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OPC - Die Kraft des Traubenkernextrakts

Im Traubenkernextrakt steckt OPC und damit eine äußerst hilfreiche Substanz. OPC ist ein antioxidativ wirksamer Pflanzenstoff und gleichzeitig Spezialist für ganz bestimmte Körperbereiche. OPC wirkt insbesondere auf die Haut, die Augen, das Haar sowie auf das Immunsystem.

Fachärztliche Prüfung: Dr. med. Jochen Handel
Stand: 28 November 2024

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OPC: Was ist das?

OPC steht für Oligomere Proanthocyanidine. Dabei handelt es sich um Pflanzenstoffe aus der Gruppe der Polyphenole, die wiederum zu den sekundären Pflanzenstoffen gehören.

OPC wird vor allem aus Traubenkernen gewonnen oder als Pinienrindenextrakt aus der Rinde von bestimmten Kiefernarten, befindet sich aber auch (in geringeren Mengen) z. B. in den rotbraunen Häutchen von Erdnusskernen.

OPC: Wirkung und Anwendungsmöglichkeiten

OPC hat viele gute Eigenschaften und Wirkungen, so dass es auch zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten gibt.

Gegen Hautalterung und Falten

Oligomere Proanthocyanidine sind als starke Antioxidantien bekannt, was bedeutet, dass sie oxidativen Stress reduzieren und freie Radikale abfangen, die andernfalls zu Zell- und Gewebeschäden führen würden und auf diese Weise auch die Alterung der Haut vorantreiben würden ( 1 ).

Besonders tiefe und hartnäckige Falten entstehen dann, wenn freie Radikale nicht nur die Hautzellen selbst angreifen, sondern außerdem die beiden Faserproteine – Kollagen und Elastin – die sich zwischen den Hautzellen befinden und die Haut straff und elastisch halten.

Die Faserproteine verlieren nach Radikal-Angriffen ihre Stabilität und Elastizität. Schließlich werden sie von körpereigenen Enzymen abgebaut. Je weniger Kollagen aber in der Haut vorhanden ist, umso weniger Feuchtigkeit kann die Haut speichern. Sie trocknet aus und wird immer faltiger.

Auch die winzigen Blutgefäße, die jede Hautzelle mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgen, bestehen zu einem Teil aus Faserproteinen und bilden sich mit abnehmendem Faserproteinanteil immer weiter zurück.

Was aber passiert dann? Je weniger Blutgefäße in die Haut führen, umso schlechter ist sie mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Im Hautgewebe befinden sich jedoch auch Zellen (Fibroblasten), die eigentlich – wenn sie könnten – täglich neue Faserproteine bilden würden.

Auch sie werden von den freien Radikalen angegriffen und können daraufhin immer weniger Faserproteine bilden, so dass der Teufelskreis endgültig geschlossen ist.

Wenn Antioxidantien, wie z. B. OPC die freien Radikale jedoch stoppen, so können auch die Hautzellen, die Fibroblasten, die Faserproteine und die Blutgefäße geschützt und der Alterungsprozess verlangsamt werden ( 2 )

OPC wirkt stärker als Vitamin E und Vitamin C

Auf diese Weise wirken jedoch viele Antioxidantien. Das Besondere an den Oligomeren Proanthocyanidinen ist nun, dass ihr antioxidatives Potential 20-mal größer ist als jenes von Vitamin E und 50-mal so wirkungsvoll wie die antioxidative Kraft des berühmten Vitamin ( 4 ).

Die Pflanzenstoffe können aber noch viel mehr für die Haut tun, denn sie reparieren instabiles Kollagen. Wenn Sie sich die Struktur des Kollagens wie eine Leiter vorstellen, deren Sprossen langsam aber sicher morsch werden oder bereits ganz fehlen, dann kann OPC die fehlenden oder brüchigen Holme ersetzen. Falten glätten sich und die Haut gewinnt ihre einstige Spannkraft zurück.

Es handelt sich hierbei um eine Art natürliches Face-Lifting – ganz ohne Messer und Schmerzen. Auch wird die Hautenzymaktivität durch die Oligomeren Proanthocyanidine gefördert, was zu einem erhöhten Schutz gegen UV-Strahlung führt.

Für eine schnellere Wundheilung

Wenn Oligomere Proanthocyanidine nun so gut auf das Bindegewebe und die Haut einwirken, dann heilen auch Wunden unter ihrem Einfluss deutlich schneller, zumal die Pflanzenstoffe auch entzündungshemmende, immunsystemstärkende und regenerierende Eigenschaften haben.

Die Wirkstoffe machen auch Bakterien unschädlich, animieren beschädigte Blutgefäße zur raschen Regeneration und unterstützen eine gründliche Bindegewebsreparatur.

Dies zeigte eine klinische Studie von 2014: 20 Patienten, die kürzlich eine Operation hinter sich hatten, bekamen eine Creme mit 2 Prozent Traubenkernextrakt, die sie zweimal täglich während drei Wochen auf die Wunde streichen sollten. Die Kontrollgruppe bekam eine Creme ohne Traubenkernextrakt ( 5). Während die Wunden der Traubenkernextrakt-Gruppe bereits nach acht Tagen vollständig verheilt waren, war dies in der Kontrollgruppe erst nach 14 Tagen der Fall.

Leider ist uns keine empfehlenswerte OPC-Creme bekannt, da die Hersteller bedauerlicherweise häufig den OPC-Gehalt nicht preisgeben möchten. Kaufen Sie daher nur dann eine Creme, wenn Sie vom Hersteller die enthaltene Menge an Oligomeren Proanthocyanidinen erfahren.

Bei Neurodermitis

Alle bisher genannten Eigenschaften der Oligomeren Proanthocyanidine plus ihre immunsystementlastende Wirkung sowie die weiter unten beschriebene entzündungshemmende Wirkung lassen die Hoffnung aufkeimen, dass die Pflanzenstoffe auch bei Neurodermitis hilfreich sein könnten.

Neurodermitis ist ein vielschichtiges Geschehen und sollte nie nur mit einem einzigen Stoff in Angriff genommen werden. Zur ganzheitlichen Therapie der Neurodermitis gehören daher die richtige Ernährung, die Darmflora, die regelmäßige Entgiftung, natürlich die Meidung möglicher auslösender Faktoren, die Versorgung mit ausreichend Vitamin D und aller Vitamine des B-Komplexes sowie vieles weitere mehr.

OPC kann bei der Therapie von Neurodermitis begleitend zum Einsatz kommen. So liegt eine Studie vor, bei der 12 Personen mit Neurodermitis zweimal täglich während vier Wochen eine Creme mit Oligomeren Proanthocyanidinen aus Traubenkernen und Vitamin E verwenden sollten. Die Kontrollgruppe bekam ein Placebo. Die von Neurodermitis betroffenen Hautstellen in der Traubenkern-Gruppe waren daraufhin signifikant schneller geschrumpft als die der Kontrollgruppe ( 6 ).

Für schönes und volles Haar

Schöne, gesunde und junge Haut ist natürlich nicht alles im Leben. Eine geschmeidige Haarpracht wäre auch nicht schlecht. Oligomere Proanthocyanidine wirken sich bei vielen Menschen (häufig auch bei Hunden) außerordentlich positiv und vor allen Dingen sichtbar auf den Haarwuchs und die Haaroptik aus. Das Haar wurde in (von der Autorin beobacheteten Fällen) weich und wuchs überdurchschnittlich und auch länger nach als zuvor.

Japanische Studien zeigten schon vor vielen Jahren, dass OPC die Zellvermehrung der Haarfollikel im Vergleich zu Kontrollpräparaten um 230 % antreiben konnte.

Außerdem verfügen Oligomere Proanthocyanidine über eine bemerkenswerte Fähigkeit, den Haarzyklus zu beeinflussen. Sie erhöhen die Zahl jener Haare, die sich in der sog. Anagenphase (Wachstumsphase) befinden, so dass die betreffenden Forscher Traubenkernextrakt als Komponente zur Förderung des Haarwuchses empfahlen.

Für gesunde Augen

Brillen und Kontaktlinsen sind zwar ganz hilfreich. Wäre es aber nicht besser, wir könnten unsere Sehkraft bis ins hohe Alter erhalten?

Da Oligomere Proanthocyanidine wie oben beschrieben vor Schäden durch freie Radikale schützen und das Kollagen stärken – welches auch wichtig für die Augen ist – kann Traubenkernextrakt eine altersbedingte Sehschwäche verzögern ( 9 ).

Und nicht nur das, OPC wird außerdem empfohlen, um die sog. Makuladegeneration und den Grauen Star zu bekämpfen sowie die Sehfähigkeit bei Nacht zu verbessern ( 10 ). Die Makuladegeneration ist eine Augenerkrankung, bei der die Netzhautzellen absterben und die Sehfähigkeit im zentralen Gesichtsfeld beeinträchtigt wird. Man sieht also beispielsweise die Uhr, aber nicht die Zeiger, man sieht zwar die Umrisse einer Person, aber nicht das Gesicht.

Zum Schutz von Herz und Blutgefäßen

Natürlich greifen freie Radikale nicht nur Haut, Haar und Augen an. Sie sind an der Entstehung vieler weit verbreiteter Gesundheitsprobleme beteiligt, wie z. B. Osteoporose, Karies, Diabetes und Verdauungsprobleme.

Auch Bluthochdruck kann sich entwickeln, wenn Blutgefäße von freien Radikalen beschädigt wurden. Denn genau wie in der Haut, enthalten die Blutgefäßwände ja im gesamten Körper die erwähnten Faserproteine, die ihnen Stabilität und Elastizität verleihen.

Nimmt die Zahl der Faserproteine ab, verhärten die Blutgefäßwände, der Blutfluss gerät ins Stocken und der Körper erhöht den Blutdruck, um die Angelegenheit trotz schlechter Gefäßsituation wenigstens einigermaßen in Fluss zu halten.

Hier greifen wiederum die Oligomeren Proanthocyanidine und alle anderen Antioxidantien aus dem Traubenkernextrakt helfend ein, schützen die Faserproteine, erhalten die Elastizität der Blutgefäßwände, halten die Blutgefäße von Ablagerungen frei und bewahren sie vor künftigen oxidativen Schäden durch freie Radikale. Das Risiko für Herz-Kreislaufprobleme wird mit OPC folglich auf ein Minimum reduziert ( 11 ) ( 12 ).

Gegen PMS

OPC wirkt auch im Bereich des weiblichen Hormonhaushalts, z. B. bei PMS -Beschwerden. PMS beschreibt die Symptome des Prämenstruellen Syndroms. Dazu gehören alle hormonell bedingten Erscheinungen, die grundsätzlich wenige Tage vor der Regel auftreten und sich mit Einsetzen der Blutung wieder in Luft auflösen, wie z. B. Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, Mattigkeit, Regelschmerzen etc.

Wie konkret Oligomere Proanthocyanidine auf den Hormonhaushalt einwirken, ist noch nicht eindeutig geklärt. Vermutet wird, dass die Pflanzenstoffe über die Stärkung und Regulierung des Immunsystems auch das Hormonsystem harmonisieren kann.

Eine Untersuchung zeigte, dass ein Großteil (60 Prozent) von 165 Frauen, die vier Monate lang täglich vom 14. bis zum 28. Tag ihres Zyklus 200 mg OPC eingenommen hatten, bereits nach zwei Monaten eine Linderung Ihrer PMS -Beschwerden verspürten. Nach vier Monaten waren es gar 80 Prozent, denen es mit dem Präparat deutlich besser ging.

Bei Allergien

Oligomere Proanthocyanidine aus Traubenkernextrakt könnten auch als natürliches nebenwirkungsfreies Anti-Histamin eingesetzt werden und auf diese Weise allergische Reaktionen mildern.

So sollen die Oligomeren Proanthocyanidine die Aktivierung bestimmter entzündungsfördernder Enzyme hemmen, die in aktivierter Form zur Histaminausschüttung und somit zu allergischen Symptomen führen würden. Dies geht aus einer Studie an asthmatischen Mäusen hervor ( 13 ).

Dies weist darauf hin, dass die Pflanzenstoffe außerdem eine entzündungshemmende Wirkung haben, wobei der genannte Mechanismus sicher nicht der einzige ist, mit dem sie Entzündungen blockieren können ( 14 ).

Professor Jack Masquelier, der viele Jahrzehnte lang die Wirkung und Eigenschaften der Oligomeren Proanthocyanidine erforschte, unternahm einen Selbstversuch, um die antioxidative und entzündungshemmende Kraft der Pflanzenstoffe zu demonstrieren:

Dazu trug er an zwei Hautstellen seines Armes eine hautreizende Lösung auf. Auf eine der beiden Stellen strich er dann eine 0,5-prozentige OPC-Salbe. An der unbehandelten Stelle hatte sich nach zwei Tagen eine unangenehme Entzündung entwickelt. Die mit OPC behandelte Stelle jedoch war bereits am Abheilen.

Zum Schutz von Gehirn und Nerven

Einmal im Gehirn werden OPC und die anderen Wirkstoffe des Traubenkernextrakts auch dort sofort schützend tätig und bewahrt Nerven sowie Gehirngewebe vor oxidativen Angriffen. Die Ergebnisse können eine verbesserte mentale Aufmerksamkeit und ein geringeres Risiko für Demenzerkrankungen sowie Schlaganfälle sein ( 15 ) ( 16 ).

Bei Krampfadern, Ödemen und Schwellungen

Bei chronischer Venenschwäche und geschwollenen, schmerzhaften Krampfadern zeigte sich in Erfahrungsberichten und Studien, dass OPC aus Traubenkernextrakt die Symptome reduzieren konnte ( 3 ) ( 17 ). Genauso hat sich gezeigt, dass durch Traubenkernextrakt Ödeme (Wasseransammlungen im Gewebe) – etwa nach Operationen oder Verletzungen – sowie Schwellungen nach Sportverletzungen schneller wieder verschwunden waren.

Bei Krebs

Zellstudien deuten außerdem darauf hin, dass OPC aus Traubenkernextrakt das Tumorwachstum und eventuell sogar die Entwicklung von Brust-, Darm- und Lungenkrebszellen hemmen könnte ( 18 ) ( 19 ) ( 20 ) ( 21 ) ( 22 ).

Des Weiteren wird diskutiert, ob sich Traubenkernextrakt als Begleittherapie parallel zu Chemotherapien eignen könnte, da der Extrakt die Nebenwirkungen der Chemotherapeutika in Grenzen halte.

In einer Studie an Zellen zeigten südafrikanische Forscher, dass Traubenkernextrakt (mit Oligomeren Proanthocyanidinen und anderen Wirkstoffen) Krebszellen bei Darmkrebs absterben lassen könnte, während die gesunden Zellen unbeeinträchtigt bleiben ( 23 ).

OPC richtig einnehmen

Präparate mit Oligomeren Proanthocyanidinen können mit den Mahlzeiten oder nüchtern eingenommen werden. In nüchternem Zustand soll die Aufnahme besser erfolgen als mit den Mahlzeiten. Mit den Mahlzeiten ist OPC jedoch verträglicher. Wenn Sie das Mittel nüchtern nehmen (also mit zeitlichem Abstand zu den Mahlzeiten), dann würden wir es mit Vitamin C und E kombinieren. Beide Vitamine verbessern die Resorption und Wirkung von OPC - und dieses wiederum verstärkt die antioxidative Fähigkeit der Vitamine. Beide – Oligomere Proanthocyanidine aus Traubenkernextrakt und Vitamine – wirken also synergistisch und verbessern sich gegenseitig in ihren Wirkungen.

Wichtig beim Kauf: Die richtige Qualität

Achten Sie beim Kauf von entsprechenden Präparaten auf mindestens die folgenden Punkte:

  1. Oligomere Proanthocyanidine sollten in Form von Traubenkernextrakt oder Kiefernrindenextrakt vorliegen, also nicht als isolierter Stoff.
  2. Natürliches Vitamin C sollte dem Traubenkernextrakt beigemischt sein, z. B. in Form von * Acerola-Fruchtpulver (kann aber natürlich auch separat dazu eingenommen werden)
  3. Das Präparat sollte mindestens 200 mg OPC pro Tagesdosis enthalten. Inzwischen gibt es auch Präparate, die 500 mg pro Tagesdosis (2 Kapseln) enthalten.

Achten Sie bei der Angabe der OPC-Menge darauf, dass auch tatsächlich die Menge der enthaltenen Oligomere Proanthocyanidine angegeben ist und nicht etwa die Menge des Traubenkernextrakts oder die Menge der Gesamtpolyphenole. Eine ordnungsgemäße Mengenangabe pro Tagesdosis sähe z. B. so aus:

  1. Traubenkernextrakt: 500 mg
  2. davon Polyphenole: 475 mg
  3. davon Proanthocyanidine: 350 mg
  4. davon Oligomere Proanthocyanidine: 200 mg

Mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen

Personen, die auf Weintrauben oder Rotwein allergisch oder mit Intoleranzen reagieren, sollten Traubenkernextrakt und Rotweinextrakt nicht verwenden. Stattdessen könnten Sie Pinienrindenextrakt einnehmen (auch Kiefernrindenextrakt genannt), in dem ebenfalls OPC enthalten ist.

Traubenkernextrakt sollte auch nicht gemeinsam mit Blutgerinnungshemmern (Medikamente zur Blutverdünnung) eingenommen werden, da immer wieder behauptet wird, der Extrakt könne die blutverdünnende Wirkung verstärken und so auch die Gefahr der Nebenwirkungen dieser Medikamente erhöhen.

Allerdings ist nicht erforscht, wie hoch die Dosis sein müsste, um eine blutverdünnende Wirkung zu erzielen. Dazu kommt, dass bei manchen Menschen die Pflanzenstoffe nicht blutverdünnend wirken, bei anderen schon. In Absprache mit dem Arzt könnte man bei Einnahme von Blutgerinnungshemmern evtl. nur eine niedrige OPC-Dosis testen, z. B. 50 - 100 mg.

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.

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