Zentrum der Gesundheit
  • Mann mit Parkinson hält eine Kaffeetasse
11 min

Parkinson durch Pestizide

Die Parkinson-Krankheit betrifft immer mehr Menschen. Pestizide könnten eine mögliche Ursache sein – besonders wenn man sie eigenhändig in Haus und Garten anwendet. Da sich die Gifte auch über die Luft verbreiten, stellen sie inzwischen auch für Stadtbewohner eine Gefahr dar. Meiden Sie Pestizide, wo immer möglich!

Fachärztliche Prüfung: Gert Dorschner
Aktualisiert: 11 April 2024

Kostenlosen Newsletter abonnieren

Mit Ihrer Anmeldung erlauben Sie die regelmässige Zusendung des Newsletters und akzeptieren die Bestimmungen zum Datenschutz.

Pestizide: Mögliche Ursache von Parkinson

Immer häufiger nennen Wissenschaftler Pestizide als mögliche Ursache von Parkinson, jener neurodegenerativen Erkrankung, die sich weltweit besonders schnell verbreitet.

Es fällt auf, dass viele Gärtner oder auch Landwirte von Parkinson betroffen sind, also Menschen, die sich häufig draußen im Grünen aufhalten, was doch sonst eigentlich als gesund gilt. Dr. med. Beate Ritz von der University of California [ 3 ] erforscht schon seit vielen Jahren mögliche Ursachen der Parkinson-Krankheit und stellte fest, dass manche Pestizide (Insekten-, Unkraut- und Pilzbekämpfungsmittel) die Erkrankung verursachen können.

Pestizide lösen die Parkinson-Krankheit aus

Ein erster Verdacht kam in den 1980er Jahren auf, als Heroinkonsumenten plötzlich parkinsonähnliche Symptome entwickelten. Das Heroin war mit einem Stoff namens MPTP verunreinigt, der neurotoxisch wirkte, also die entsprechenden Nervenzellen im Gehirn schädigte und so zu Parkinson-Symptomen führte. Manche Pestizide nun (z. B. Paraquat) haben eine ähnliche Struktur wie MPTP und können daher auch genau wie der Heroinkontaminant Parkinson auslösen.

Dr. Ritz entdeckte in einer Studie, dass Parkinson-Patienten im Durchschnitt näher an landwirtschaftlich genutzten und mit Pestiziden behandelten Flächen leben. Im Jahr 2009 untersuchte sie in Kalifornien 368 neu an Parkinson Erkrankte und verglich sie mit 341 gesunden Kontrollpersonen.

Wenn bis zu einer Entfernung von 500 Meter rund um die Wohnung Pestizide eingesetzt wurden (das Fungizid Maneb und das Herbizid Paraquat), dann erhöhte sich das Parkinson-Risiko um 75 Prozent – besonders wenn man in jüngeren Jahren den Pestiziden ausgesetzt war, was bedeutet, dass sich die Krankheit erst Jahre später nach dem ursächlichen Pestizidkontakt zeigen kann.

Aus Tierstudien weiß man längst, dass beide Pestizide im Gehirn zu Nervenschäden führen, zu motorischen Störungen im Alter sowie zu einer verminderten Aktivität des Enzyms Tyrosinhydroxylase. Letzteres zählt gemeinsam mit Dopaminmangel zu den krankhaften Veränderungen bei Parkinson [ 14 ]

Unkrautvernichtungsmittel schaden nicht nur Pflanzen

Ein Herbizid ist ein Unkrautvernichtungsmittel. Wer also bisher dachte, wir Menschen seien ja keine Pflanzen, so dass uns diese Mittel nichts anhaben können, hat sich getäuscht. Bei weiteren 19 Pestiziden ist sich Dr. Ritz ebenfalls sicher, dass sie die Parkinson-Krankheit auslösen können. Die meisten Pestizide sind diesbezüglich aber noch gar nicht untersucht worden, werden aber natürlich weiterhin eingesetzt [ 1 ].

Schon im April 1999 stand in Biomedicine & Pharmacotherapy unter dem Titel Pesticides and Parkinson's disease [ 13 ], dass sich Pestizide oder ihre Abbauprodukte toxisch auf die Mitochondrien auswirken und auf diese Weise zu Nervenzellschäden und der Entstehung von Parkinson beitragen.

Schon kleine Pestizidmengen erhöhen das Parkinson-Risiko

Im Jahr 2006 las man in den Annals of Neurology [ 2 ], dass ein regelmäßiger Kontakt mit nur kleinen Pestizidmengen das Parkinson-Risiko erhöhen kann – und zwar um 70 Prozent. Dabei waren Nicht-Landwirte den Giftstoffen genauso häufig ausgesetzt wie Landwirte (beispielsweise durch das Wohnen auf dem Lande, Abdrift über die Luft o. ä.).

Pestizidkombinationen wirken noch giftiger

Dr. Ritz und Kollegen konnten außerdem zeigen, dass Pestizidkombinationen (z. B. Paraquat in Gegenwart des Fungizids Maneb) offenbar giftiger auf die Dopamin-Nervenzellen wirken als eines der Gifte allein.

Gene entscheiden über die persönliche Entgiftungsfähigkeit

Natürlich spielen auch die Erbanlagen eine Rolle. Das Gen PON1 beispielsweise ist am Abbau bestimmter Pestizide beteiligt. Funktioniert das Gen nicht optimal, dann kann der jeweilige Mensch die Pestizide schwer abbauen, was das Krankheitsrisiko durch die Gifte um das 2,5- bis 3-Fache erhöht. Besteht die Krankheit bereits, dann verläuft sie bei entsprechenden Gendefekten auch schwerer bzw. schreitet die Krankheit schneller voran.

Pestizide führen zum Untergang von Nervenzellen

Im Jahr 2011 erschien im Fachjournal Environmental Health Perspectives eine Studie [ 5 ], in der sich anhand von 110 Parkinson-Patienten (und 358 gesunden Kontrollpersonen) ebenfalls ein Zusammenhang zwischen einer Pestizidexposition und der Parkinson-Krankheit zeigte.

Einerseits stellte man eine Verbindung mit Pestiziden fest, die zu einer gestörten Mitochondrienfunktion führen (z. B. Rotenon), andererseits mit Pestiziden, die zu oxidativem Stress führen (z. B. Paraquat). Beides – eine gestörte Mitochondrienfunktion und oxidativer Stress – kann den Untergang dopaminerger (dopaminbildender) Nervenzellen in die Wege leiten, so dass auch beide Mechanismen zur Krankheitsentstehung beitragen.

Im November 2017 widmeten sich chinesische Forscher derselben Thematik und konnten zeigen, dass alle neun der untersuchten und am häufigsten in China eingesetzten Pestizide (Paraquat, Rotenon, Chlorpyrifos, Pendimethalin, Endosulfan, Fenpyroximat, Tebufenpyrad, Trichlorphon und Carbaryl) schon in geringen Konzentrationen die Mitochondrien schädigen. Manche davon reduzierten die in den Zellen gebildete Energiemenge (ATP) drastisch [ 10 ].

(Lesen Sie im folgenden Link, wie Kreatin bei Parkinson helfen könnte.)

Agrarindustrie bestreitet Schädlichkeit und Abdrift von Pestiziden

Die Agrarindustrie verteidigt sich jedoch: Pestizide würden vor ihrer Zulassung nicht nur hinreichend geprüft, sondern blieben auch noch an Ort und Stelle, wo man sie ausgebracht habe. Eine Abdrift gäbe es so gut wie nicht. Inzwischen weiß man, dass dies nicht der Wahrheit entspricht. Denn Pestizide verbreiten sich über die Luft und können viele Kilometer vom Ort ihrer Ausbringung nachgewiesen werden [ 11 ]. Nicht einmal in Deutschland aber wird regelmäßig überprüft, welche Pestizide in der Luft sind oder wie diese sich verbreiten.

Pestizide breiten sich kilometerweit über die Luft aus

Im Jahr 2020 führten die Wissenschaftler von TIEM Integrierte Umweltbeobachtung (ein Institut für Umweltanalysen) an 116 Standorten in Deutschland Messungen zur Pestizidbelastung der Umwelt durch. Da Bäume in ihren Rinden besonders gut Schadstoffe akkumulieren, wurden auch entsprechende Rindenproben von 47 verschiedenen Standorten ausgewertet. Man fand insgesamt 138 Pestizide. An manchen Orten fand man verschiedene Pestizide gleichzeitig [ 9 ]. Die Auswirkungen dieser Pestizidcocktails auf den Menschen sind bislang nicht bekannt.

Auch konnten jene Pestizide gefunden werden, die sich laut EFSA (Europäische Lebensmittelbehörde) gar nicht über die Luft verbreiten können sollen, so dass also nicht einmal die Behörden über die Eigenschaften der Gifte richtig informiert sind. Darunter ist auch der bekannte und am häufigsten eingesetzte Unkrautvernichter Glyphosat, ein Gift, dass sich mit Hilfe von Staubkörnern weithin durch die Luft verbreiten kann. Man kann also überall mit einer Pestizidbelastung rechnen, auch dort, wo weit und breit keine ausgebracht werden.

*Hier erhalten Sie einen Test, der den Glyphosatgehalt im Urin überprüft: Glyphosat-Test

Pestizide sind längst in der Stadt und in den Wäldern

Schon 2019 hatte TIEM im Auftrag des Bündnisses für eine enkeltaugliche Landwirtschaft und des Umweltinstituts München an 116 über die gesamte Bundesrepublik verteilten Standorten den Pestizidgehalt der Luft gemessen [ 8 ].

Maren Kruse-Plass, Diplom-Biologin von TIEM, gibt an: „Wir haben überall etwas gefunden.“ 6 Pestizide allein in der Luft mitten im bayerischen Wald, wo also weit und breit keine Landwirtschaft war. Eine weiträumige Verbreitung über die Luft kann daher wohl kaum bestritten werden. Das bedeutet, wir alle nehmen über die Luft regelmäßig Pestizide auf [ 1 ].

Pestizidabdrift vergiftet Bio-Lebensmittel

In der Vergangenheit führte die Pestizidabdrift immer wieder dazu, dass Bio-Landwirte ihre Erzeugnisse nicht mehr verkaufen konnten, weil diese Pestizidrückstände aufwiesen – nicht weil der Bio-Landwirt heimlich Pestizide spritzte, sondern weil es seine konventionelle Nachbarn tun und deren Gifte die Bio-Felder kontaminieren [ 12 ]. Wer daher konventionelle Ware kauft, unterstützt nicht nur den Pestizideinsatz in der Landwirtschaft, gefährdet nicht nur seine Gesundheit und die der anderen, sondern verhindert auch noch, dass tatsächlich gesunde und unbelastete Lebensmittel produziert werden können. Vielleicht ändert sich die Situation, wenn das wachsende Parkinson-Risiko durch Pestizide bekannter wird?

Parkinson: Berufskrankheit für Landwirte?

Konventionell arbeitende Landwirte, Winzer und Gärtner sagen immer, sie könnten ihr Ertragsniveau ohne Pestizide nicht halten und seien ohne Gifteinsatz nicht konkurrenzfähig. Dabei gehen sie bewusst oder unbewusst das Risiko ein, im Alter nicht den Ruhestand genießen zu können, sondern an Parkinson zu leiden. Denn Parkinson ist in der Tat eine Berufskrankheit für Menschen, die regelmäßig mit Spritzmitteln hantieren. In Deutschland ist Parkinson nicht als Berufskrankheit anerkannt, in Frankreich schon. Dort bekommen Geschädigte eine Rente, die meist sehr gering ist. Doch besser eine kleine Entschädigung als gar keine – wie in Deutschland [1].

Pestizide im Weinbau, aber niemand soll es wissen

In Frankreich werden u. a. in den großen Weinbauregionen, z. B. rund um Bordeaux Pestizide eingesetzt – oft durch einfache Landarbeiter und ohne besondere Schutzmaßnahmen. Valérie Murat, die Gründerin von Alerte aux Toxique (zu deutsch: Giftalarm), einer Initiative gegen den Pestizideinsatz im französischen Weinanbau, lässt regelmäßig Weine aus der Region testen.

Seit 2008 schickte sie 15 Flaschen von verschiedenen Weingütern, die mit besonders umweltfreundlichem Anbau werben, in ein Labor. In jeder Flasche wurden zwischen 9 und 16 verschiedene bedenkliche Pestizide gefunden, auch solche, die längst verboten sind. Murat veröffentlichte die Ergebnisse, woraufhin die Winzer sie wegen Verleumdung verklagten. Die Winzer argumentierten, dass die Weine die Grenzwerte einhalten und deshalb nicht gefährlich sein könnten. In erster Instanz gab das Gericht ihnen Recht und verbot es Murat, die Ergebnisse weiter zu veröffentlichen. „Schlechte Zeiten für die Meinungsfreiheit“, sagte Valérie Murat nach dem Urteil und kündigte an, in Berufung zu gehen [ 6 ].

Pestizide haben eine starke Lobby

Martin Häusling, Mitglied des EU-Parlaments (Mitglied im EU-Agrarausschuss (AGRI) und im EU-Umweltausschuss (ENVI) sowie agrarpolitischer Sprecher der Fraktion die GRÜNEN/EFA) war Bio-Landwirt. Seinen Hof, der seit 1988 nach Bioland-Richtlinien bewirtschaftet wird, führen jetzt seine Söhne [ 4 ]. Häusling kämpft für ein Verbot gefährlicher Pestizide, natürlich auch für ein Verbot jener, die im Verdacht stehen, Parkinson auszulösen.

In einem WDR5-Beitrag sagt er: „Es dauert 10 Jahre für die Zulassung eines Pestizids. 20 Jahre wird es dann angewendet und schließlich dauert der Kampf, bis man es endlich wieder vom Markt nimmt, weil man dann doch feststellt, dass es gefährlich ist, weitere 10 Jahre.“

Wie kommt es, dass giftige Stoffe so lange eingesetzt werden dürfen? Die zuständige Behörde bei der EU-Kommission antwortete auf Nachfrage der WDR5-Journalisten: „Wenn es Anzeichen dafür gibt, dass Mittel schädlich auf die Gesundheit wirken könnten, hat die Kommission Maßnahmen ergriffen und wird dies weiterhin tun, um die Mittel vom Markt zu nehmen.“ [1]

Industrie und Bauernverbände verharmlosen die Giftstoffe

Anzeichen für die Schädlichkeit vieler Mittel gibt es nun aber bereits. Warum macht die Behörde dann nichts? Martin Häusling sagt: „Dann müssten ja die Hälfte aller Mittel vom Markt verschwinden. Aber da laufen Industrie und Bauernverbände Sturm. Das Risiko sei zu vernachlässigen, so klein, dass man das nicht diskutieren muss.“

In der Tat kommt es selten zu akuten Gesundheitsschäden. Parkinson tritt nicht unmittelbar nach dem Kontakt mit den Pestiziden auf. Das passiert erst viele Jahre später, also dann, wenn ein Zusammenhang nur noch schwer nachweisbar ist. Die Pestizidhersteller sind fein heraus und die Betroffenen haben das Nachsehen.

Auf Anfrage beim Industrieverband Agrar, der u. a. Pestizidkonzerne vertritt, heißt es dort, dass die bisher vorliegenden wissenschaftlichen Arbeiten übereinstimmend festgestellt hätten, dass die Ursache von Parkinson noch unklar sei. Also sieht man auch dort keinen Handlungsbedarf.

Bauern sind die Kanarienvögel im Minenschacht

Dr. Beate Ritz sagt hingegen, die Bauern seien wie Kanarienvögel im Minenschacht. Wenn diese überdurchschnittlich häufig an Parkinson erkranken, dann kann man nicht ausschließen, dass es in der übrigen Bevölkerung ebenfalls Parkinson infolge einer Pestizidbelastung gibt, z. B. bei Menschen, die in ihren Gärten regelmäßig Pestizide einsetzen oder auch Menschen, die aufgrund der oben beschriebenen Erbanlagen besonders empfindlich auf Pestizide reagieren, so dass schon die Rückstände in Nahrung und Luft ausreichen, um die Krankheit auszulösen.

Schützen Sie sich vor Pestiziden – und vor Parkinson!

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, mit Pestiziden in Kontakt zu kommen. Viele davon kann man meiden und so sein Parkinson-Risiko reduzieren:

  1. Brunnenwasser kann mit Pestiziden belastet sein. Trinkt man regelmäßig davon, handelt es sich zwar um eine geringe, aber langfristige Exposition mit den Giften. Wenn in der Nähe von Brunnen mehr als 10 wasserlösliche Pestizide eingesetzt wurden, dann erhöhte dies das Risiko für Parkinson um mehr als 70 Prozent – so Beate Ritz. Trinken Sie daher kein Brunnenwasser, wenn in Ihrer Nähe Pestizide eingesetzt werden oder lassen Sie Ihr Wasser vorab auf Pestizide untersuchen.
  2. Landwirte und Kammerjäger kommen ständig mit hohen Dosen an Pestiziden in Kontakt. Überprüfen Sie, ob eine berufliche Veränderung möglich ist, z. B. Umstellung auf Bio-Landwirtschaft.
  3. Aber auch viele andere Menschen setzen immer wieder bei sich zu Hause oder in ihren Gärten Pestizide ein, was die primäre nicht-berufliche Exposition darstellt. Verwenden Sie keinesfalls Pestizide in Ihrem Umfeld! Die Mittel sind nicht nur für Sie selbst giftig, sondern stellen einen Eingriff in das ökologische Gleichgewicht dar. Inzwischen gibt es viele biologische Maßnahmen, um Schädlingsbefall in den Griff zu bekommen.
  4. Natürlich ist auch die Wohnnähe zur Landwirtschaft und anderen Pestizidanwendungen ein hohes Risiko. Denken Sie in diesem Fall über einen Wohnortwechsel nach! Der Aufwand könnte im ersten Augenblick hoch erscheinen, tun Sie es jedoch nicht, könnte es Sie viele gesunde Jahre Ihres Lebens kosten.
  5. Unterstützen Sie die biologische (pestizidfreie) Landwirtschaft, indem Sie bevorzugt Bio-Lebensmittel kaufen!
  6. Wenn sich eine Pestizidanwendung nicht vermeiden lässt, dann sollten Sie unbedingt Schutzkleidung, zumindest aber Schutzhandschuhe tragen. Wer diese trägt, so eine Studie aus 2015 – hat kein erhöhtes Parkinsonrisiko durch manche Pestizide, wie z. B. Paraquat und Permethrin. Bei jenen, die keine Handschuhe trugen, war das Risiko hingegen deutlich zu erkennen. Bei manchen Pestiziden nützten Schutzhandschuhe aber auch nichts, so dass auch Schutzkleidung keine Garantie darstellt [ 7 ].

Führen Sie regelmäßig Entgiftungskuren durch, aber keine 3-Tage-Detoxkur, sondern eine ganzheitliche Entgiftungskur, die die körpereigenen Entgiftungsfähigkeiten und Ausleitorgane entlastet, stärkt und unterstützt. Hier finden Sie weitere Tipps zu möglichen Ursachen der Parkinson-Krankheit sowie zur ganzheitlichen Therapie und Prävention von Parkinson.

🌟 Bewerten Sie unsere Arbeit 🌟

Auf unserem Portal Zentrum der Gesundheit haben wir mittlerweile mehr als 2700 Artikel zu zahlreichen Themen rund um Gesundheit, Ernährung und Naturheilkunde veröffentlicht. Wenn Sie Zeit und Lust haben, freuen wir uns über Ihre Bewertung unseres Portals bei Trustpilot.

Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.