Zentrum der Gesundheit
Potenzstörung beim Mann
Männerkrankheiten

Potenzstörung

Die Ursachen von Potenzstörungen sind vielfältig und reichen von emotionalem Stress über schwere Arbeit bis hin zu Ernährungsgewohnheiten. Auffällig ist vor allem der gravierend Rückgang der Spermienzahl erwachsener Männer. Finden Sie hier Ihre Hilfe.
Autor: Carina Rehberg
5 min

Impotent und unfruchtbar durch Chemotherapie

Die Chemotherapie ist gemeinsam mit Operationen und Bestrahlungen der Goldstandard einer schulmedizinischen Krebsbehandlung. Mögliche Nebenwirkungen, die glücklicherweise nicht bei jedem auftreten, sind Verdauungsbeschwerden, Schleimhaut- und Nagelschäden, Impotenz und Haarausfall. Auch besteht langfristig die Gefahr der Unfruchtbarkeit.
Autor: Carina Rehberg
3 min

Flavonoide schützen vor Impotenz

Impotenz bei Männern muss kein Dauerzustand bleiben. Der Cordyceps Vitalpilz beispielsweise gilt als sehr gute Massnahme, um die Potenz und Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Auch L-Arginin kann eingenommen werden – eine Aminosäure mit potenzsteigernder Wirkung. Eine Studie zeigte im Januar 2016 überdies, dass eine flavonoidreiche Ernährung ebenfalls ein sehr gutes Mittel ist, das einer Impotenz bei Männern vorbeugen kann. Ja, diese Art der Ernährung soll mindestens so gut gegen Impotenz wirken wie fünf Stunden Bewegung pro Woche.
Autor: Carina Rehberg
11 min

Cordyceps: Ideal für für das Immunsystem

Cordyceps ist einer der stärksten Heilpilze der Traditionellen Chinesischen Medizin. Sportlern soll er in Sachen Kondition und Leistungsfähigkeit helfen. Auch kann der Pilz das Immunsystem stärken. Bei Autoimmunerkrankungen hingegen soll er in der Lage sein, das Immunsystem wieder zu regulieren.
Autor: Carina Rehberg
14 min

Maca - Das Superfood aus den Anden

Maca gilt als Superfood der südamerikanischen Inka. Die Knolle wird getrocknet und pulverisiert als Nahrungsergänzungsmittel für Sportler empfohlen, findet aber auch in der Naturheilkunde Anwendung bei Libidomangel und Potenzproblemen, bei unerfülltem Kinderwunsch und in den Wechseljahren.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Impotent durch Schmerzmittel

Wenn Männer regelmässig bestimmte verschreibungsfreie Schmerzmittel wie z. B. ASS (Acetyl-Salicyl-Säure) oder Ibuprofen schlucken, dann kann dies unangenehme Nebenwirkungen mit sich bringen. Eine Studie brachte ans Tageslicht, dass diese Schmerzmittel das Risiko, früher oder später an Erektiler Dysfunktion (Impotenz) zu leiden, deutlich erhöhe. Es lohnt sich daher, bei chronischen Schmerzen oder Entzündungen lieber andere Massnahmen zu ergreifen, als ständig Medikamente zu schlucken.
Autor: Lena Meyer-Gebhardt
12 min

Potenzstörung - Was tun?

Noch vor 20 Jahren wurde kaum über das Thema Potenzstörungen – heute als erektile Dysfunktion bezeichnet - gesprochen. Es gab damals in der Tat auch deutlich weniger Betroffene als heute. Auch der Prostatakrebs trat sehr viel seltener auf, als dies heute der Fall ist. Ein weiteres Phänomen unserer Zeit ist der auffällige Rückgang der Spermienzahl erwachsener Männer. Er liegt mittlerweile etwa 50% niedriger als noch vor 50 Jahren. Die Geburtenrate ist aufgrund dessen auch entsprechend stark zurückgegangen.