HPV-Impfung – Das Humane Papilloma Virus
Das Humane Papilloma Virus (HPV) gilt als ein Virus, das relativ häufig auf sexuellem Wege übertragen wird. Einige Formen des Virus können Vaginalwarzen (Papillome) verursachen. Andere Formen können zu einem abnormalen Wachstum der Cervixschleimhaut (Schleimhaut des Gebärmutterhalses) führen, was sich unter Umständen zu einer Krebserkrankung entwickeln kann.
Normalerweise jedoch ist eine Infektion mit HPV harmlos und verschwindet nach einiger Zeit ohne jede Behandlung. Ein gesundes Immunsystem beseitigt das Virus also in den allermeisten Fällen völlig selbständig. Aus diesem Grunde zeigen viele Frauen nach einer HPV-Infektion keinerlei Symptome oder sonstige gesundheitliche Probleme, die auf eine Erkrankung schliessen lassen.
Gebärmutterhalskrebs – Eine seltene Erkrankung
Gebärmutterhalskrebs ist eine im Vergleich zu anderen Krebsarten eher seltene Erscheinung. So sind die Erkrankungsraten von Hautkrebs, Darmkrebs, Lungenkrebs und Brustkrebs deutlich höher. Das Risiko einer Frau, an Brustkrebs zu erkranken, ist gar 15mal höher als ihr Risiko, einen Gebärmutterhalskrebs zu entwickeln.
* Dr. Martin Hirte schreibt in seinem Buch über die Nutzen, Risiken und Alternativen der HPV-Impfung
HPV-Impfstoffe in der EU
In der EU wurde drei HPV-Impfstoffen die Zulassung erteilt: Gardasil® im Jahre 2006, Cervarix® im Jahre 2007 und Gardasil 9® im Jahre 2015. Bei Gardasil® handelt es sich um einen Vierfachimpfstoff gegen die Papillomavirustypen 6, 11, 16 und 18. Gardasil 9® ist der Nachfolger von Gardasil®. Er soll zusätzlich gegen die Typen 31, 33, 45, 52 und 58 wirken.
Der bivalente Impfstoff Cervarix® dagegen soll lediglich gegen die HPV-Virustypen 16 und 18 wirksam sein. Insgesamt sind mehr als 200 verschiedene HPV-Virustypen bekannt, darunter mindestens 18, die als krebsverursachend gelten.
Neben dem Impfstoff sind in jeder Impfdosis ausserdem belastende Konservierungsstoffe und etwa 500 Mikrogramm Aluminium enthalten. Diese Hilfsstoffe können u. U. Autoimmunreaktionen auslösen. Aluminiumhydroxid hat ferner neurotoxisches Potential und kann das Nervensystem schädigen ( 1 ) ( 2 ) ( 3 ) ( 4 ).
HPV-Vorsorgeuntersuchung trotz HPV-Impfung nötig
Die Impfstoff-Hersteller weisen auf ihren Beipackzetteln darauf hin, dass die Impfung keinen Ersatz für routinemässige Untersuchungen auf Gebärmutterhalskrebs darstellt.
Wenn die Schutzwirkung der Impfung jedoch tatsächlich bei den von den Herstellern behaupteten 98 bis 100 Prozent liegen würde, dann müssten diesbezügliche Vorsorgeuntersuchungen bei geimpften Frauen völlig überflüssig sein.
Die Empfehlung, dennoch entsprechende Untersuchungen vornehmen zu lassen, könnte also ein Zugeständnis in Bezug auf die nicht im Impfstoff vorhandenen HPV-Typen sein. Denn selbst, wenn die HPV-Impfung wie versprochen schützen könnte, dann wäre noch immer das Risiko vorhanden, sich mit jenen Virustypen anzustecken, die nicht in der Impfung enthalten sind.
HPV-Impfung stärkt seltene Virustypen
Die Forschung hat ferner gezeigt, dass Impfstoffe, die nur eine kleine Anzahl von krankheitserregenden Stämmen abdecken, dazu führen, dass die weniger häufig auftretenden Stämme nun den Platz dieser "unter Beschuss geratenen" Virustypen einnehmen.
Wissenschaftler befürchten nun, dass gerade die HPV-Impfstoffe, die ja nur (wenn überhaupt) gegen 2, 4 oder 9 der mindestens 18 verschiedenen Krebs verursachenden HPV-Stämmen wirksam sind, dazu führen könnten, dass sich die zuvor als vernachlässigbar eingestuften Virustypen ausbreiten und plötzlich zu einer ernsthaften Gefahr werden (5).
HPV-Impfung birgt lebensgefährliche Nebenwirkungen
Als ernsthafte und sogar lebensgefährliche Nebenwirkungen der beiden ersten HPV-Impfstoffe wurden die folgenden Beschwerden registriert: das Guillain-Barrè-Syndrom (neurologische Erkrankung mit Lähmungen und Sensibilitätsstörungen), Anfälle, Krämpfe, Anschwellen von Extremitäten, Brustschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Nierenversagen, Beeinträchtigung des Sehvermögens, Arthritis, Atembeschwerden, gravierende Ausschläge, anhaltender Brechreiz, Fehlgeburten, Menstruationsstörungen, Fortpflanzungsprobleme, Genitalwarzen, vaginale Läsionen und sogar HPV-Infektionen – was bekanntlich der Grund für die Impfung war.
Auch Gardasil 9® sei sicher, wie die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC auf ihrer Website schreibt. Unter den Berichten von nachteiligen Reaktionen auf Gardasil 9® sind Fälle von Anaphylaxie (allergischer Schock), Blinddarmentzündung, chronisch entzündlicher demyelinisierender Polyneuropathie (entzündliche Nervenerkrankung), Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse), Schlaganfällen sowie Thrombosen ( 6 ) ( 7 ).
HPV-Impfung gefährlicher als Gebärmutterhalskrebs
Laut Dr. Diane Harper, der Direktorin der Gynäkologischen Forschungsgruppe für Krebsprävention an der Universität von Missouri sei das statistische Auftreten nachteiliger Reaktionen (auf G ardasil®) höher als die Erkrankungsrate an Gebärmutterhalskrebs ( 8 ).
Auch HPV-Experte Dr. George Sawaya, der die einschlägigen HPV-Studien analysierte, wies darauf hin, dass der Nutzen des Impfstoffs gering und die Effektivität kaum erkennbar sei ( 9 ).
* Dr. Martin Hirte schreibt in seinem Buch über die Nutzen, Risiken und Alternativen der HPV-Impfung
HPV-Impfung bei sexuell aktiven Frauen sinnlos
Gardasil® ist in Deutschland für Mädchen und Frauen im Alter von 9 bis 26 Jahren zugelassen. Der Impfstoff war bis 2018 ganz offiziell nicht wirksam, wenn Frauen vor der Impfung mit einem im Impfstoff vorliegenden HPV-Virustyp in Kontakt kamen, was meistens dann der Fall war, wenn sie sexuell aktiv sind.
Viele junge Frauen sind jedoch bereits im Alter von 15 Jahren sexuell aktiv, spätestens mit 18 Jahren ist es die überwältigende Mehrheit aller Frauen. Daher sind bereits viele Teenager mit einem oder mehreren (in Gardasil® vorhandenen) HPV-Stämmen in Kontakt gekommen.
Aus diesem Grund stimmte die American Cancer Society nicht mit den Empfehlungen des CDC überein, den Impfstoff auch an ältere Teenager oder junge Frauen zu verabreichen ( 10 ).
Seit 2018 ist der Impfstoff Gardasil 9® in den USA trotzdem für Frauen und Männer bis 45 Jahre zugelassen statt ursprünglich nur bis 26 Jahre. Eine Studie mit Gardasil® an 3200 Frauen habe gezeigt, dass der Impfstoff auch bei älteren Frauen nütze. Die Ergebnisse dieser Studie hat man mal eben auch auf Gardasil 9® und auf Männer ausgeweitet, obwohl in einer zweiten Untersuchung lediglich 150 Männer mit Gardasil® getestet wurden ( 11 ).
HPV-Impfung erhöht Gebärmutterhalskrebs-Risiko
Dabei hat eine Studie zuvor gezeigt, dass Gardasil® bei Frauen, die durch sexuelle Aktivitäten bereits HPV-Kontakt hatten, sogar die Wahrscheinlichkeit erhöhen kann, überhaupt erst an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken – und zwar um statistisch signifikante 45 Prozent.
Die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel ( FDA ) meinte damals noch, dass es offenbar auffällige Hinweise dafür gäbe, dass es dem Impfstoff an therapeutischer Wirksamkeit bei jenen Frauen fehle, die bereits vor der Impfung dem HP-Virus ausgesetzt waren und vorherige Infektionen nicht ausgeheilt haben ( 12 ).
HPV-Impfung braucht Alternativen
Wenn die HPV-Impfung nun aber nicht überzeugt, was sind die Alternativen? Was könnte man zur Prävention von Gebärmutterhalskrebs tun? Nun, Gebärmutterhalskrebs unterscheidet sich nicht sonderlich von anderen Krankheiten, so dass auch hier die üblichen Präventionsmassnahmen greifen können.
Längst liegen Studien vor, die zeigen, dass eine besondere Ernährungsweise vielen Arten von Krebs – darunter auch Gebärmutterhalskrebs – vorbeugen und sogar Vorläufer der jeweiligen Erkrankung eliminieren könnte. Dabei erwiesen sich speziell Früchte und Gemüse als nützlich gegen bösartige Tumorerkrankungen ( 13 ) ( 14 ) ( 15 ).
Folate schützen vor HPV-Infektion
Auch manche Vitalstoffe können offenbar gezielt zur Prävention von Gebärmutterhalskrebs eingesetzt werden, z. B. Folat, die natürliche Form der (synthetischen) Folsäure, einem Vitamin aus der Gruppe der B-Vitamine. In Studien zeigte sich, dass ein geringer Folat-Spiegel den Einfluss anderer Risikofaktoren für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs erhöhte. Je höher der Folat-Spiegel dagegen war, umso geringer schien die Wahrscheinlichkeit, sich mit HPV anzustecken und umso höher die Chance, dass sich bereits bestehende HPV-Läsionen wieder zurück bildeten ( 16 ) ( 17 ) ( 18 ).
Folatreiche Ernährung heilt Veränderungen der Gebärmutterhals-Schleimhaut
In einer Studie, die in einer führenden Fachzeitschrift für Onkologie veröffentlicht wurde, zeigte sich beispielsweise, dass Folat eine schützende Rolle bezüglich prämaligner Verletzungen der Gebärmutterschleimhaut spielen könnte (17). Prämaligne Veränderungen bezeichnen Krebsvorstufen.
Weitere Untersuchungen haben ausserdem ergeben, dass Folsäurepräparate bei Patienten, die orale Verhütungsmittel einnehmen, Läsionen der Gebärmutter heilen können. Patienten mit leichteren und moderateren Cervix-Läsionen konnten eine volle Heilung von ihrem Leiden verzeichnen, nachdem sie sich über einen Zeitraum von nur drei Monaten an eine folatreiche Ernährung gehalten hatten. Andere Studien bestätigten diese Resultate ( 19 ) ( 20 ).
Folatreiche Lebensmittel für HPV-Schutz
Folate sind ganz besonders in Gemüse (hier speziell in grünem Blattgemüse) sowie in Hülsenfrüchten vorhanden. Eine einfache Methode, den persönlichen Konsum von grünem Blattgemüse zu erhöhen, besteht in der Zubereitung von grünen Smoothies (0,5 - 1 Liter täglich). Aber auch Blattsalate mit vielen Kräutern und Wildpflanzen sind natürlich eine hervorragende Folatquelle.
Eine Alternative dazu sind grüne Drinks z. B. aus Weizengras- oder Gerstengras-Pulver. Im Nu mit Wasser oder Saft gemixt ergeben sie eine wunderbar vitalisierende, chlorophyllreiche und nicht zuletzt folatreiche Zwischenmahlzeit.
* Dr. Martin Hirte schreibt in seinem Buch über die Nutzen, Risiken und Alternativen der HPV-Impfung
Tomaten beugen Gebärmutterhalskrebs vor
Eine Untersuchung, die im International Journal of Cancer veröffentlicht wurde, fand heraus, dass das Risiko präkanzeröse Läsionen auszubilden umso höher war, je weniger Tomaten verzehrt wurden. Frauen, die kaum Tomaten assen, zeigten ein fünffach hohes Risiko, Krebsvorstufen an der Gebärmutterschleimhaut zu entwickeln ( 21 ).
Eine andere Studie mass und verglich die Nährstoffwerte im Blut von Frauen mit Gebärmutterhalskrebs mit jenen Werten von gesunden Frauen. Die Frauen mit den höchsten Lycopin- und Vitamin-A-Werten hatten eine um ein Drittel geringere Wahrscheinlichkeit, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken ( 22 ). Lycopin ist jener Pflanzenstoff, der in besonders hohen Mengen in Tomaten und Tomatenprodukten, aber auch in rosa Grapefruits und Papayas vorkommt.
Neuere Studien aus 2020 bestätigen diese Forschungsergebnisse. Eine Untersuchung, erschienen im Journal Public Health Nutrition , zeigte darüber hinaus, dass Lycopin die Krebssterblichkeit verringert ( 23 ) ( 24 ).
Vitamin-C-reiche Ernährung senkt Risiko für Gebärmutterhalskrebs
Eine weitere Untersuchung, veröffentlicht im American Journal of Epidemiology , kam zu dem Schluss, dass eine zu geringe Aufnahme von Vitamin C das Risiko einer Entwicklung von hochgradigen HPV-Läsionen deutlich erhöhe ( 25 ).
Diesen Effekt bestätigen weitere Studien. Sie zeigen, dass eine hohe Vitamin-C-Zufuhr das Risiko für Gebärmutterhalskrebs senkt. Eine Empfehlung für eine bestimmte Menge ging aus den Studien nicht hervor. Eine Forschergruppe aus Korea folgerte, dass grundsätzlich mehr Früchte und Gemüse gegessen werden sollten, die reich an Vitamin C sind ( 26 ) ( 27 ). Besonders viel Vitamin C ist in Paprika, Rosenkohl, Grünkohl, Brokkoli, Kiwi, Zitrusfrüchten und Papaya enthalten.
Vitamin E schützt vor Gebärmutterhalskrebs
Eine Übersichtsarbeit von Studien aus den Jahren 1990 bis 2015 ergab, dass Vitamin E das Risiko für Gebärmutterhalskrebs senkt, indem es das Auftreten von Krebsvorstufen verringert ( 28 ).
Mittlerweile beschäftigt sich die Forschung sogar mit der Frage, ob Vitamin E in Zukunft eine Rolle bei Chemotherapien spielen könnte. Insbesondere die Tocotrienole – Formen von Vitamin E – können offenbar Krebszellen für die Chemotherapie sensibilisieren ( 29 ).
Unter den besten Vitamin-E-Quellen sind Moringa-Pulver, Weizenkeimöl, Sonnenblumenöl, Haselnüsse, Mandeln, Olivenöl und Erdnüsse. Details dazu, wie Vitamin E gegen Krebs hilft, finden Sie unter vorigem Link.
Shiitake-Pilz gegen Gebärmutterhalskrebs
Zusätzlich könnte man den Shiitake-Pilz in die Ernährung einbauen. In ihm befindet sich ein Wirkstoffkomplex namens AHCC. AHCC steht für Active Hexose Correlated Compound . Es handelt sich dabei um einen Mix aus Polysacchariden, Aminosäuren und Mineralien. AHCC zeigte in einer Studie eine hochinteressante Doppelwirkung: AHCC konnte sowohl das HP-Virus bekämpfen als auch den Krebs zum Schrumpfen bringen ( 30 ) ( 31 ) ( 32 ) ( 33 ).
Da AHCC ausserdem das Immunsystem stärkt, indem es die Regeneration der Natürlichen Killerzellen (NK), der Makrophagen (Fresszellen) und der Zytokine (Botenstoffe des Immunsystems) fördert, scheint der Stoff auch als Nahrungsergänzungsmittel eine gute Massnahme zur Prävention oder begleitenden Therapie eines Gebärmutterhalskrebses bzw. einer HPV-Infektion zu sein (30-33). Details dazu, wie der Shiitake-Pilz Gebärmutterhalskrebs besiegt , finden Sie unter vorigem Link.
Auf ausreichende Vitamin-D-Zufuhr achten
Eine im Journal of Infectious Diseases erschienene Studie kam zu dem Schluss, dass Frauen mit Vitamin-D-Mangel ein höheres Risiko haben, sich mit HPV anzustecken. Grund dafür ist scheinbar, dass Vitamin D, neben den Barrieren der Haut und der Atemwege, auch die Vaginalschleimhaut widerstandsfähiger gegen Viren und Bakterien macht. Daher kann eine ausreichende Vitamin-D-Zufuhr das Eindringen von HPV-Viren behindern ( 34 ). Einen ausführlichen Artikel zum Thema Vitamin-D-Mangel und wie Sie ihn beheben, finden Sie unter vorigem Link.
Sojaprodukte und Grüntee schützen vor Gebärmutterhalskrebs
Auch der regelmässige Verzehr von Sojaprodukten und das Trinken von Grüntee kann sich offenbar vorteilhaft auf das Gebärmutterhalskrebsrisiko auswirken – so eine Studie aus 2019, in der man die Daten von rund 30.000 Frauen aus der Singapore Chinese Health Study auswertete ( 35 ).
Allerdings zeigte sich ein reduziertes Krebsrisiko nur dann, wenn beides gemeinsam getan wurde, wenn Frauen also sowohl Grüntee tranken (mindestens einmal pro Monat) als auch Sojaprodukte verzehrten. Das Risiko sank dabei umso mehr, je mehr Sojaprodukte auf dem Speiseplan der Frauen standen.
Das Trinken von Grüntee allein hatte keinen Einfluss auf das Gebärmutterhalskrebs-Risiko. Wenn Frauen nur Sojaprodukte zu sich nahmen, aber keinen Grüntee mochten, dann reduzierte sich ihr Risiko zwar, aber nicht signifikant. Die Forscher vermuteten deshalb, dass sich die Wirkstoffe beider Lebensmittel, also die Isoflavone in Soja und die Catechine in Grüntee, gegenseitig beeinflussen und gemeinsam für die schützende Wirkung verantwortlich sind.
HPV-Schutzprogramm: Grüne Gemüse, Gras-Drinks, Früchte und Tomaten
Eine gute Vitalstoffversorgung bietet somit in Kombination mit einer gesunden Ernährungsweise, die reich an grünen Gemüsearten, Gras-Drinks, Nüssen, Früchten, Tomaten, Grüntee und Sojaprodukten ist, eine Alternative zur HPV-Impfung für all jene, die natürliche Methoden bevorzugen. Diese Alternative ist natürlich nicht nur nebenwirkungsfrei, sondern beugt auch zahlreichen anderen Erkrankungen vor.
Wenn Sie sich lieber impfen lassen möchten oder beides tun möchten – impfen und gesund leben – dann sind auch das selbstverständlich Möglichkeiten. Denn jeder sollte sich für jene Methode entscheiden, mit der er oder sie sich am wohlsten und sichersten fühlt.