Deo-Spray: Ein Füllhorn an Giften und Aluminium
Vorhandene Gifte, wie Aluminium, in den Deodorants aber auch in anderen Kosmetika verschwinden nicht irgendwie auf magische Weise, sondern der Körper lagert sie in den Lymphknoten der Achseln ab, da er sie nicht mehr ausschwitzen kann. Dadurch entsteht eine akute Gefahr, besonders in diesen Bereichen zu erkranken:
Fast alle Krebsknoten bilden sich im oberen äusseren Viertel des Brustbereichs. Und das ist präzise dort, wo sich die Lymphknoten befinden! Frauen, die ihre Achselhöhlen rasieren und direkt nach dem Rasieren der Achselhöhlen Anti-Transpirants, die Aluminium enthalten, auftragen, erhöhen das Risiko noch mehr, weil die in den Anti-Transpirants enthaltenen Aluminiumpartikel durch die entstandenen Hautöffnungen (Verletzungen durch das Rasieren, Öffnen der Haartalgdrüsen, Hautporen usw.) noch leichter in den Achselhöhlenbereich eindringen.
Die Lymphblockade
Viele Industrieprodukte sind »Krankmacher«, die besonders die Lymphzentren belasten und zu Schäden des Immunsystems, der Hormonorgane, des Knochen- und Bindegewebssystems, sowie aller anderen Organe führen.
Das Hauptlymphzentrum, das extreme chemische Belastungen auszuhalten hat, ist das Lymphzentrum der Achselhöhle. Wenn wir uns mit Seife waschen, wird die Seife mit Wasser wieder abgewischt. Kein Mensch würde auf den Gedanken kommen, dieses chemische Produkt bis zum Abend auf der betreffenden Hautpartie zu belassen und zwischenzeitlich sogar noch nachzutragen, um den Hautschweiss oder Geruch zu bedecken oder zu neutralisieren.
Anders ist das mit den Kosmetika der Achselhöhle. Hier tickt die »Bombe« eines gnadenlosen Vernichtungswerkes. Täglich werden hier mehrfach chemische Produkte, Deodorantien, aufgebracht und bis zum Abend unter der Achselhöhle belassen. Diese werden von den Lymphbahnen der Achselhöhle aufgenommen, wandern in alle Körperregionen und führen zu schweren Gesundheitsschäden.
Bedeutung des Lymphsystems
In den Geweben und Organen finden wir Millionen von Lymphozyten. Sie regeln die Abwehrleistung des Körpers. Sie sind sozusagen seine »Polizei«, ein feines Netzwerk von Lymphbahnen umgibt jede Zelle. Filterstationen, die Lymphknoten, finden sich in gesetzmässigen Abständen. Wichtige Lymphdrüsen sind: Milz, Thymus, Leber, Knochenmark, Darm.
Eiweisskörper verlassen laufend die Blutbahn und gelangen in das »interstitielle Bindegewebe«. Hier werden sie von den Lymphbahnen aufgenommen, abtransportiert und zum Teil in den Bindegewebszellen abgebaut. Das gesamte Eiweiss durchläuft mindestens einmal am Tag den Weg durch das Lymphsystem.
Das Lymphsystem ist also ein äusserst wichtiges Filtersystem für alle Eiweissstoffe und Produktionsstätte der lebenswichtigen Lymphozyten für die Abwehrleistung des Körpers. Durch Umweltgifte, Kosmetika, Putz- und Reinigungsmittel, Schwermetalle, konzentrierte Angebote, kommt es zwischen diesen Stoffen und den Eiweisskörpern zur Bildung von Riesenmolekülen, die nicht mehr über die Lymphbahnen abtransportiert und von den Bindegewebszellen aufgenommen werden können.
Es kommt zur Ausbildung von Stauungen und Ödemen, wie wir es beim Rheuma, allergischen Erkrankungen, nach Operationen und anderen Erkrankungen kennen. Die Lymphblockade mit Blockierung des Lymphflusses und schwerer Schädigung der Abwehrleistung des Körpers tritt ein.
Überprüfen Sie Ihre Kosmetika auf Aluminium
Lassen Sie uns zunächst nur den Säureanteil der Kosmetika überprüfen! Testen Sie mit Indikatorpapier jedes Ihrer Kosmetika! Sie können damit feststellen, ob es ein säurehaltiges Produkt ist. Sie wissen, dass Säuren die Mineralstoffe binden, den Knochen entkalken, Salze bilden, die in die Gewebe eingelagert werden und zu schweren Schäden der verschiedensten Art führen.
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in der Oper. Was glauben Sie, mit wie viel chemischen Substanzen - Kosmetika - die Menschen sich "fein" gemacht haben. Wie eine "wandelnde Kosmetiksäule" gehen sie in die Oper. Die Oper soll ja in jeder Beziehung ein Genuss sein:
Haarspray, Haarfestiger, Haarwasser, Haarfärbemittel, Gesichtswasser, Mundwasser, Zahnpaste, Make-up, Deodorantien, Body-Lotion, Parfüme, Pilzspray, parfümierte Seifen, dekorative Malstifte, Lacke. Das sind alles chemische Belastungen für unseren Körper!
Die Deodorantien werden unter die Achselhöhle gesprüht, gerollt, gestrichen, gesalbt, gepudert, um den Schweiss, ein Abfallprodukt der Verbrennung, zu neutralisieren und geruchsunfähig zu machen. Man wischt sie nach dem Auftragen (sprühen, salben, rollen, pudern) nicht weg, sondern belässt sie oft bis zum Abend oder benutzt sie sogar mehrfach am Tag!
Die Achselhöhle wirkt hierbei wie ein Brutkasten. Sie ist warm. Die Poren sind offen, so dass die aufgegebenen Chemikalien in den Körper mühelos eindringen können. Hier haben wir beschrieben, wie Aluminium ausgeleitet werden kann.
In der Achselhöhle ist ein Hauptlymphzentrum!
Von hier aus durchziehen die Lymphbahnen wie ein dichtes Gefässnetz den Körper. "Explosionsartig" gelangen die Schadstoffe von den Achselhöhlen aus über die Lymphbahnen in alle Bereiche des Körpers und das Stunde für Stunde Tag für Tag Woche für Woche Monat für Monat Jahr für Jahr und richten dort ihr Unheil an. Da sie oft über Jahre benutzt werden, lagern sie sich in allen Geweben ab, führen zur Konzentration und Kristallbildung.
Häufig sind die Deodorantien Säuren und bilden mit den Mineralstoffen wie Calcium, Magnesium, Kalium, Natrium Salze, die sich ebenfalls in die Strukturen einlagern und zu schweren Organschäden führen.
Chronische Entzündungen und allergische Reaktionen entstehen. Das saure Milieuverklebt das Bindegewebe, die Entkalkung und Stoffwechselschädigung nehmen zu. Eine Krankheitsspirale hat begonnen, die den Menschen immer weiter in die Krankheit hineinführt.
Bei Benutzung der Deodorantien von einem Jahr zeigt sich in der Kontrolle der Blutkörperchensenkungsreaktion bereits eine stetig steigende Erhöhung, die oft schon nach wenigen Monaten beobachtet werden kann.
Deos, Aluminium und die damit zusammenhängenden Krankheiten
Hier führen wir Ihnen Ihnen einige der Störungen auf, durch die enthaltenen Inhaltsstoffe entstehen können. Prüfen Sie Ihr DEO, bevor Sie es noch einmal benutzen:
Verklebung von Gelenkkapseln
Insbesondere der Schultergelenke, mit Entzündung und Einsteifung. Die Deodorantien konzentrieren sich in den Gelenkkapseln, kristallisieren aus und führen zur Entzündung. Sie bilden mit den Kalksalzen Depots, die im Röntgenbild als Kalkschatten deutlich sichtbar sind. Die Gelenkkapseln verkleben. Die Gelenke versteifen, eine Arthrose wird diagnostiziert. Die Ursache interessiert niemanden..
Vielfältige Kopfsymptomatik
Über die Lymphbahnen der Achselhöhle wandern vor allem die Aluminiumpartikel in die Organsysteme des Kopfes ein und führen dort zu multiplen Schäden. Es entstehen Entzündungen der Lymphorgane des Kopfes, Nasenhöhle, Rachen, Kiefer, Zahnschäden, Entzündungen der Stirn und Kieferhöhlen, Haarausfall, Schwindel, Konzentrationsstörungen, Augenschäden, Gehörschäden, Hörsturz, Ohrensausen, Gleichgewichtsstörungen, Meniere, Kopfneuralgien.
Schildrüsenerkrankungen durch Deos
Über die Lymphbahnen der Achselhöhle wandern die Deodorantien in die Schilddrüse und führen dort zu Schäden bis hin zum Krebs, deren Ursache nach meinen Beobachtungen an meinem Patientengut bevorzugt eine schwere Vergiftung durch Deodorantien ist.
Deos können Brustkrebs auslösen
Die Brust der Frau ist ein reines Lymphorgan. Von der Achselhöhle führen die Lymphbahnen direkt in die Brust. Über die Lymphbahnen fliessen die Deodorantien in die Brustdrüsen. Es kommt zu Verhaltungen und Stauungen. Die Schadstoffe können nicht abfliessen, konzentrieren sich, kristallisieren aus und führen zu schweren Schäden, schliesslich zum Brustkrebs.
Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ist in vielen Fällen das Deodorant die Hauptursache für den Brustkrebs!
Rheumatische Erkrankungen durch Deodorantien
Über die Lymphbahnen ausgehend von der Achselhöhle, fliessen die chemischen Substanzen in die Fingergelenke, Fussgelenke, Kniegelenke, Hüftgelenke, Wirbelgelenke und lagern sich dort in die Gelenkkapseln ein, führen zur Auskristallisation, verdicken die Gelenke, lösen aufgrund ihres Säurewertes die Knochen auf. Entzündungen (Arthritis) entstehen, und schliesslich kommt es zur Zerstörung des Gelenkknochens, der Arthrose. Muskel- und Sehnenentzündungen bauen sich auf. Schliesslich wird das gesamte Bindegewebe wie ein Flächenbrand erfasst.
Die rheumatischen Erkrankungen sind vorwiegend schwere Vergiftungsformen! Weichteilrheumatismus: Alles schmerzt! Da die Deodorantien sich in den Muskeln, im Bindegewebe, den Sehnen, Gelenkkapseln, Bändern ablagern, konzentrieren und auskristallisieren, entstehen im ganzen Körper Entzündungen, die in den Anfängen nicht durch Laboruntersuchungen erfasst werden können.
In der Diagnose heisst es dann: seronegativer Rheumatismus.
Nur die manuelle Untersuchung bestätigt die subjektiv beklagten Beschwerden. Später sind die Weichteilstrukturen so empfindlich, dass man sie kaum anfassen kann.
Gelenkknacken
Eine zusätzliche Folge ist das oft in den Gelenken vorhandene Gelenkknacken, das durch die in die Gelenkkapseln, Bänder und Sehnen eingelagerten Kristalle entsteht.
Knochenschwund/Osteoporose
Über die Lymphbahnen werden die Deodorantien an die Knochen herangeführt und durch deren Säuregehalt entkalkt. Die Osteoporose entsteht. Morbus Bechterew und Morbus Scheuermann.
Bei der Befragung und Untersuchung dieser Patientengruppe konnte ich feststellen: Diese Patienten benutzten jahrelang Deodorantien. Sie waren beruflich seit Jahrzehnten mit dem Auto unterwegs und inhalierten die bleihaltigen Benzindämpfe und Autoabgase. Das Ergebnis ist, dass zwei Mechanismen diese Erkrankung auslösen:
- 1. Die Deodorantien lösen das Calcium aus den Knochen der Wirbelsäule. Das Calcium bildet mit den Deodorantien Salze, die sich in die Bänder und Gelenkkapseln der Wirbelgelenke und Kreuzdarmbeingelenke einlagern. Lokale Entzündungen entstehen. Im Röntgenbild sehen wir das Bild einer Osteoporose mit Sklerotisierung der Konturen, verwaschenen Gelenkstrukturen.
- 2. Blei konnte im Blut dieser Patienten nachgewiesen werden. Blei löst Kalzium aus seiner Verbindung mit Calcium-Phosphat. Es entsteht Blei-Phosphat, das sich in den Knochen einlagert. Im Röntgenbild sehen wir das Bild einer Osteoporose mit Sklerosierung der Konturen und verwaschenen Gelenkstrukturen.
Bei zwanzig Fällen konnte ich im Blut eine Aluminiumerhöhung nachweisen. Nach meinem Patientengut liegt bei der Erkrankung des Morbus Bechterew eine Intoxikation durch Kosmetika und Schwermetalle zugrunde.
Lesen Sie auch: Wie leite ich Aluminium aus? und Wie leite ich Schwermetalle aus?
Knochenerweichung / Osteomalazie
Enthalten die Deodorantien Aluminium, so entsteht die Osteomalazie. Aluminium ist ein Phosphaträuber und führt zur Knochenerweichung. Die Knochen deformieren sich und sind nicht mehr belastungsfähig. Bei diesen Patienten kann Aluminium im Blut nachgewiesen werden.
Ulcus cruris
Von den Achselhöhlen fliessen die Deodorantien über die Lymphgefässe in die Beine. Es kommt zu Stauungen der Lymphgefässe und Venen, schliesslich zur Varicosis und Entzündung. Die Elastizität der Gefässe wird durch die Deodorantien geschädigt. Die Spannkraft der Gefässe wird herabgesetzt. Die Zirkulation wird gestört. Das Blut staut sich zurück. Die Durchblutung wird abgeschwächt. Die Säuerung im Gewebe nimmt zu. Schliesslich bricht die Haut auf, und es entsteht das Unterschenkelgeschwür.
Arthrose
Der Säuregehalt der Deodorantien entkalkt die Gelenke. Die Deodorantien werden über die Lymphbahnen an die Gelenke herangeführt, konzentrieren sich, kristallisieren aus, lagern sich in die Gelenkkapseln, Bänder, Gelenkknorpel, das Gelenkinnere ein. Entzündungen entstehen. Die Gelenke sind nicht mehr belastungsfähig. Der Knochen wird spröde und verformt sich bereits bei leichter Belastung, Arthrose entsteht. Im Volksmund sprechen wir dann von Verschleiss.
Hormonstörungen
Kosmetika und hier besonders die Deodorantien, gelangen über die Lymphbahnen, ausgehend von den Achselhöhlen, in die Hormonorgane und belasten den Hormonhaushalt der Frau und des Mannes und blockieren den Hormonstoffwechsel. Hormonstörungen und Osteoporose sind getrennte Krankheitsbilder, die jedoch die gleiche Ursache - Vergiftung durch Deodorantien haben und daher zur gleichen Zeit entstehen. Die Schulmedizin behauptet jedoch, dass die Hormonstörung die Ursache für die Osteoporose ist. Diese Aussage ist nach meinen wissenschaftlichen Erkenntnissen und aus meiner Praxis nicht richtig. Ein fundamentaler Irrtum der Schulmedizin?!
Als weitere Ursache für die Osteoporose wurden von mir u.a. Schwermetalle im Blut der Patienten, insbesondere Blei, nachgewiesen. Flächendeckend wurde die Bevölkerung Jahrzehnte mit dem Blei aus den Autoabgasen belastet!
Der Normwert für Blei im Blut wird zwar in den meisten Fällen nicht überschritten. Doch wissen wir, dass bei chemischen Reaktionen schon Mikrodosen eines Katalysators ausreichen, um Reaktionen auszulösen, zu beschleunigen oder zu blockieren. Ausserdem muss man davon ausgehen, dass der grösste Anteil des im Körper aufgenommenen Bleis im Knochen eingelagert ist, da Blei das Kalzium aus seiner Verbindung Kalzium-Phosphat verdrängt und damit Blei-Phosphat entsteht. Nur ein kleiner Anteil Blei ist physikalisch gelöst im Blut, das in der Laboruntersuchung nachgewiesen werden kann, jedoch nicht das wirkliche Krankheitsbild wiedergibt.
Im Röntgenbild sehen wir dann als Osteoporose nicht einen Knochen, der durch Hormonstörung Calciummangel hat, sondern das Bild eines Knochens, in den Blei eingelagert ist und der damit vermindert strahlendurchlässig ist.
Bandscheibenschäden
Die meisten Menschen sitzen. Die Deodorantien fliessen über die Lymphbahnen in die Kreuzregion und umspülen die unteren Wirbelsegmente, stauen sich dort täglich an, konzentrieren sich, kristallisieren aus. Entzündungen entstehen. Die Bandscheiben werden geschwächt.
Die Bandscheibe ist nicht mehr belastungsfähig, und oft kommt es bereits bei geringster Belastung zur Zerreissung und zum Bandscheibenvorfall.
Säuglingstod
Die Mutter wiegt abends Ihr Kind auf dem Arm in den Schlaf. Der Kopf liegt in Höhe der Achselhöhle. Das Kind atmet die unter der Achselhöhle aufgebrachten Deodorantiendämpfe ein. Die Atmung wird blockiert. Das Kind wird ruhig, betäubt durch die Deodorantien.
Die Mutter legt das angeblich schlafende Kind ins Bett. Die Atemlähmung tritt ein. Am nächsten Tag wird das Kind tot im Bett gefunden.
Schäden im Säuglingsalter
Eine Mutter stillt täglich ihr Kind. Sie benutzt täglich Deodorantien unter den Achselhöhlen, die über die Lymphbahnen in die Brüste fliessen. Welche Schäden hat das Kind durch die mit Deodorantien angereicherte Milch der Mutter zu erwarten?
Allergische Reaktionen, Neurodermitis, Asthma, Hyperaktivität, Phosphatallergie, Bindegewebsschwäche, Nierenschäden, Abwehrschwäche, Infektanfälligkeit, Zahnschäden, Fehlentwicklungen, Konzentrationsstörungen, Lernschwäche, Legasthenie sind die Folgen.
Nierenerkrankungen
Die meisten Menschen sitzen bevorzugt. Sie haben zu wenig Bewegung. Der Kreislauf wird nicht ausreichend trainiert. Die Nierendrainage ist zu gering. Die Gifte, die über die Lymphbahnen angeflutet wurden, können nicht ausreichend ausgeschieden werden. Sie konzentrieren sich dort, kristallisieren aus, lagern sich in das Nierengewebe ein und werden in das Blut zurück gestaut. Eine Selbstvergiftung durch Toxine und harnpflichtige Substanzen tritt ein.
Der Hexenschuss
Der im Volksmund bekannte Hexenschuss (Lumbago) ist oft nichts anderes als eine durch Nierenstauung entstandene Kapselspannung der Niere, die sich reaktiv als akute Verspannung der Lendenmuskulatur mit massiver Schmerzreaktion äussert.
Darmerkrankungen
Der Darm ist das wichtigste Lymphorgan. Der Darm hat die Hauptaufgabe, jedes Nahrungsmittel zu zerlegen und die Einzelteile zu überprüfen, ob diese durch die Darmwand in den Körper eintreten und der Leber zur weiteren Verarbeitung zugeleitet werden dürfen. Abfall- und Schadstoffe scheidet der Darm aus. Daher ist der tägliche Stuhlgang so wichtig! Die Wirkung der Deodorantien auf den Darm und damit auf den Körper hat katastrophale Folgen:
Die Deodorantien wandern vom Lymphzentrum der Achselhöhlen über die Lymphbahnen in die Lymphzentren der Darmwand. Sie verändern das Darmmilieu, so dass die Darmfäulnis Darmgärung, Bakterielle Infektionen, Virus-Infektionen, Pilz-Infektionen, sowie weitere schwere Störungen entstehen können, die zu folgenden Krankheitsbildern führen, wie Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, Allergien, Abwehrschwäche, Störung des Fettstoffwechsels, Infektanfälligkeit Leberschäden, Krebs.
Die Kontrollfunktion der Darmwand wird durch die Deodorantien weitgehend zerstört, so dass alle mit der Nahrung aufgenommenen Stoffe ohne Begutachtung durch die Schutzfunktion der Darmwand (Leaky Gut Syndrom) in den Körper eindringen und zu schweren Schäden führen. Eine Symbioselenkung hat daher nur Erfolg, wenn wirklich alle Kosmetika, insbesondere Deodorantien abgesetzt werden. Dann wirkt sie nicht erst nach Jahren oder überhaupt nicht, sondern bereits nach kurzer Zeit.
Sonnenallergie
Die diversen Kosmetika, insbesondere Deodorantien, lagern sich in die Haut ein. Durch die Sonnenbestrahlung kommt es zur photochemischen Reaktion der Sonnenstrahlen mit den Giftstoffen in der Haut: Rötung, Schwellung, Pustelbildung, Vitiligo sind die Folge. Allergische Reaktionen und weitere Schäden entstehen.
Hautkrebs
Nach meinen Studien ist diese Erkrankung in vielen Fällen die Endstufe der Sonnenallergie. Durch die Sonnenstrahlen kommt es zur photochemischen Reaktion mit den eingelagerten Giftstoffen in der Haut. Die Zelle wird schwer geschädigt und entartet.
Durch Schädigung der Ozonschicht ist die Sonneneinstrahlung nicht mehr ausreichend abgefiltert, so dass es durch die verstärkte Sonneneinstrahlung schneller und intensiver zur photochemischen Reaktion mit den eingelagerten Giften in der Haut und damit zur Zellentartung und Krebsbildung kommt. Die Hauptursachen bilden auch hier nach meinen wissenschaftlichen Erkenntnissen die Deodorantien und Antibiotika.
Neurodermitis
Neurodermitis ist das typische Krankheitsbild einer schweren Vergiftung. Die Mutter benutzt Deodorantien unter den Achselhöhlen. Die Deodorantien dringen durch die Poren und gelangen von den Lymphzentren der Lymphbahnen in die Brustdrüsen und damit in die Muttermilch. Der Säugling nimmt die deodorantienhaltige Muttermilch auf.
Die Nieren des Kindes können die Deodorantien nicht in ausreichender Weise ausscheiden. Daher werden diese über die Haut ausgeleitet. Da das deodorantienhaltige Lymphsekret der Haut sauer und ätzend ist, kommt es zur Hautschädigung und zum typischen Bild der Neurodermitis.
Werden in der ganzen Familie alle Kosmetika, insbesondere Dedorantien und sonstigen möglichen belastenden Stoffe entfernt, erholen sich diese Kinder oft in wenigen Wochen.
Asthma
Asthma ist nach meiner wissenschaftlichen Praxiserfahrung das typische Krankheitsbild einer schweren Vergiftung, wobei die Ursache bevorzugt die Deodorantien sind. Die Entgiftung über die Nieren spielt hier eine besondere Rolle.
Die Nieren schaffen es nicht mehr, die Gifte und harnpflichtigen Substanzen in ausreichender Menge auszuscheiden. Diese stauen sich zurück in die Lungen und werden über das Lungengewebe in die Lungenalveolen ausgeschieden. Die konzentrierten, ätzenden Sekrete führen zu chronischen Reizungen, Spasmen und den typischen asthmatischen Beschwerden.
Werden die Kosmetika, insbesondere Deodorantien, abgesetzt und die Nieren gekräftigt, so dass sie die Gifte ausscheiden können, stellt sich oft in wenigen Wochen eine Besserung ein.
Multiple Sklerose
Hier kenne ich nur sieben Fälle, die in Ihrer Not zu mir kamen. Bei allen Fällen waren bereits funktionelle Störungen, wie z. B. Gehschwäche, eingetreten. Alle Fälle hatten über zehn Jahre Deodorantien benutzt.
Nach Absetzen dieser Kosmetika wurden die Multiple Sklerose-Patienten behandlungsfähig. Nach einigen Wochen bis wenigen Monaten wurden diese Patienten beschwerdefrei aus meiner Behandlung entlassen.
Die Impulsübertragung von Nerv zu Nerv erfolgt mit Hilfe von Acetylcholin. Dieses entsteht im terminalen Neuron aus Cholin und aktivierter Essigsäure. Nach meinen wissenschaftlichen Beobachtungen handelt es sich um zwei Vorgänge: Durch die neurochemische Reaktion zwischen Acethylcholin und Deodorantien entsteht ein neues chemischen Substrat, das die Erregungsübertragung an den Endstrukturen der parasympathischen Nerven, den vegetativen Ganglien und neuromuskulären Endplatten verlangsamt bzw. blockiert. Die Synthese bzw. Freisetzung von Acethylcholin wird herabgesetzt bzw. zerstört. Die Fehlsteuerung wird eingeleitet.
Werden die Deodorantien abgesetzt, wird die fehlgesteuerte neurochemische Reaktion unterbrochen. Acetylcholin wird wieder in ausreichender Weise gebildet. Der Heilungsprozess setzt ein. Sofern noch keine strukturellen Schäden vorhanden sind, verschwinden die funktionellen Störungen komplett.
Allergie
Allergie ist das grosse "Schlagwort" der heutigen Medizin. 25 Millionen Menschen in der Bundesrepublik Deutschland sollen unter Allergien leiden! Allergie heisst übersetzt: andere Reaktion oder Fehlreaktion, oder besser gesagt falsche Lebensreaktion. Diese andere oder Fehlreaktion, oder besser gesagt falsche Lebensreaktion kann an allen Strukturen des Körpers auftreten. Giftstoffe (Antigene) dringen in den Organismus ein.
Der Körper bildet Abwehrstoffe (Antikörper). Exotherne Reaktionen laufen ab, die mit Schwellung, Rötung, Pustelbildung, Juckreiz, Sekretbildung einhergehen. Ist das Immunsystem überlastet oder erschöpft, kann es zu lebensgefährlichen Reaktionen kommen.
Nach meinen Beobachtungen hat sich eine neue Reaktionsform der Allergie durch die Überlastung mit Giften gebildet. Bereits in die Gewebe eingelagerte Giftstoffe reagieren mit neuen Giftbelastungen. Es handelt sich vielfach nicht mehr um eine Antigen-Antikörper-Reaktion, sondern um die Reaktion zwischen zwei chemischen Substanzen mit dem Erscheinungsbild der Allergie und deren Kombination.
Besonders sichtbar wird die Allergie als allergischer Schnupfen allergische Hautreaktion allergische Bindehautentzündung allergisches Asthma. Die Allergie sagt also nur etwas über das Erscheinungsbild der Erkrankung aus, aber nichts über die Ursache sowie den Ort der Primärreaktion. Nach den in meiner Praxis vorgestellten Patienten mit allergischen Reaktionen sind Intoxikationen durch Kosmetika, insbesondere Deodorantien und Putzmittel, die Hauptursachen der Allergie.
Die Osteoporose ist nach meinen wissenschaftlichen Erkenntnissen die allergische Fehlreaktion des Knochens, ausgelöst durch Deodorantien und Schwermetalle. Die in vielen Fällen vorgenommene Desensibilisierung kann nicht die Therapie der Wahl sein, da sie nur die Krankheit unterdrückt.
Wie sieht es aber mit den übrigen Kosmetika aus?
Wie Haarspray, Haarwasser, Haarfärbemittel, Haarfestiger, Haarlack, Gesichtswasser, Mundwasser, Rasierwasser, Aftershave, Zahnpasten, Body-Lotion, Badezusätze, Creme der verschiedensten Art, Parfüme, Pilzspray, usw.
Diese Produkte werden auf die Haut oder Schleimhäute aufgebracht, dringen durch die Poren in den Körper ein und das Stunde für Stunde Tag für Tag Woche für Woche Monat für Monat Jahr für Jahr. Sicherlich wird ein Teil wieder ausgeschieden. Aber ein grosser Teil wird in die Gewebe eingelagert und führt nach einer gewissen Zeit zu einer schweren Gesundheitsbelastung.
Bedenken Sie: Die Chemie ist stärker als die Rohstoffe der Natur!
Diese Produkte von über 90% der Bevölkerung bereits jahrelang benutzt. Die wenigen Menschen, die keine Kosmetika nehmen, können vernachlässigt werden, da sie aus ihrer Umgebung, in der Familie und am Arbeitsplatz, ebenfalls mit all diesen chemischen Stoffe »eingedampft« und damit geschädigt werden, wie wir dieses auch bei den Passivrauchern kennen.
Wir können daher von einer Belastungsquote von 100% der Bevölkerung sprechen
Für den kranken Menschen ist daher die erste und dringendste Behandlungsmassnahme:
- alle Kosmetika abzusetzen, die chemische Inhaltsstoffe enthalten.
- nur noch biologische Putzmittel zu verwenden
- auf den Konsum von Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte zu verzichten, d. h. zunächst auf reine Pflanzenkost umzustellen
- das Lymphsystem bzw. die Lymphe reinigen
Lymphsystem und Lymphe reinigen
Da insbesondere die Lymphe und die Lymphknoten mit Giften aus Kosmetika und Körperpflegeprodukten belastet sein können, ist eine Lymphreinigung eine äusserst hilfreiche Methode, um die toxischen Stoffe bestmöglich wieder los zu werden.
Sämtliche Massnahmen, die für eine dauerhafte Reinigung des Lymphsystems sorgen und die möglichst regelmässig durchgeführt werden sollten, haben wir ausführlich hier beschrieben: Die Lymphe reinigen
Wenn bei Ihnen alles schneller gehen muss, finden Sie hier eine Anleitung für eine Drei-Tages-Lymphreinigungskur: Die Drei-Tages-Lymphreinigung
Parfüm-Stichprobe: Betörender Duft - bedenklicher Inhalt
Auch viele Parfüme enthalten Giftstoffe - das hat der Test im Auftrag von Greenpeace ergeben. Laut Bundesamt für Gesundheit müssen einige Duftwässer sofort aus dem Verkehr gezogen werden, denn sie enthalten potentiell krebserregende Stoffe, die in Kosmetika schon lange verboten sind.
Gesundheitlich bedenklich sind aber auch etliche der zugelassenen Substanzen. Vorläufig müssen sie von den Herstellern nicht einmal deklariert werden. Die Menge an problematischen Stoffen variiert von Parfüm zu Parfüm stark. So wurden im bestverkauften Parfüm der Deutschschweiz überdurchschnittlich hohe Konzentrationen gemessen.
Wer gut riecht, tut seiner Gesundheit nicht unbedingt einen Gefallen: In vielen Parfüms stecken bedenkliche Substanzen. Einige sind sogar illegal. Greenpeace hat Markendüfte für Männer und Frauen nach dem Zufallsprinzip ausgewählt und auf bedenkliche Stoffe analysieren lassen. Gesucht wurden Phthalate (Weichmacher) und Moschus-Verbindungen.
Das Ergebnis ist alarmierend: In allen Proben konnten Phthalate nachgewiesen werden. So fand man zum Teil erhebliche Mengen an DEHP, DBP und BBP - drei Stoffe, deren Einsatz in Kosmetika durch die EU seit April diesen Jahres untersagt wurde. « Ab 2006 sind diese Stoffe auch bei uns verboten», sagt Michel Donat vom Bundesamt für Gesundheit (BAG). Fragt sich bloss: Werden sich die Parfümproduzenten daran halten? Greenpeace hegt Zweifel. Auf Anfrage der Umweltschützer war kein Hersteller bereit, Angaben über die Inhaltsstoffe seiner Parfüms zu machen.
Fazit von Greenpeace:
Kontrollen sind nötig, sonst weiss niemand, ob die Produzenten in Zukunft verbotene Substanzen einsetzen. Dass es gewisse Hersteller mit den Gesetzen nicht so genau nehmen, lässt sich belegen. In einigen Düften wurden kleine Mengen der synthetischen Moschus-Verbindungen MM, MT oder MA gefunden. Am höchsten waren die Konzentrationen in Paco Rabanne XS. Alle drei Stoffe sind in der EU und der Schweiz in Kosmetika seit Jahren untersagt. «Hier gibt es kein Pardon für die Hersteller», sagt Donat. «Der Grenzwert liegt bei null. Diese Produkte müssen vom Markt genommen werden.»
Genau das will auch Matthias Wüthrich, Chemie-Experte von Greenpeace Schweiz: «Wir verlangen von den zuständigen Behörden, dass sie den Verkauf von Parfüms mit illegalen Substanzen stoppen.» Vollziehen müssten das freilich die Kantone. Hans Rudolf Hunziker, Verbandspräsident der Kantonschemiker, wäre dazu bereit: «Wenn die Vorschriften nicht eingehalten werden, dann handeln wir.» Er und seine Kollegen haben Greenpeace etwas voraus: Sie dürfen Einsicht in die Liste der Inhaltsstoffe aller Parfüms verlangen. Zudem schliesst Hunziker nicht aus, dass die Kantone eigene Messungen vornehmen werden.
Produktedeklaration: Bezeichnung «Duftstoffe» genügt
Was Schweizer Käuferinnen und Käufer als wohlriechend bezeichnen, kann extrem unterschiedliche Mengen an problematischen Stoffen enthalten. Laut Marionnaud war das im letzten Jahr bestverkaufte Parfüm in der Deutschschweiz Le Mâle von Jean-Paul Gaultier. Es enthält nach White Musk von The Body Shop am meisten Moschus-Verbindungen und beträchtliche Mengen Phthalate. Auf Platz sechs der Marionnaud-Hitliste steht Chanel Chance. Die Konzentration an Moschus-Verbindungen ist bei diesem Produkt über 1800-mal geringer als bei Le Mâle. «Es ist ein Skandal, dass Konsumenten täglich durch die Verwendung von Parfüms Risikochemikalien aufnehmen», schreibt Greenpeace.
Kommt hinzu, dass die Konsumenten gar nicht informiert sind: In der Schweiz müssen die vielen wohlriechenden Substanzen bislang nur als « Duftstoffe» auf den Flacons deklariert werden. So weiss keiner genau, was er sich auf die Haut reibt. «Auch das wird sich im nächsten Jahr ändern», versichert Michel Donat vom BAG. 26 allergene Duftstoffe müssen dann einzeln deklariert werden.
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