auf die Stimmung und das Herz-Kreislauf-System. Informieren Sie sich über empfohlene Tagesdosen, die richtige Sonnenexposition und Nahrungsquellen.

Autor: Carina Rehberg
3 min

Vitamin D bessert Sonnenbrand

Sonnenbrand zeigt sich oft völlig überraschend. Wind, Wasser oder frische Höhenlage führen dazu, dass man die Sonne gerne einmal unterschätzt. Plötzlich ist die Haut rot, schwillt an, entzündet sich und schmerzt. Meist verwendet man dann kühle Tücher oder Cremes, um den Schmerz zu lindern und die Entzündung abklingen zu lassen. In einer doppelblinden placebokontrollierten klinischen Studie zeigte sich, dass die Einnahme von Vitamin D nach einem Sonnenbrand diesen rasch lindern kann, so dass Vitamin D künftig zu den Hausmitteln gegen Sonnenbrand gezählt werden darf.
Autor: Carina Rehberg
3 min

Vitamin D verbessert Fruchtbarkeit

Beim Europäischen Endokrinologen-Kongress in London wurden Studien vorgestellt, die zeigen, dass Vitamin D für die Fruchtbarkeit – sowohl die männliche als auch die weibliche – sehr wichtig ist. Bekannt war bereits die Tatsache, dass Vitamin den Testosteronspiegel beim Mann erhöhen kann, wenn dieser zuvor an einem Vitamin-D-Mangel gelitten hatte. Die neuen Untersuchungen ergaben nun noch weitere Zusammenhänge zwischen Vitamin D und der menschlichen Fruchtbarkeit. Bei Fruchtbarkeitsproblemen sollte daher immer auch an den Vitamin-D-Spiegel gedacht werden.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Vitamin D gegen chronische Schmerzen

Vitamin D ist bekannt für seine vielen vorteilhaften Wirkungen auf die Gesundheit. Bei einem Vitamin-D-Mangel – der heutzutage sehr weit verbreitet ist – führt die Gabe von Vitamin daher zu merklichen Besserungen des Befindens. Selbst bei chronischen Schmerzzuständen kann Vitamin D helfen, die Schmerzen zu lindern – wie Forscher im Mai 2017 verkündeten. Gemeinsam mit guter Schlafhygiene soll das Vitamin D die Schmerzen bei Arthritis, Fibromyalgie, Menstruationskrämpfen und Rückenbeschwerden lindern können.
Autor: Carina Rehberg
3 min

Vitamin D erhöht Testosteronspiegel

Vitamin D ist ein Vitalstoff, der an vielen äusserst wichtigen Körperprozessen beteiligt ist. Fehlt das Vitamin kommt es zu den unterschiedlichsten Gesundheitsbeschwerden und Krankheiten. Auch ein sinkender Testosteronspiegel kann zu den Symptomen eines Vitamin-D-Mangels gehören. Wenn Sie daher an einem niedrigen Testosteronspiegel leiden und Ihren Testosteronspiegel auf gesunde und natürliche Weise erhöhen möchten, dann denken Sie in jedem Fall auch an Vitamin D. Denn das Hormon kann nur steigen, wenn Sie gut mit dem Vitamin versorgt sind.
Vitamin D
Hormonhaushalt
Autor: Carina Rehberg
3 min

Vitamin D bessert das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS)

PCOS ist eine Hormonstörung, die viele Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter betrifft. PCOS steht für Polyzystisches Ovarialsyndrom. Zu den Symptomen gehören ein schlechtes Hautbild, starke Körperbehaarung, Haarausfall, Übergewicht, Zyklusstörungen und Unfruchtbarkeit. Meist wird mit Hormonen behandelt, ohne auf die möglichen Ursachen Rücksicht zu nehmen. Vitamin-D-Mangel könnte eine dieser Ursachen sein. Denn Vitamin D – so eine Studie vom Februar 2017 – bessert PCOS. Eine Optimierung des Vitamin-D-Spiegels sollte daher in jedem Fall zur PCOS-Therapie dazu gehören.
Autor: Carina Rehberg
14 min

Vitamin D - Die richtige Einnahme

Die Einnahme von Vitamin D ist eine hervorragende präventive, aber auch therapeutische Massnahme. Denn ganz gleich, ob es sich um eine erhöhte Infektanfälligkeit handelt, um Autoimmunkrankheiten, um degenerative Beschwerden oder um Probleme wie Diabetes, Bluthochdruck, Depressionen und Demenz, ein Vitamin-D-Mangel ist meist ursächlich am Geschehen mitbeteiligt. Wir erklären, wie Sie einen Vitamin-D-Mangel im Heimtest feststellen können, wie viel Vitamin D Sie brauchen und wie Sie Vitamin D richtig mit Calcium, Magnesium und Vitamin K kombinieren.
Vitamin D
Autor: Carina Rehberg
5 min

Vitamin D schützt vor Blasenkrebs

Vitamin-D-Mangel wird mit einem erhöhten Risiko für Blasenkrebs in Verbindung gebracht – so eine Übersichtsarbeit aus sieben Studien, die bei der jährlichen Konferenz der Society for Endocrinology in Brighton präsentiert wurde. Gleichzeitig weiss man schon seit einigen Jahren, dass jene Menschen, die einen gesunden Vitamin-D-Spiegel aufweisen, am wenigsten in Gefahr sind, einen Blasenkrebs zu entwickeln.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Asthma - Folge von Vitamin-D-Mangel

Vitamin-D-Mangel wird inzwischen mit sehr vielen Beschwerden in Zusammenhang gebracht. In verschiedenen Studien zeigte sich auch bei Asthma eine Verbindung. Vitamin-D-Mangel könnte somit die Entstehung von Asthma begünstigen – insbesondere bei Kindern, und zwar dann, wenn die Mutter während der Schwangerschaft nicht gut mit Vitamin D versorgt war. Auch wer bereits Asthma hat, sollte unbedingt seinen Vitamin-D-Spiegel überprüfen lassen. Wird das fehlende Vitamin D supplementiert, könnte sich damit eine Besserung des Asthmas erzielen lassen.
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Asthma
Autor: Carina Rehberg
6 min

Veganes Vitamin D aus Pilzen

Werden Pilze der Sonnenstrahlung ausgesetzt, bilden sie Vitamin D und werden auf diese Weise zu einer wertvollen Vitamin-D-Quelle. Da Pilze aber auch ohne Sonnenlicht gedeihen, werden viele Kulturpilze in dunklen Anlagen gezogen und liefern dann natürlich auch kein Vitamin D. Man kann aber bereits geerntete Pilze wieder mit Vitamin D "aufladen".
Autor: Carina Rehberg
3 min

Vitamin D - Schutz vor Polyneuropathie (PNP)

Vitamin-D-Mangel betrifft rund 60 Prozent der nördlichen Bevölkerung. Wie man längst weiß, kann eine mangelhafte Vitamin-D-Versorgung die unterschiedlichsten Krankheiten verstärken oder gar auslösen. Neuesten Studien zufolge wirkt sich ein Vitamin-D-Mangel auch sehr negativ bei diabetischer Polyneuropathie aus – einem Nervenleiden an Armen und Beinen. Nun steht die Frage im Raum, ob das „Sonnenhormon“ bei der Prävention und Behandlung von Polyneuropathie zukünftig eine tragende Rolle spielen wird.