Sind Sie mit Schwermetallen belastet?
Schwermetalle kommen überall in unserer Umwelt vor. Sie sind im Boden, im Wasser und in der Luft, gelangen in die Nahrung und so in unsere Körper. In gewissen Mengen können sie vom Organismus entgiftet oder toleriert werden.
Da sie sich jedoch auch im Körper ansammeln, lebenswichtige Mineralstoffe verdrängen, zahlreiche Enzymfunktionen hemmen und auf diese Weise die körpereigene Entgiftungsfähigkeit schwächen, entwickelt sich daraus ein Teufelskreis (1):
Je schwächer die Entgiftungsfähigkeit, umso mehr Schwermetalle und Schadstoffe können sich ungestört im Organismus niederlassen und diesen noch weiter schädigen. Irgendwann erreichen die Belastung und die Schäden ein Ausmass, das nun zu merklichen Funktionsstörungen der Organe und zu chronischen Erkrankungen beitragen kann.
Um die Gefahr einer zu hohen Schwermetallbelastung und das Risiko von entsprechenden Krankheiten zu vermeiden, entgiften viele Menschen regelmässig – ohne zu wissen, ob und mit welchen Schadstoffen sie überhaupt belastet sind.
Viel sinnvoller wäre es natürlich, erst einmal zu untersuchen, ob und in welchem Ausmass man mit Schwermetallen belastet ist. Auch kann man Entgiftungsmassnahmen viel gezielter auswählen, wenn man weiss, mit welchem Schwermetall man konkret belastet ist und mit welchem vielleicht gar nicht.
Welche Beschwerden werden von Schwermetallen verursacht?
Es lohnt sich nicht, einzelne Beschwerden aufzuführen, die von einer Schwermetallbelastung verursacht werden könnten. Denn Schwermetalle führen zu oxidativem Stress und Funktionsstörungen in den Gefässen, so dass schon allein aus diesen beiden Gründen nahezu alle Beschwerden von einer Schwermetallbelastung mitverursacht sein können. Bestehende Probleme können durch Schwermetalle oder andere Schadstoffe noch zusätzlich verschlimmert werden – ganz gleich, ob es nun Nervenschäden, Leber- und Nierenschäden, Verdauungsbeschwerden, Fruchtbarkeitsprobleme, Blutkrankheiten, psychische Beschwerden (Depressionen), Hormonstörungen (z. B. Schilddrüsenunterfunktion), Autoimmunerkrankungen, Herz-Kreislauferkrankungen (z. B. Arteriosklerose) oder häufige Infekte mit geschwächtem Immunsystem sind.
In unserem Artikel über Detox-Kuren stellen wir einige der möglichen gesundheitlichen Folgen von Schwermetallen vor.
Das Überprüfen einer möglichen Schwermetallbelastung und die anschliessende Entgiftung gehören daher zu jedem ganzheitlichen Therapiekonzept dazu.
Schwermetallbelastung: Die Diagnose
Die Diagnose einer Schwermetallbelastung ist nicht einfach, da Blut- oder Urinwerte zwar zeigen, welche Schadstoffe in den Tagen zuvor aufgenommen wurden und jetzt gerade im Körper zirkulieren. Sie zeigen also die akute Belastung. Sie geben jedoch oft keinen Aufschluss darüber, wie die chronische Belastung in den letzten Wochen und Monaten verlief und welche Schadstoffe oder Schwermetalle sich in welchem Umfang bereits im Gewebe eingelagert haben könnten.
Denn die Zusammensetzung des Blutes – ganz gleich, ob es sich um essentielle Mineralien und Spurenelemente oder um unerwünschte Schwermetalle handelt – wird ständig ausgeglichen. Überschüsse werden über den Urin ausgeleitet oder ins Gewebe transportiert und dort eingelagert. Ein "sauberes" Blut bedeutet also nicht auch, dass das Gewebe ebenfalls "sauber" ist (2).
Die Vollblut-Analyse
Über eine Vollblut-Analyse (bei einem Heilpraktiker oder Umweltmediziner) lassen sich manche Schwermetalle wie oben erklärt in der akuten Belastungsphase aufspüren. Blei beispielsweise lagert sich vorwiegend in die Membran der roten Blutkörperchen ein. Daher kann man Blei nicht im Serum nachweisen, aber im Vollblut. Bei der Vollblut-Analyse werden Serum UND Blutkörperchen/Blutzellen überprüft.
Das Ergebnis der Vollblutanalyse zeigt, was an Blei in den letzten Wochen im Körper eintraf. Wieviel aber bereits im Gewebe eingelagert ist – also die chronische Belastung – lässt sich mit dieser Analyse nicht feststellen.
Quecksilber verschwindet ebenfalls schon nach wenigen Tagen bis Wochen aus dem Blut ins Gewebe, so dass die Vollblut-Analyse für den Nachweis von Quecksilber und vielen anderen Metallen nicht geeignet ist (6).
Da man nun im Allgemeinen keine Gewebeproben entnehmen möchte, um die dortige Schwermetallbelastung zu überprüfen, bieten sich als Alternative Haare und Nägel an. Denn auch Nägel und Haare sind Gewebe. Sie bauen während des Wachstumsprozesses Metalle in ihre Struktur, die sodann leicht analysiert werden können. Ihr Vorteil gegenüber der konventionellen Blutmetallanalyse ist, dass Haare und Nägel die Exposition und Metallaufnahme der vergangenen letzten Monate widerspiegeln und nicht nur die aktuelle Situation (5).
Die Haaranalyse und Nagelanalyse
Eine Haaranalyse oder Nagelanalyse kann sehr einfach in die Wege geleitet werden. Es muss kein Blut genommen werden und man braucht zunächst auch keinen Arzt dazu. Sie schneiden sich einfach – wie unten erklärt – etwas Haar oder einige Fingernägel ab und senden diese ein. Nach wenigen Tagen erhalten Sie das Ergebnis zu Ihrer persönlichen Schwermetallbelastung per E-Mail zugeschickt.
Hier können Sie Ihre persönliche * Haar- oder Nagelanalyse bestellen.
Welche Schwermetalle werden untersucht?
Schwermetalle sind Metalle mit einer Dichte, die höher ist als 5 g/cm 3. Zu den Schwermetallen, die bei einer Haar- oder Nagelanalyse überprüft werden können, zählen die folgenden:
- Arsen (hier erklären wir, wie Sie Arsen im Reis vermeiden können)
- Blei( seit Einführung des bleifreien Kraftstoffs und der Abschaffung von Bleileitungen in Wohnhäusern hat sich die Bleibelastung stark reduziert. Dennoch wird nach wie vor Blei z. B. in der Müllverbrennung freigesetzt und gelangt über die Nahrung, das Wasser und die Luft auch in den menschlichen Organismus. Blei ist extrem giftig, lagert sich gerne in den Knochen ab und hat dort eine lange Halbwertszeit von nahezu einem Jahrzehnt. Besonders giftig ist Blei für Kinder, zumal es auch die Plazenta passieren kann und schon Ungeborenen Schaden zufügen kann.
- Cadmium wird hauptsächlich über das Rauchen oder die Nahrung aufgenommen, etwa über Leber, Muscheln, Fisch, aber auch manche Pilze oder Kakaopulver; Cadmium reichert sich insbesondere in den Nieren an und kann dort zu Funktionsstörungen führen, behindert also die Filterfunktion und somit die Entgiftung über die Nieren.
- Quecksilber wird hauptsächlich über Fisch oder zahnärztliche Behandlungen ( Amalgam) aufgenommen. Quecksilber kann rasch ins Gehirn und auch über die Plazenta zum Ungeborenen gelangen. Es kann das Gehirn so schädigen, dass es zu bis hin zu Persönlichkeitsveränderungen kommt. Aber auch schon Konzentrationsstörungen, Gedächtnisprobleme oder Einschränkungen der Seh- oder Hörkraft können auf eine merkliche Belastung mit Quecksilber hinweisen. Quecksilber kann aber auch aufgrund seiner allgemein zell- und DNA-schädigenden Wirkung jede andere Krankheit in ihrer Entwicklung fördern oder verstärken.
- Titan kommt als Titandioxid häufig in Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten als Überzugsmittel von Tabletten oder Kapseln vor - weitere Informationen lesen Sie im vorigen Link.
- Zinn (anorganische Zinnverbindungen sind relativ unbedenklich, organische Zinnverbindungen aber sind für Menschen gefährlich. Sie werden in der Lack- und Plastikindustrie und in Pestiziden verwendet.
- Zirkonium
- Aluminium ist kein Schwermetall, da seine Dichte unter 5 g/cm 3 liegt. Es wird daher häufig auch als Leichtmetall bezeichnet, kann aber dennoch bei einer Haar- oder Nagelanalyse überprüft werden. Im vorigen Link finden Sie zahlreiche Informationen zu Aluminium und seinen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit.
Wie wird die Haarprobe entnommen?
Für die Schwermetallanalyse wird eine Haarprobe benötigt. Schneiden Sie sich dazu am besten Haare am Hinterkopf/Nackenbereich ab – und zwar direkt am Haaransatz. Die Haare sollten 3 bis 6 cm lang sein.
Pro Monat wachsen Haare etwa 1 cm. Das bedeutet: Wenn Sie 3 cm Haar direkt vom Haaransatz einsenden, erfahren Sie Ihre Schwermetallbelastung aus den letzten 1 bis 3 Monaten.
Sind Ihre Haare länger als 3 bis 6 cm, kürzen Sie sie auf diese Länge. Senden Sie die hautnahen Haarabschnitte ein. Denn Sie möchten ja wissen, wie sich Ihre Belastung in den letzten Wochen und Monaten bis zum heutigen Tag entwickelte und nicht, wie sie z. B. vor einem Jahr war.
Normale Haarpflegemittel, wie Shampoos oder Spülungen beeinflussen die Analyseergebnisse nicht signifikant. Auch gefärbte Haare können meist problemlos untersucht werden, da moderne Färbemittel meist Farbpigmente aus organischen Molekülen enthalten (und in der Analyse anorganische Stoffe untersucht werden.
Lediglich dauergewelltes oder gebleichtes Haar ist für die Analyse nicht ideal. Lassen Sie Ihr Haar in diesem Fall (zumindest an einer versteckten Stelle) einige Monate lang (mindestens 2 - 3) unbehandelt herauswachsen. Wenn das nicht möglich ist, z. B. weil Sie die Analyse so schnell wie möglich machen möchten, können Sie auch (wenn vorhanden) Schamhaar oder Barthaar einsenden.
Verwenden Sie zur Probenentnahme keinen Rasierapparat o. ä., sondern eine Schere. Bei Rasierapparaten könnte es zu Abrieb aus der Scherfolie (z. B. Nickel) kommen, was die Analyse verfälschen könnte.
Es genügt eine Haarmenge, die auf einen Teelöffel passt.
Das Kopfhaar könnte theoretisch auch aus der Bürste entnommen werden, doch lässt sich dann dem Testergebnis kein genauer Zeitpunkt zuordnen.
Eine weitere Alternative zur Haarprobe wäre die Nagelprobe:
Wie wird die Nagelprobe entnommen?
Wenn Sie sich dafür entscheiden, lieber Nägel statt Haar einzusenden, z. B. weil Sie eine Dauerwelle haben, senden Sie die geschnittenen Nägel aller zehn Finger ein, also 10 Nägel. Allerdings dürfen die Nägel nicht lackiert sein und auch nicht mit Nagellackentferner, Klebstoffen für künstliche Nägel oder sonstigen Stoffen behandelt sein.
Fingernägel wachsen meist innerhalb von 3 Monaten komplett nach. Die eingesandte Nagelprobe zeigt daher Ihre Belastung von vor 3 Monaten.
Wenn Ihre Fussnägel unbehandelt sind, können Sie auch diese einsenden. Allerdings wachsen Fussnägel deutlich langsamer als Fingernägel. Das bedeutet, dass jene Nagelteile, die Sie abschneiden und untersucht werden, Ihre Belastung von vor einem Jahr anzeigt.
Wie funktioniert die Haar- und Nagelanalyse?
Bei der Haar- oder Nagelanalyse werden die Proben zunächst mit speziellen Waschlösungen gereinigt, zerkleinert und eingewogen. Mittels Mikrowellendruckaufschluss werden die Haarproben dann verflüssigt und durch die ICP-(Optische) Emissionsspektrometrie analysiert. Nach erfolgter Messung werden die Daten ausgewertet und grafisch dargestellt.
Hier können Sie Ihre persönliche * Haar- oder Nagelanalyse bestellen.
Sind Haaranalysen und Nagelanalysen zuverlässig?
Schon 1979 veröffentlichte die US Environmental Protection Agency (Amerikanische Umweltbehörde EPA) eine 195-seitige Studie zu Haaranalysen. Man wertete 400 Proben aus und kam zum Schluss, dass menschliches Haar und menschliche Nägel geeignete Gewebe seien, um die meisten giftigen Metalle zu überprüfen ( 3 ).
Giftige Metalle können das Krebsrisiko erhöhen, weshalb Forscher 2014 Haaranalysen bei Menschen in Malwa, einer Region des Punjab in Indien durchführten. Dort war das Krebsvorkommen deutlich höher (1089 pro Million Einwohner und Jahr) als der indische Durchschnitt (800 pro Million Einwohner und Jahr).
Es zeigte sich, dass die Menschen in Malwa (sowohl gesunde als auch kranke) eine deutlich höhere Aluminium-, Barium-, Blei-, Mangan-, Strontium- und Uranbelastung hatten. Die höchsten Werte wurden bei Brustkrebspatientinnen gefunden ( 4 ).
Daraufhin überprüfte man noch im selben Jahr (2014) auch die Nägel der Malwa-Bewohner und verglich die Werte mit Proben aus Europa. Es zeigte sich auch hier, dass die Fingernägel der erkrankten Malwa-Bewohner die höchsten Metallbelastungen zeigten, gefolgt von den gesunden Malwa-Bewohnern, während die Nagelproben aus Europa die geringsten Werte zeigten ( 5 ).
Der Provokationstest
Wenn Sie lieber eine entsprechende Analyse beim Arzt machen möchten oder auch wenn Ihre Haar- oder Nagelanalyse eine hohe Belastung ergab, können Sie zur Abklärung einen Umweltmediziner aufsuchen und dort weitere Untersuchungen durchführen lassen, z. B. einen Provokationstest.
Der sog. Provokationstest (auch Mobilisationstest genannt) kann beim Arzt (Umweltmediziner) durchgeführt werden. Hierbei wird DMSA (Dimercaptobernsteinsäure, ein Chelatbildner) eingenommen oder auch injiziert oder sogar per Infusion gegeben. DMSA mobilisiert nun Schwermetalle aus dem Gewebe, sogar aus dem Gehirn und allen anderen Depots, und leitet sie über die Nieren aus, so dass sie nun im Urin überprüft werden können. DMSA selbst wird ebenfalls wieder ausgeschieden. Zur genauen Vorgehensweise lassen Sie sich bitte von Ihrem Arzt beraten.
Der Urintest
Daneben gibt es noch Heimtests, mit denen der Urin auf Schwermetalle überprüft werden kann. Diese geben aber meist nur Hinweise auf eine akute Belastung und (im Gegensatz zur Haar- und Nagelanalyse) nicht über das, was bereits im Gewebe eingelagert ist.
Hier erhalten Sie den * Urin-Heimtest Basis (der 12 Metalle misst: Antimon, Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Cobalt, Kupfer, Nickel, Palladium, Quecksilber, Zink, Zinn).
Hier erhalten Sie den * Urin-Heimtest Plus (der 17 Metalle misst: zusätzlich zu den genannten Metallen kommen hier noch die folgenden hinzu: Aluminium, Eisen, Platin, Silber, Thalium).
Die Hausstaub-Analyse
Zusätzlich kann man den eigenen Hausstaub und sogar die Raumluft auf zig verschiedene Wohngifte untersuchen lassen, um zu erkennen, wie stark der Belastungsgrad in den eigenen vier Wänden ist. Dies ist gerade dann von Bedeutung, wenn sich bei den obigen Tests eine Belastung ergeben hat und man nicht weiss, woher diese eigentlich kommt.
Hier erhalten Sie einen * Hausstaub-Test, mit dem Sie Ihren Hausstaub (oder auch Autostaub) auf Blei, Cadmium, Chrom, Nickel, Quecksilber, Kupfer, Arsen, Zink, Zinn und Cobalt überprüfen lassen können.
Die Boden-Analyse
Sie bauen Ihr eigenes Obst und Gemüse an? Dann möchten Sie vielleicht ausschliessen, dass Ihr Boden schwermetallbelastet ist. In diesem Fall können Sie eine Bodenprobe untersuchen lassen. Diese wird auf Blei, Cadmium, Chrom, Nickel, Quecksilber, Kupfer, Arsen und Zink überprüft. *Sie können hier den entsprechenden Bodentest bestellen.
LTT: Der Test, der überprüft, auf welche Gifte Sie besonders reagieren
Manche Menschen reagieren auf Umweltgifte besonders empfindlich – ähnlich wie bei einer Allergie. Die Ursachen sind noch unklar (z. B. schlechtere Entgiftungsfähigkeit). Klar ist jedoch, dass hier das Immunsystem (aus welchem Grund auch immer) gegenüber Umweltgiften sensibilisiert ist. Mit einem sog. Lymphozytentransformationstest (LTT), den Ihr Arzt organisiert, kann herausgefunden werden, auf welche Umweltgifte der jeweilige Mensch mit Beschwerden reagiert. Getestet werden können unterschiedliche Giftgruppen:
- Umweltallergene und -schadstoffe: Quecksilber, Nickel, Formaldehyd, PCB, Latex, Lindan etc.
- Flammschutzmittel
- Weichmacher: Phthalate
- Schimmelpilze und Candida albicans
Bei Schwermetallbelastung entgiften
Sollte sich bei Ihnen eine starke Schwermetallbelastung ergeben und/oder Sie bereits an chronischen Erkrankungen leiden, sollten Sie das Analyse-Ergebnis (wenn der Arzt die Analyse nicht selbst durchführte) beim Arzt durch weitere Tests bestätigen lassen und eine Ausleitung auch gemeinsam mit dem Arzt vornehmen.
Natürlich können Sie auch jedes andere Analyse-Ergebnis (auch wenn sich nur eine geringe Belastung gezeigt hat) und das weitere Vorgehen mit Ihrem Arzt besprechen.
Hier finden Sie Informationen zur ganzheitlichen Entgiftung, wo Massnahmen besprochen werden, die u. a. die körpereigene Entgiftungsfähigkeit fördern und stärken.
Hier finden Sie eine Anleitung zu einer ganzheitlichen Entgiftungskur.
Da bei der Entgiftung die richtige Ernährung eine wichtige Rolle spielt, haben wir einen 7-tägigen Ernährungsplan zum Entgiften zusammengestellt. Sie erhalten hier den * Ernährungsplan zum Entgiften für nur 9,90 Euro.