Jeder Vierte erkrankt irgendwann in seinem Leben an einer psychischen Erkrankung. Psychische Erkrankungen werden oft missverstanden, aber hier finden Sie Ressourcen, um sie zu verstehen und zu bewältigen.
Wer an einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) leidet, wird von lebhaften und intensiven Erinnerungen an das traumatische Erlebnis verfolgt, den sogenannten „Flashbacks“. Das alptraumhafte Erlebnis wird immer und immer wieder erlebt, als würde es in diesem Moment geschehen. Erfahren Sie hier, wie Sie sich ganzheitlich von dem Trauma befreien können.
Bei Stress heisst es meist, man soll mehr Sport machen oder eine Entspannungsmethode praktizieren. Das ist zwar auch tatsächlich wirksam, die Ernährung ist jedoch genauso wichtig. In einer Studie zeigte sich, dass eine bestimmte Ernährung – die sog. psychobiotische Ernährung – Stress reduzieren konnte.
Zwänge beherrschen den Alltag vieler Menschen: Ständig sich wiederholende und aufdringliche Gedanken, die nicht mehr abgestellt werden können. Habe ich die Tür abgeschlossen? Habe ich mich angesteckt, als ich den Türgriff berührte? Den Gedanken folgen zeitintensive Rituale, wie das wiederholte Kontrollieren der Türe oder das gründliche Waschen der Hände. Doch was steckt hinter diesen Zwängen? Und wie können Sie diesen auf natürlichem Wege entgegenwirken?
Mit einer bestimmten Ernährung lassen sich laut einer Studie vom Sommer 2021 die Symptome der Bipolaren Störung bessern. Dabei geht es insbesondere darum, auf das richtige Fettsäureverhältnis in der Ernährung zu achten.
Menschen mit Essstörungen beschäftigen sich ständig mit Essen und Gewicht. Sie haben kein natürliches Hunger- und Sättigungsgefühl mehr, sondern richten ihre Nahrungsaufnahme nach inneren Zwängen. Dieses Verhalten ist mit einem hohen Leidensdruck verbunden. Lesen Sie in diesem Artikel über Anzeichen der verschiedenen Arten von Essstörungen und bewährte Behandlungsmethoden.
Jeder Mensch wird im Laufe seines Lebens mit Kränkungen konfrontiert. Unbearbeitete und ständige Verletzungen können jedoch sowohl psychische als auch körperliche Erkrankungen begünstigen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Mobbing und wie Sie am besten damit umgehen können.
Bei Menschen, die keine Pilze mögen, werden häufiger Depressionen diagnostiziert. Denn Pilze enthalten bestimmte Stoffe, die sich schützend auf die mentale Gesundheit auswirken.
Bei einer bipolaren Störung kommt es immer wieder zu starken Stimmungsschwankungen. Betroffene erleben einen Wechsel zwischen manischen Phasen mit übermäßiger Euphorie und depressiven Phasen mit Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit. Die klassische medikamentöse Behandlung führt häufig zu schweren Nebenwirkungen bei oft nur mäßigem Behandlungserfolg. Wir stellen natürliche Alternativen vor, die in das Therapiekonzept einer bipolaren Störung integriert werden könnten.
Wer viel rotes Fleisch und Wurst isst, hat ein erhöhtes Risiko für Depressionen. Natürlich gibt es noch viele weitere Faktoren, die zur Entstehung von Depressionen beitragen können. Eine gesunde fleisch- und wurstarme Ernährung gilt jedoch als wichtige Komponente in der ganzheitlichen Therapie von Depressionen.
In einer aktuellen Studie zeigte sich erneut: Wer sich ungesund ernährt, hat häufig auch eine angeschlagene Psyche. Wer daraufhin die Ernährung umstellt, kann sein mentales Befinden oft sehr schnell verbessern.