Zentrum der Gesundheit
Mensch mit Parkinson
Neurodegenerative Erkrankungen

Parkinson

Parkinson, beeinflusst durch Pestizide, Gluten und Medikamente, kann durch naturheilkundliche Maßnahmen wie Ernährungsumstellung, Bewegung, Akupunktur und Pflanzenheilkunde gelindert werden. Eigeninitiative stärkt das Wohlbefinden und kann die konventionelle Therapie sinnvoll ergänzen.

Autor: Carina Rehberg
4 min

Flavonoide reduzieren das Sterberisiko bei Parkinson

Wenn Parkinson-Patienten Lebensmittel essen, die besonders viele Flavonoide enthalten, dann sinkt ihr Sterberisiko – so eine Studie vom Januar 2022. Flavonoide sind Pflanzenstoffe, die in bestimmten Lebensmitteln in besonders grosser Menge enthalten sind. Entsprechende Lebensmittel-Tabellen finden Sie hier.
Autor: Carina Rehberg
11 min

Parkinson durch Pestizide

Die Parkinson-Krankheit betrifft immer mehr Menschen. Pestizide könnten eine mögliche Ursache sein – besonders wenn man sie eigenhändig in Haus und Garten anwendet. Da sich die Gifte auch über die Luft verbreiten, stellen sie inzwischen auch für Stadtbewohner eine Gefahr dar. Meiden Sie Pestizide, wo immer möglich!
Autor: Carina Rehberg
4 min

Antibiotika triggern Parkinson-Krankheit

Antibiotika führen zu Veränderungen der Darmflora. Darmflorastörungen aber gelten als wichtige Mitursache der Parkinson-Krankheit. Ein Grund mehr, vor jeder Antibiotika-Einnahme gut abzuwägen, ob diese überhaupt nötig ist.
Autor: Carina Rehberg
6 min

Fallbericht: Parkinson bessert sich mit glutenfreier Ernährung

In einem Fallbericht beschreiben italienische Neurologen, wie sich die Parkinson-Krankheit dank einer glutenfreien Ernährung bedeutend besserte. Bei Parkinson-Symptomen sollte daher immer auch eine Gluten-Unverträglichkeit überprüft werden.
Autor: Ina Sauther
4 min

Parkinson: Tanzen kann helfen

Bei Parkinson sollte ein vielschichtiges Therapiekonzept zum Einsatz kommen. Tanzen kann Teil dieser Therapie sein. Denn laut Studien kann eine Tanztherapie bei Parkinson Besserung bringen und effektiv die herkömmliche Therapie ergänzen.
Autor: Carina Rehberg
3 min

Dieses Medikament erhöht Ihr Risiko für Parkinson

Wenn Sie dieses Medikament häufig einnehmen, kann es noch viele Jahre später Ihr Risiko für die Parkinson-Krankheit erhöhen. Es sollte daher stets sorgfältig abgewogen werden, ob das Medikament tatsächlich erforderlich ist.
Autor: Carina Rehberg
5 min

Beginnt Parkinson im Darm?

Die Parkinson Krankheit könnte ihren Ursprung im Darm haben – worauf aktuelle Forschungsergebnisse hindeuten. Denn die parkinsontypischen Ablagerungen lassen sich nicht nur im Gehirn, sondern auch im Verdauungssystem nachweisen.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Parkinson durch Milch?

Früher wurden Pestizide eingesetzt, die mittlerweile aufgrund ihrer Giftigkeit längst verboten sind. Dennoch befinden sie sich nach wie vor in unserer Umwelt, im Grundwasser und auch in Lebensmitteln. Eine Studie zeigt: Pestizide, mit denen noch in den 1980er Jahren die Kuhmilch stark belastet war, können zur Entwicklung der Parkinson Krankheit beitragen.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Diabetes und Parkinson durch Statine

Statine sind ein gutes Geschäft – trotz Nebenwirkungen. Die Cholesterinsenker können Muskelschwäche verursachen sowie zu Leberproblemen, Nierenversagen und grauem Star beitragen. Selbst das Risiko für Diabetes und u. U. Parkinson können Statine erhöhen.