Männerkrankheiten sind einige der häufigsten Erkrankungen, die Männer betreffen und ihre Fähigkeit, ein tägliches Leben zu führen, beeinträchtigen. Diese Artikel bieten einen Überblick über verschiedene Gesundheitsprobleme von Männern und was Sie dagegen tun können.
Viele Männer leiden an einem niedrigen Testosteronspiegel und dessen körperlichen und psychischen Folgen. Für Frauen kennt man bei Hormonstörungen längst die sog. Phytoöstrogene, die bei der naturheilkundlichen Harmonisierung des Hormonhaushalts helfen können. Phytoandrogene für den Mann jedoch sind deutlich weniger bekannt, können aber Männern dabei helfen, ihren Testosteronspiegel zu erhöhen. Zusätzlich können bestimmte Vitalstoffe und auch Lebensmittel gewählt werden, die den Testosteronspiegel positiv beeinflussen.
Testosteron steht für Potenz, für Muskeln, für markante Gesichtszüge, kurz für echte Männlichkeit. Mit einer bestimmten Ernährung können Männer offenbar ihren Testosteronspiegel steigen lassen. Fleisch oder Milchprodukte gehören allerdings nicht zu dieser Ernährungsform.
Der regelmässige Verzehr von Soja kann chronischen Prostatabeschwerden vorbeugen. Auch bei bestehenden gut- oder bösartigen Veränderungen der Prostata können Sojaprodukte zu einer Besserung beitragen.
Nebenwirkungsreiche Medikamente wie Finasterid und Dutasterid können zu Beeinträchtigungen bei Patienten mit Prostatabeschwerden führen. Genaueste Informationen sind wichtig.
Vitamin D ist ein Vitalstoff, der an vielen äusserst wichtigen Körperprozessen beteiligt ist. Fehlt das Vitamin kommt es zu den unterschiedlichsten Gesundheitsbeschwerden und Krankheiten. Auch ein sinkender Testosteronspiegel kann zu den Symptomen eines Vitamin-D-Mangels gehören. Wenn Sie daher an einem niedrigen Testosteronspiegel leiden und Ihren Testosteronspiegel auf gesunde und natürliche Weise erhöhen möchten, dann denken Sie in jedem Fall auch an Vitamin D. Denn das Hormon kann nur steigen, wenn Sie gut mit dem Vitamin versorgt sind.
Die Chemotherapie ist gemeinsam mit der Bestrahlung der Goldstandard einer schulmedizinischen Krebsbehandlung. Mögliche Nebenwirkungen, die glücklicherweise nicht bei jedem auftreten, sind Verdauungsbeschwerden, Schleimhaut- und Nagelschäden, Impotenz und Haarausfall. Auch besteht langfristig die Gefahr der Unfruchtbarkeit.
Impotenz bei Männern muss kein Dauerzustand bleiben. Der Cordyceps Vitalpilz beispielsweise gilt als sehr gute Massnahme, um die Potenz und Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Auch L-Arginin kann eingenommen werden – eine Aminosäure mit potenzsteigernder Wirkung. Eine Studie zeigte im Januar 2016 überdies, dass eine flavonoidreiche Ernährung ebenfalls ein sehr gutes Mittel ist, das einer Impotenz bei Männern vorbeugen kann. Ja, diese Art der Ernährung soll mindestens so gut gegen Impotenz wirken wie fünf Stunden Bewegung pro Woche.
Vitamin D scheint Krebstumoren in der Prostata zu bekämpfen. Die Forschungsergebnisse einer amerikanischen Studie geben Hoffnung, dass das Sonnenvitamin die Entwicklung von Prostatatumoren verlangsamen oder den Krebs sogar konkret schrumpfen lassen könnte. Bestätigen sich die Untersuchungsergebnisse auch in grösseren Folgestudien, könnten unzählige Operationen und Bestrahlungen in Zukunft vermieden und Millionen von Patienten besser geholfen werden.
Die Symptome eines abfallenden Hormonspiegels im mittleren Alter galten lange als spezifische Frauenprobleme. Tatsächlich leiden aber zehn bis fünfzehn Prozent aller Männer unter ähnlich drastischen Wechseljahresbeschwerden wie die Damenwelt – und zwar infolge eines Testosteronmangels. Studienergebnisse der University of Yaoundeaus geben wechseljahrgeplagten Männern Hoffnung: Astaxanthin in Kombination mit Sägepalmextrakt stellt eine viel versprechende Möglichkeit dar, um den vorliegenden Testosteronmangel auszugleichen.
Cordyceps ist einer der stärksten Heilpilze der Traditionellen Chinesischen Medizin. Sportler erhöhen mit Cordyceps ihre Kondition und Leistungsfähigkeit. Menschen mit Abwehrschwäche stärken mit Cordyceps ihr Immunsystem, und jene mit Autoimmunerkrankungen drosseln es mit Hilfe des regulierenden Heilpilzes.