Jeder Vierte erkrankt irgendwann in seinem Leben an einer psychischen Erkrankung. Psychische Erkrankungen werden oft missverstanden, aber hier finden Sie Ressourcen, um sie zu verstehen und zu bewältigen.
Wer viel rotes Fleisch und Wurst isst, hat ein erhöhtes Risiko für Depressionen. Natürlich gibt es noch viele weitere Faktoren, die zur Entstehung von Depressionen beitragen können. Eine gesunde fleisch- und wurstarme Ernährung gilt jedoch als wichtige Komponente in der ganzheitlichen Therapie von Depressionen.
In einer aktuellen Studie zeigte sich erneut: Wer sich ungesund ernährt, hat häufig auch eine angeschlagene Psyche. Wer daraufhin die Ernährung umstellt, kann sein mentales Befinden oft sehr schnell verbessern.
Bei der Schizophrenie könnte eine gestörte Blut-Hirn-Schranke eine wichtige Ursache sein. Massnahmen also, die zur Heilung der Blut-Hirn-Schranke beitragen, könnten bei der Psychose und auch bei anderen psychischen Störungen Besserung bringen.
Schlafen Jugendliche schlecht, haben sie im späteren Leben ein grösseres Risiko an Depressionen und Angststörungen zu erkranken. Schlafstörungen sollten deshalb bereits in der Pubertät bekämpft werden.
Viele Menschen haben Angst vor dem neuen Coronavirus und sind in grosser Sorge um sich selbst und ihre Angehörigen. Wie Sie mit der Angst vor Corona umgehen, lesen Sie hier.
Ist die werdende Mutter gut mit Nähr- und Vitalstoffen versorgt, hat auch das Kind alles, was es braucht, um gesund auf die Welt zu kommen. Will man ADHS beim Kind vorbeugen, scheint ein bestimmtes Vitamin ganz besonders wichtig zu sein.
Schon nach wenigen Wochen konnte eine bestimmte Ernährung in einer kontrollierten Studie Depressionen bessern. Eine Ernährungstherapie sollte daher immer Bestandteil einer Therapie bei Depressionen sein. Erstaunlich ist dabei, dass die erforderlichen Veränderungen der Ernährungsweise gar nicht so umfangreich waren und von jedem leicht umgesetzt werden können.
Die Angst gehört zum Leben, da sie uns vor Gefahren warnt. Wenn sie aber krankhafte Züge annimmt und das Leben bestimmt, ist guter Rat teuer. Es folgen viele gute Tipps, die dazu beitragen können, Ängste zu lindern.
Schokolade kann die Stimmung offenbar so gut beeinflussen, dass sie das Risiko für Depressionen reduziert. Allerdings muss es sich um eine ganz bestimmte Schokoladensorte handeln.
Resveratrol, das sich vorwiegend in dunklen Trauben findet, könnte als natürliches Antidepressivum eingesetzt werden. Der Stoff scheint Stress abzubauen und sogar gegen Ängste zu wirken.