Magen-Darm-Erkrankungen sind weit verbreitet. Dabei lassen sie sich oft mit einfachen, aber häufig unbekannten Massnahmen schnell beheben oder zumindest lindern. In dieser Rubrik stellen wir die Ursachen von Magen-Darm-Erkrankungen vor sowie natürliche Mittel und ganzheitliche Massnahmen, die Ihre Magen-Darm-Erkrankungen wieder bessern werden.
Symptome wie Sodbrennen oder Verdauungsbeschwerden werden häufig fälschlicherweise mit Säureblockern behandelt, obwohl eigentlich ein Magensäuremangel vorliegt. Denn ein Überschuss und ein Mangel an Magensäure äußern sich durch ähnliche Symptome. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Ursachen, Symptome, Folgen und natürliche Behandlungsmethoden eines Magensäuremangels.
Darmpolypen spürt man nicht. Sie gelten aber als Krebsvorstufe. Bei Darmspiegelungen werden sie daher stets entfernt. Doch können Darmspiegelungen die erneute Entstehung von Polypen natürlich nicht verhindern. Wir stellen Massnahmen vor, mit denen Sie selbst Ihr Risiko für Polypen und damit auch für Darmkrebs reduzieren können.
In einer klinischen Studie konnte die Einnahme von Grünteeextrakt die Darmgesundheit bessern und den Blutzuckerspiegel senken. In Sachen Darm konnte schon nach 4 Wochen die Durchlässigkeit der Darmschleimhaut (Leaky Gut Syndrom) verbessert werden. Auch wirkte der Extrakt im Darm entzündungshemmend.
Magenschmerzen können auf eine Infektion mit dem Magenkeim Helicobacter pylori hinweisen. Das Bakterium kann zu Magenbeschwerden, wie Magenschleimhautentzündungen, Magengeschwüre oder Zwölffingerdarmgeschwüre führen. Wir stellen Alternativen zur schulmedizinischen Helicobacter-Therapie vor sowie ganzheitliche Massnahmen zur natürlichen Behandlung von Magenbeschwerden und Magenschmerzen.
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa gehören glücklicherweise nicht zu den akut lebensbedrohlichen Erkrankungen. Sie bringen jedoch belastende Symptome mit sich: Chronische Durchfälle, Schmerzen, Gewichtsverlust und vieles mehr. Naturheilkundliche Maßnahmen können bei Darmentzündungen für Linderung sorgen.
Forscher stellten fest, dass die Kombination von Antibiotika und einer typisch westlichen und damit fettreichen Ernährung das Risiko chronisch entzündliche Darmerkrankungen vervielfacht. Gerade Reizdarmpatienten sollten unbedingt gesund und fettarm essen.
Eine schlechte Zahngesundheit kann chronisch entzündliche Darmerkrankungen verursachen oder zumindest verschlimmern. Kümmert man sich um Zähne und Mundflora, kann man diesen Krankheiten vorbeugen bzw. Schübe vermeiden. Eine gesunde Mundflora ist somit eine wichtige Voraussetzung für einen gesunden Darm.
Bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen liegen häufig Nährstoffmängel vor. Daher sollten regelmässig die Vitamin- und Mineralstoffspiegel überprüft werden. Andernfalls kann es zu mangelbedingten Beschwerden kommen, die den Patienten zusätzlich belasten.
Die genauen Ursachen von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen sind bislang noch nicht geklärt. Junk-Food könnte Wissenschaftlern zufolge an der Entstehung von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa zumindest mitbeteiligt sein.
Verstopfung ist ein weit verbreitetes Problem. Oft sind es bestimmte Lebensmittel, die Verstopfung verursachen. Überprüfen Sie, ob Sie eines der folgenden Lebensmittel besonders gerne essen. Es könnte für Ihre Verstopfung verantwortlich sein.