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Dünnes Haar - Ursachen und Lösungen

Dünner werdendes Haar betrifft viele Menschen. Manchmal liegt dünnes Haar in der Familie. War man hingegen bislang mit einer vollen Haarpracht gesegnet, die mit einem Mal immer dünner zu werden droht, dann hat dies mit den Erbanlagen oft nur am Rande zu tun. Denn dünnes Haar kann ganz unterschiedliche Gründe haben. Mit ganzheitlichen Massnahmen wird dünnes Haar häufig wieder voll und üppig.

Fachärztliche Prüfung: Gert Dorschner
Aktualisiert: 24 März 2024

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Dünner werdende Haare

Wer seinem Haar viel Aufmerksamkeit widmet, mag von manchen Menschen als eitel bezeichnet werden. Die aufmerksame Beobachtung des eigenen Körpers hat jedoch mit Eitelkeit nicht viel zu tun. Je eher ein Symptom – und dazu gehört auch dünnes Haar – bemerkt wird, umso eher kann man dagegen etwas unternehmen.

Dünnes Haar: Ein Zeichen für Mangelzustände

Dünnes Haar kann ein Symptom für bestehende Mangelzustände im Körper sein. Wer dünnes Haar aber einfach dünn sein lässt und als gegeben hinnimmt, verpasst die Chance, auf die Wünsche seines Körpers einzugehen und die Mangelzustände zu beheben, bevor diese immer ausgeprägter werden und neben dünnem Haar noch ganz andere – ernsthaftere – gesundheitliche Schäden auslösen.

Bei dünnem Haar heisst es also, zuerst einmal herauszufinden, welcher Art die augenblicklichen Mangelzustände des eigenen Organismus sind. Diese können vielfältig sein.

Bei dünnem Haar Ernährung umstellen

Dünnes Haar kann auf einen Mangel an Silicium, an Vitamin D, an bestimmten Aminosäuren, an manchen Spurenelementen oder an vielen anderen Vital- und Nährstoffen hinweisen. Die erste Massnahme ist daher eine Ernährungsumstellung auf eine vitalstoffreiche und basenüberschüssige Ernährung. Liegen konkrete Mängel vor, können diese mit einer entsprechenden Nahrungsergänzung behoben werden.

Dünnes Haar durch Siliciummangel

Silicium ist ein Spurenelement, das kaum jemand bei seiner Mineralstoffversorgung berücksichtigt. In Kindertagen mag diese Ignoranz gerechtfertigt sein. Denn wir kommen mit gefüllten Siliciumspeichern zur Welt.

Im Laufe der Jahre jedoch sinken unsere körpereigenen Siliciumspiegel immer weiter. Das aber ist so nicht vorgesehen. Normalerweise sollte die Nahrung ausreichend Silicium liefern. Das tut sie heute aber nicht mehr.

Gerade für die Haargesundheit ist Silicium essentiell. Silicium pflegt das Haar und macht es dicht und glänzend. Kein Wunder leiden beim heute weit verbreiteten Siliciummangel immer mehr Menschen an Haarausfall, dünnem Haar oder beklagen sprödes und glanzloses Haar.

Vor wenigen Jahren zeigten deutsche Forscher dann auch, dass die Gabe von Silicium das Haarvolumen erhöht, ausserdem die Dicke des einzelnen Haars vergrössert sowie den Haaren Glanz und Vitalität schenkt.

Dazu muss Silicium über mehrere Monate hinweg (mind. 6 Monate) täglich eingenommen werden, z. B. Silicium Mineral Plus mit 75 mg Silicium pro Tagesdosis oder auch Silicium hochdosiert mit 500 mg Silicium pro Tagesdosis - beide von effective nature und bei beiden ist Bambusextrakt die natürliche Siliciumquelle. Als Alternative für eine mittlere Tagesdosis von 200 mg Silicium in Form von sehr gut bioverfügbarem kolloidalen Silicium bietet sich von GeoSilica das Pure Kolloidale Silicium an. Es handelt sich um natürliches Silicium, das in Island aus 3 km tiefen Heisswasserquellen gewonnen wird.

Äusserlich können Sie ein siliciumhaltiges Haarwuchskonzentrat auf die Kopfhaut auftragen, das gemeinsam mit haarwuchsfördernden Kräuterextrakten den Haarboden aktiviert und gleichzeitig – bei vorhandenen Irritationen – beruhigt (das Silicium NuGrow Haarwuchskonzentrat von effective nature).

Dünnes Haar durch Vitamin-D-Mangel

Vitamin-D-Studien in den USA brachten zum Vorschein, dass 40 Prozent der US-Bevölkerung völlig unwissentlich unter einem Vitamin-D-Mangel leiden. Unter Schwangeren ist die Zahl der Betroffenen noch höher. Hier sind es über 70 Prozent.

In Deutschland sieht die Situation sogar noch schlimmer aus. Das Robert-Koch-Institut untersuchte 4000 Teilnehmer aller Altersstufen und stellte fest, dass knapp 60 Prozent der (nicht schwangeren) Frauen und Männer ein Vitamin-D-Defizit aufwiesen.

Dünnes Haar ist eines der zahlreichen Symptome von Vitamin-D-Mangel. Da Vitamin-D-Mangel jedoch zu vielen anderen und auch deutlich schwerwiegenden Erkrankungen führen kann, wie z.B. Diabetes, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Depression, Zahnfleischproblemen oder Multipler Sklerose, sollte dünnes Haar als Warnzeichen betrachtet werden.

Es ist ein deutlicher Hinweis dafür, dass dringend Handlungsbedarf besteht und der Organismus wieder mit allen Nähr- und Vitalstoffen in der richtigen Menge und im richtigen Verhältnis versorgt werden sollte.

Vitamin D kann glücklicherweise vom Körper selbst hergestellt werden. Dazu ist jedoch Sonnenlicht nötig, denn nur mit Hilfe der UV-Strahlung kann die Vitamin-D-Bildung einsetzen.

Die Haut darf dazu jedoch nicht mit Sonnenschutzmitteln eingecremt sein, zumindest nicht in den ersten 15 bis 20 Minuten des Aufenthaltes in der Sonne. Ausserdem ist die Sonneneinstrahlung in Mitteleuropa nur im Sommer ausreichend. Im Winter kann kaum oder keine Vitamin-D-Bildung stattfinden.

Bei dünnem Haar ist es daher sinnvoll, den persönlichen Vitamin-D-Status bestimmen zu lassen (Blutanalyse beim Arzt oder Heilpraktiker oder per Heimtest) und je nach Ergebnis die individuell erforderliche Menge Vitamin D einzunehmen. Wie Sie dabei vorgehen, erklären wir in unserem Artikel über die richtige Einnahme von Vitamin D. Den Vitamin-D-Heimtest von Medivere erhalten Sie z. B. im Shop von myFairtrade für knapp 30 Euro.

Dünnes Haar durch einen Mangel an Aminosäuren

Dünnes Haar kann auch durch einen Mangel an bestimmten Aminosäuren, wie z. B. Lysin verursacht werden.

Das Haar besteht aus Proteinen (Eiweiss). Wird der Körper nicht mit ausreichend und vor allem nicht mit den richtigen Proteinen versorgt, so fehlen die Bausteine fürs Haar. Es fällt aus und wird dünn.

Das wenige vorhandene Protein wird vom Organismus dort verwendet, wo es lebenswichtige Funktionen erfüllen muss und wo es folglich nötiger gebraucht wird als in Form von Haaren auf dem Kopf. Deshalb ist es wichtig, bei dünnem Haar auf eine Zufuhr von hochwertigen und leicht verwertbaren Proteinen zu achten.

Wenn Ihre Ernährung von Haus aus eiweissarm ist bzw. besonders aus lysinarmen Eiweissen (z. B. Getreide, Reis) besteht und weniger aus lysinreichen Lebensmitteln (z. B. Hülsenfrüchten, wie Kichererbsen, Linsen, Kernbohnen, Erdnüssen, Sojaprodukten), dann sollten Sie natürlich verstärkt die lysinreichen zu sich nehmen.

Wenn das nicht möglich ist, könnten Sie zu Kapseln mit L-Lysin greifen. Die Tagesdosis der L-Lysin-Kapseln von effective nature versorgt Sie mit 1000 mg L-Lysin. Diese Lysinmenge wäre z. B. auch in 80 g Kichererbsen, in 130 g Cashewkernen, 60 g Bohnen/Linsen oder auch in 200 g Haferflocken.

Eine Alternative, die nicht nur mit Lysin, sondern mit vielen anderen Aminosäuren mehr versorgt, wäre das Erbsenproteinpulver. 2 Messlöffel pro Tag entsprechen einer Tagesdosis und liefern ebenfalls 1000 mg Lysin.

Dünnes Haar durch ein hormonelles Ungleichgewicht

Wenn bei Frauen die Bildung weiblicher Hormone nachlässt (was bereits mit Mitte Dreissig geschehen kann), kann es zu einem hormonellen Ungleichgewicht kommen. Zwar überwiegt bei Frauen das weibliche Hormon Östrogen, aber sie produzieren auch Androgene (männliche Hormone), wie Testosteron und DHEA (Dihydroepiandrosteron).

Man vermutet, dass diese Androgene bei Frauen mit zunehmendem Alter zu DHT (Dihydrotestosteron) umgewandelt werden. Der Einfluss von DHT – einem aktiven männlichen Geschlechtshormon – zeigt sich bei Frauen in Form von einer stärkeren Körperbehaarung und von Haarwuchs auf Oberlippe und Kinn.

Gleichzeitig führt DHT zu einer Abnahme der Kopfbehaarung. An einem solchen hormonellen Ungleichgewicht ist nicht zuletzt die moderne Lebens- und Ernährungsweise beteiligt. 

Wir erklären im folgenden Link, wie Kürbiskernöl gegen genetisch bedingten Haarausfall (bei Mann und Frau).

Dünnes Haar durch Schilddrüsenprobleme

Wenn die Schilddrüse plötzlich nicht mehr ausreichend Hormone produziert, wenn sich also eine Schilddrüsenunterfunktion entwickelt, dann kann dies zum sog. schilddrüsenbedingten Haarausfall führen, was einer der häufigsten Auslöser von Haarausfall bei Frauen darstellt.

Bei dieser Art des Haarausfalls verlangsamt sich das Haarwachstum so stark, dass insgesamt mehr Haare ausfallen als nachwachsen. Das Haar wird allmählich immer dünner. Sollten Sie daher dünnes Haar bei sich beobachten, dann lassen Sie zunächst Ihre Schilddrüsenwerte überprüfen. Sie finden hier alle Informationen zur richtigen Diagnose einer Schilddrüsenunterfunktion.

Sollte sich tatsächlich eine Schilddrüsenunterfunktion herausstellen, dann finden Sie hier die ganzheitliche Therapie bei Schilddrüsenunterfunktion erklärt.

Dünnes Haar durch Übersäuerung

Gerade die moderne und häufig stressige Lebensweise, in der es kaum noch Zeit für gesundes Essen, ausreichend Schlaf, Aufenthalte im Sonnenlicht und genügend Bewegung gibt, führt nicht nur zu hormonellen Ungleichgewichten sondern auch zu vielen weiteren fehlerhaften Körperfunktionen.

So fällt es dem Körper unter den genannten äusseren Einflüssen immer schwerer, seine Regulationsmechanismen aufrecht zu halten, z. B. die Regulation des Säure-Basen-Haushalts oder auch des Mineralstoffhaushalts.

Ein gestörter Säure-Basen-Haushalt führt zu einer chronischen Übersäuerung des Körpers. Bei einer Übersäuerung leidet immer auch der Mineralstoffhaushalt, da die im Körper entstandenen Säuren - laut der naturheilkundlichen Übersäuerungsthese - mit basischen Mineralien neutralisiert werden müssen.

Für diese Neutralisierung verwendet der Körper auch diejenigen Mineralstoffe, die im Haarboden eingelagert sind. Das macht er so lange, bis für die Haarbildung nicht mehr ausreichend Mineralstoffe zur Verfügung stehen. Die Haare fallen daraufhin aus und werden immer dünner.

Eine chronische Übersäuerung betrifft natürlich nicht nur den Haarboden. Aus Sicht der Naturheilkunde werden auch andere Mineralstoffdepots in Mitleidenschaft gezogen, wie zum Beispiel die Knochen, die Blutgefässwände oder das Bindegewebe.

Eine Übersäuerung lässt sich jedoch beheben und zwar mit einer basischen Ernährung in Kombination mit der – wenigstens kurweisen – Einnahme hochwertiger Mineralstoffe (Sango Meeres Koralle oder chelatierten Mineralstoffen) sowie konkreten Basenkonzentraten zur Entsäuerung. Auf diese Weise werden schädliche Säuren neutralisiert und gleichzeitig die Mineralstoffdepots wieder aufgefüllt.

Zusätzlich kann ein effektives Entsäuerungsprogramm zum Einsatz kommen, das die Säureschlacken abbauen und ausleiten hilft. Dieses enthält meist automatisch ein Mineralstoffpräparat, z. B. die Basenkur Allround (3 Wochen) von effective nature. Diese Kur enthält

  1. ein mineralstoffreiches Basenbad
  2. ein Basenkonzentrat zum Einnehmen
  3. Sango zur Mineralstoffversorgung
  4. ein Basentee
  5. das Aktivpulver mit basischem Brennesselpulver und Komponenten für eine gute Darmgesundheit (ein gesunder Darm ist Voraussetzung für eine gute Allgemeingesundheit)

Dünnes Haar durch Stress

Dünnes Haar kann auch das erste Anzeichen dafür sein, dass die emotionale und/oder körperliche Anspannung zu gross geworden ist und deutlich sichtbare Spuren hinterlässt.

Übermässige seelische oder körperliche Belastung kann dazu führen, dass das Haar aufhört zu wachsen. Es gerät in eine Art Schlafzustand, um dann nach 2 bis 3 Monaten auszufallen und immer dünner zu werden.

Wenn Sie dauerhaft der belastenden Situation ausgesetzt sind, wird ihr Haar so lange dünner werden, bis Sie effektive Methoden ergreifen, um dem Stress zu begegnen. Erst, wenn Sie Ihr körperliches und seelisches Gleichgewicht wieder erlangt haben, beginnt auch das Haar wieder zu wachsen und dünnes Haar wird wieder voller.

Organisieren Sie Ihren Tagesablauf daher so, dass angemessene Ruhepausen möglich sind. Auch sollten Sie eine wirkungsvolle Methode zur Stressbewältigung, wie Meditation, progressive Muskelentspannung oder Yoga erlernen und regelmässig ausüben.

Dünnes Haar durch chemische Haarpflegeprodukte

Dünnes Haar kann auch die Folge von ungeeigneten Haarpflegeprodukten sein. So enthalten heute viele Haar- und Kopfhautpflegeprodukte giftige Chemikalien, die insbesondere empfindliches Haar angreifen und schädigen können.

Bei dünnem Haar sollten Sie daher Haarpflegeprodukte mit schädlichen Inhaltsstoffen meiden. Sie fördern die Entstehung von dünnem Haar. In fast allen gängigen Haarshampoos ist beispielsweise Natriumlaurylsulfat enthalten. Dieser Stoff hat äusserst schädliche Auswirkungen auf das Immunsystem.

Ausserdem konnte nachgewiesen werden, dass Natriumlaurylsulfat die Haarfollikel angreift, den Haarwuchs hemmen kann und daher vermutlich in vielen Fällen für Haarausfall und dünnes Haar verantwortlich ist.

Das amerikanische College of Toxicology hat herausgefunden, dass Natriumlaurylsulfat für bis zu 5 Tage im Körper verbleibt und auch danach immer noch Rückstände davon in Herz, Leber, Gehirn und Lunge zurückbleiben können.

Abgesehen davon können auch Haarfarben, Präparate für Dauerwellen und Produkte zur Glättung der Haare ernsthafte Schäden an Haar und Kopfhaut verursachen, die nicht selten in immer dünner werdendem Haar resultieren.

Chemische Haarbehandlungsmittel enthalten toxische Substanzen, die von der Leber entgiftet werden müssen, vom Immunsystem als Fremdstoffe identifiziert werden und somit nicht nur das Haar und die Kopfhaut, sondern gleich den gesamten Körper irritieren und belasten.

Ausführliche Informationen zu Giftstoffen in herkömmlichen Shampoos finden Sie hier: Giftige Shampoos

Bei dünnem Haar besser natürliche Haarpflege

Bei dünnem Haar sollten Sie daher besser auf basische Haarpflegeprodukte umsteigen oder wenigstens auf Haarpflegeprodukte aus dem Naturkosmetiksektor. Diese pflegen und beruhigen die Kopfhaut, unterstützen die Säureausleitung über den Haarboden und sind frei von toxischen Zusätzen.

Ein Basenshampoo beispielsweise soll die Kopfhaut basisch machen und ermöglicht so die Ausscheidung der unter der Kopfhaut angesammelten Säuren und Stoffwechselschlacken, z. B. das basische Shampoo gegen Haarausfall von Vicopura.

Um den Haarneuwuchs schnellstmöglich zu aktivieren, ist es wichtig, den Haarboden zusätzlich und gezielt mit naturbelassenen und konzentrierten Nährstoffen zu versorgen. Dazu eignen sich ganz besonders natürliche Haarwuchsmittel, die es sowohl mit als auch ohne Silicium gibt, z. B. Vital Fluid und Vital Fluid Forte sowie NuGrow (mit Silzium) - alle sind von effective nature.

Ganzheitliches Konzept bei Haarausfall und dünnem Haar

Bei dünnem Haar kommt es also nicht zuletzt auf die Ursache an, welche der aufgeführten Massnahmen Priorität hat. Ein wirksames und ganzheitliches Konzept gegen dünnes Haar deckt jedoch viele mögliche Ursachen gleichzeitig ab. Das ganzheitliche Konzept bei Haarausfall entgiftet, entschlackt, reinigt, mineralisiert und verleiht neue Lebensenergie. Es besteht aus 8 natürlichen Massnahmen:

  1. Ernährungsumstellung
  2. Siliciumversorgung optimieren – Silicium einnehmen
  3. Vitamin-D-Status überprüfen lassen und ggf. Vitamin D einnehmen
  4. Bei proteinarmer Ernährung Lysinversorgung optimieren – mehr lysinreiche Lebensmittel essen oder Lysin in Kapselform oder in Form von Erbsenprotein einnehmen
  5. Schilddrüsenwerte abklären lassen, bei Schilddrüsenunterfunktion entsprechende ganzheitliche Massnahmen anwenden
  6. Entsäuern und Mineralstoffe kurweise einnehmen
  7. Bei Stress Methoden zur Stressbewältigung umsetzen
  8. Täglich Kürbiskernöl einnehmen und kurweise auch äußerlich anwenden (Details dazu im obigen Link unter "Kürbiskernöl bei Haarausfall")
  9. Auf natürliche Haarpflegeprodukte umsteigen

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.