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Gardasil - Eine riskante Impfung?

Gardasil® ist ein Impfstoff, der zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs gespritzt wird, aber mit Todesfällen und über 8000 negativen Reaktionen in Verbindung gebracht wird. Auch zur Behandlung von Anuskrebs wurde das Mittel schliesslich von der FDA (US-Behörde für Lebensmittelüberwachung und Arzneimittelzulassung zugelassen..

Fachärztliche Prüfung: Gert Dorschner
Aktualisiert: 16 Januar 2024

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Grossräumige Verwendung von Gardasil®

Gardasil® wird bei Millionen jungen Frauen und Männern zur Vorbeugung des Humanen Papillomavirus (HPV) eingesetzt. Zusätzlich wird er auch an Männer und Frauen im Alter bis zu 26 Jahren als vorbeugendes Medikament gegen Anuskrebs angeboten. Bis zum Januar 2010 stand Gardasil in Verbindung mit 49 Todesfällen und zahllosen berichteten Nebenwirkungen. Krebserkrankungen aufgrund von HPV sind dabei nur für 1% aller Krebstodesfälle verantwortlich.

Warum wird Gardasil® weltweit empfohlen?

Bis Juni 2009 waren bereits 15 Millionen Mädchen mit der Gardasil®-Impfung behandelt worden. Bei einer so grossen Zahl – 15 Millionen Menschen – scheinen 49 Todesfälle nicht besonders viel zu sein. Doch soll es weitaus mehr Fälle mit teilweise schweren Nebenwirkungen auf Grund der Impfung geben.

Tatsächlich war die Menge der Nebenwirkungen so hoch, dass die Organisation Judical Watch, eine Gruppierung, die Korruption von Regierungsstellen aufdeckt, sich genötigt sah, auf den Plan zu treten.

Zwischen Mai 2009 und September 2010 konnte der Impfstoff mit 3589 gefährlichen Reaktionen und 16 Todesfällen in Verbindung gebracht werden. Von den 3589 berichteten adversen Reaktionen waren viele sehr ernst.

Eine permanente Behinderung war das Resultat in 213 Fällen, bei 25 Menschen lautete die Diagnose auf Guillain-Barre-Syndrom und es gab 789 andere "ernstliche" Berichte über die Nebenwirkungen des Impfstoffes. Dies geht aus einem Dokument der FDA hervor.

Impfzwang für weibliche Einwanderer

Im August 2008 verlangte das Center for Disease Control (CDC) von allen weiblichen Einwanderern im Alter von 11 bis 26 Jahren, dass diese mindestens eine Impfung mit Gardasil® erhalten müssen, wenn sie planen, in die USA einzuwandern.

Dieser Zwang zur Impfung wurde auf Grund eines Gesetzes aus dem Jahr 1996 möglich, welches Immigranten dazu verpflichtete, jede Impfung nehmen zu müssen, die die Regierung der Vereinigten Staaten zu einem gegebenen Zeitpunkt vorsieht.

Der Unterschied zwischen den Bürgern der USA und den Immigranten, besteht darin, dass Staatsbürger sich weigern dürfen, eine Impfung zu erhalten, die sie nicht haben wollen.

Als diese Regelung am 14. Dezember 2009 aufgehoben wurde, waren bereits zahlreiche Einwanderer geimpft worden. Dies galt vor allem für weibliche Immigranten, die den Wunsch hatten, ein Kind zu bekommen.

Fehlgeburten

Laut einiger Berichte erlebten 28 Frauen innerhalb von 30 Tagen nach der Injektion von Gardasil® eine Fehlgeburt. Die FDA aber erklärte daraufhin, dass weitere Untersuchungen zu einem möglichen Zusammenhang nicht nötig seien.

Einige Regierungsbeamte stellten sich offen gegen die Aussagen der FDA, dass der Impfstoff unbedenklich einzusetzen sei. Sie äusserten ihre Sorgen darüber, dass das Medikament zuvor auch den US-Staatsbürgern empfohlen wurde.

"Wenn wir darüber Bescheid gewusst hätten, dann hätten wir niemals zugestimmt," erklärte Jon Abramson, der frühere Chairman des Beratungskomitees für Impfpraxis am CDC.

Gardasil® - Eine Gefahr für Kinder

Dr. Diane Harper war die Forschungsleiterin bei der Entwicklung von Gardasil®, als auch von einem ähnlichen Impfstoffes namens Cervarix®. Die Leitung des Forschungsteams gab Dr. Harper einen genaueren Einblick über die Wirkungsweise des Impfstoffs, über die sie seit über einem Jahr in der Öffentlichkeit berichtet.

Dr. Harper erklärte beispielsweise, dass der Impfstoff nur sehr wenig Wirkung bei der Bekämpfung von Gebärmutterhalskrebs habe und dass das Präparat auf keinen Fall an Kinder unter 15 Jahren verabreicht werden sollte.

Warnung wurde überhört

Leider stimmte das CDC nicht mit ihr darüber ein und pries weiterhin die Krebs bekämpfenden Eigenschaften von Gardasil® an – zudem wurde sogar die Verwendung des Impfstoffes bei Kindern schon im Alter von 9 Jahren empfohlen. Dr. Harper sagte, dass 70% aller HPV-Infektionen sich innerhalb eines Jahres von alleine auflösen, und dass der Prozentsatz innerhalb von zwei Jahren sogar auf 90% ansteigt.

* Dr. Martin Hirte schreibt in seinem Buch über die Nutzen, Risiken und Alternativen der HPV-Impfung

Die Wahrheit über Gardasil®

Während eines Vortrags auf der vierten International Public Conference on Vaccination erklärte Dr. Diane Harper die Risiken, die bei der Verwendung von Gardasil® auftreten könnten.

Anstatt den Impfstoff zu bewerben – was eigentlich von ihr erwartet worden war – erzählte sie lieber die Wahrheit. Das Publikum war verwirrt.

"Als ich von dem Vortrag verschwand, hatte ich den Eindruck, dass das Risiko der Nebenwirkungen viel grösser ist, als das Risiko auf eine Erkrankung an Gebärmutterhalskrebs. So musste ich mir doch die Frage stellen, warum wir diesen Impfstoff überhaupt brauchen",

erklärte danach Joan Robinson, stellvertretende Redakteurin am Population Research Institute.

Gardasil® – Eine Injektion mit Risiken?

Experten haben die Wahrheit gesagt, und die entsprechenden Dokumente wurden veröffentlicht. Gardasil® ist eine Injektion mit Risiken, von der behauptet wird, sie würde eine Infektion behandeln, die sich in 90 % aller Fälle innerhalb von zwei Jahren von selbst erledigt.

Nicht zuletzt das Scheitern von Rick Perrys Vorstoss, den Impfstoff bei texanischen Schulkindern verpflichtend anzuwenden, zeigt ganz klar, dass die Welt mittlerweile die Wahrheit über das Mittel kennt.

* Im Buch die Impf-Illusion können Sie die verheimlichten Fakten über Infektionskrankheiten und Impfungen nachlesen.

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.