Zentrum der Gesundheit
Mann mit Prostatakrebs
Krebserkrankungen

Prostatakrebs

Die Vorbeugung von Prostatakrebs-Fehltests ist einfach, wenn Sie wissen, worauf Sie achten müssen. Erfahren Sie mehr über die Ursachen von Prostatakrebs falschen Testergebnissen, die besten Präventionsmethoden und wie Sie Ihr Risiko herausfinden.
Autor: Carina Rehberg
2 min

Risiko für tödlichen Prostatakrebs halbieren

Wenn in Ihrer Familie Prostatakrebs vorkommt und Sie somit zur Risikogruppe für Prostatakrebs gehören, können Sie viel tun, um Ihr Krebsrisiko zu senken. Denn selbst eine erbliche Vorbelastung ist kein unausweichliches Schicksal. Auch hier können Sie aktiv werden und selbst etwas tun, um aggressiven Prostatakrebs zu vermeiden.
Autor: Carina Rehberg
2 min

Prostatakrebs: Ist Bestrahlung nach OP sinnvoll?

Bei Prostatakrebs wird häufig operiert. Anschliessend erhalten die Patienten eine Bestrahlung, die jedoch bei einem Drittel der Männer zu Nebenwirkungen führt. Ist diese Bestrahlung wirklich sinnvoll?
Autor: Carina Rehberg
5 min

Bei Prostatakrebs sollten Sie Pilze essen

Was soll man bei Krebs essen, fragen sich viele Betroffenen. Bei Prostatakrebs sind es Pilze, die nicht nur das Krebsrisiko reduzieren, sondern auch bei bestehendem Krebs den PSA-Wert senken kann.
Autor: Sybille Müller
3 min

Alzheimer nach Hormontherapie bei Prostatakrebs?

Die bei Prostatakrebs eingesetzte Hormontherapie könnte langfristig zu Alzheimer führen, wie eine Untersuchung an über 150.000 Prostatakrebs-Patienten ergab.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Prostata-Medikamente mit ernsthaften Nebenwirkungen

Nebenwirkungsreiche Medikamente wie Finasterid und Dutasterid können zu Beeinträchtigungen bei Patienten mit Prostatabeschwerden führen. Genaueste Informationen sind wichtig.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Frittiertes: Prostatakrebs und früher Tod

Frittiertes hatte noch nie einen guten Ruf. Zwei neuere Studien bestätigen, dass man auch weiterhin nicht allzu oft nach Pommes, Berliner und Co. greifen sollte. Wer nämlich mindestens einmal pro Woche Frittiertes isst, erhöht damit bereits sein Prostatakrebsrisiko – vermutlich weil beim Frittieren krebserregende Stoffe im Fett entstehen.
Autor: Carina Rehberg
5 min

Blumenkohl mit Kurkuma gegen Prostatakrebs

Forscher der Rutgers Universität von New Jersey berichten, dass Kurkuma, ein wichtiger Bestandteil der bekannten Gewürzmischung namens Curry, ein enormes Potential zur Behandlung und Vorbeugung von Prostatakrebs habe – und zwar besonders dann, wenn man es gemeinsam mit den sog. Glucosinolaten (Senfölglycosiden) zu sich nimmt. Diese Stoffe befinden sich im Blumenkohl, aber auch im Rosenkohl oder Brokkoli. Bei Prostatakrebs oder zur Vorbeugung desselben sollte daher häufig Blumenkohl mit Kurkuma auf dem Speiseplan stehen.
Autor: Carina Rehberg
5 min

Lichttherapie bei Prostatakrebs

Die Ergebnisse einer Phase-III-Studie vom Dezember 2016 zeigen, dass die Lichttherapie (die sog. photodynamische Therapie) bei der Hälfte der an der Studie teilnehmenden Prostatakrebs-Patienten in die Remission führen konnte. Remission bedeutet, dass bei erfolgreicher Therapie keine Anzeichen der Krankheit mehr vorliegen. Die Männer hatten ursprünglich Prostatakrebs im Frühstadium. Nach der Lichttherapie war bei fast 50 Prozent der Patienten vom Krebs nichts mehr zu sehen.
Autor: Carina Rehberg
2 min

Aggressiver Prostatakrebs durch tierisches Fett

Das Risiko für Prostatakrebs kann stark über die Art der Ernährung beeinflusst werden. Milchprodukte können den Krebs anfeuern. Obst und Gemüse hingegen gelten aufgrund ihrer hohen Ballaststoff- und Flavonoidgehalte als krebsbekämpfend. Eine Studie vom April 2016 bestätigt frühere Erkenntnisse und bezeichnet insbesondere tierische Fette aus Wurst, fettem Rindfleisch und Käse als Faktor, der die Entstehung aggressiver Prostatakrebsformen fördern kann.
Autor: Carina Rehberg
2 min

Vitamin D: Eine Waffe gegen Prostatakrebs

Vitamin D scheint Krebstumoren in der Prostata zu bekämpfen. Die Forschungsergebnisse einer amerikanischen Studie geben Hoffnung, dass das Sonnenvitamin die Entwicklung von Prostatatumoren verlangsamen oder den Krebs sogar konkret schrumpfen lassen könnte. Bestätigen sich die Untersuchungsergebnisse auch in grösseren Folgestudien, könnten unzählige Operationen und Bestrahlungen in Zukunft vermieden und Millionen von Patienten besser geholfen werden.