Die Ursachen von Potenzstörungen sind vielfältig und reichen von emotionalem Stress über schwere Arbeit bis hin zu Ernährungsgewohnheiten. Auffällig ist vor allem der gravierend Rückgang der Spermienzahl erwachsener Männer. Finden Sie hier Ihre Hilfe.
Die Chemotherapie ist gemeinsam mit Operationen und Bestrahlungen der Goldstandard einer schulmedizinischen Krebsbehandlung. Mögliche Nebenwirkungen, die glücklicherweise nicht bei jedem auftreten, sind Verdauungsbeschwerden, Schleimhaut- und Nagelschäden, Impotenz und Haarausfall. Auch besteht langfristig die Gefahr der Unfruchtbarkeit.
Impotenz bei Männern muss kein Dauerzustand bleiben. Der Cordyceps Vitalpilz beispielsweise gilt als sehr gute Massnahme, um die Potenz und Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Auch L-Arginin kann eingenommen werden – eine Aminosäure mit potenzsteigernder Wirkung. Eine Studie zeigte im Januar 2016 überdies, dass eine flavonoidreiche Ernährung ebenfalls ein sehr gutes Mittel ist, das einer Impotenz bei Männern vorbeugen kann. Ja, diese Art der Ernährung soll mindestens so gut gegen Impotenz wirken wie fünf Stunden Bewegung pro Woche.
Cordyceps ist einer der stärksten Heilpilze der Traditionellen Chinesischen Medizin. Sportler erhöhen mit Cordyceps ihre Kondition und Leistungsfähigkeit. Menschen mit Abwehrschwäche stärken mit Cordyceps ihr Immunsystem, und jene mit Autoimmunerkrankungen drosseln es mit Hilfe des regulierenden Heilpilzes.
Maca ist das Superfood der südamerikanischen Inka. Heute wird die Knolle als natürliches Aphrodisiakum eingesetzt und findet in der Naturheilkunde Anwendung bei Libidomangel und Potenzproblemen, aber auch bei unerfülltem Kinderwunsch und in den Wechseljahren.
Wenn Männer regelmässig bestimmte verschreibungsfreie Schmerzmittel wie z. B. ASS (Acetyl-Salicyl-Säure) oder Ibuprofen schlucken, dann kann dies unangenehme Nebenwirkungen mit sich bringen. Eine Studie brachte ans Tageslicht, dass diese Schmerzmittel das Risiko, früher oder später an Erektiler Dysfunktion (Impotenz) zu leiden, deutlich erhöhe. Es lohnt sich daher, bei chronischen Schmerzen oder Entzündungen lieber andere Massnahmen zu ergreifen, als ständig Medikamente zu schlucken.
Noch vor 20 Jahren wurde kaum über das Thema Potenzstörungen – heute als erektile Dysfunktion bezeichnet - gesprochen. Es gab damals in der Tat auch deutlich weniger Betroffene als heute. Auch der Prostatakrebs trat sehr viel seltener auf, als dies heute der Fall ist. Ein weiteres Phänomen unserer Zeit ist der auffällige Rückgang der Spermienzahl erwachsener Männer. Er liegt mittlerweile etwa 50% niedriger als noch vor 50 Jahren. Die Geburtenrate ist aufgrund dessen auch entsprechend stark zurückgegangen.