Zentrum der Gesundheit
Schadstoffe
Umwelt

Schädliche Faktoren

Der beste und effektivste Weg, um Schadstoffe zu eliminieren, ist der Einsatz natürlicher Produktein Ihrer Ernährung und in Ihrem Haushalt. Lesen Sie mehr über die Schadstoffe die Ihre Gesundheit in Gefahr bringen.
Autor: Dr. med. vet. Svenja Maier
5 min

Reifenabrieb - Giftig und gefährlich

Autoreifen können bis zu einer Trillion ultrafeiner Partikel pro Kilometer ausstoßen. Dieser Reifenabrieb enthält zahlreiche Schadstoffe wie Schwermetalle und die giftige Chemikalie 6PPD. Gefährdet sind dadurch Ozeane, Wasserlebewesen und nicht zuletzt die menschliche Gesundheit.
Autor: Carina Rehberg
11 min

Schwermetallbelastung feststellen: Die Diagnose

Schadstoffe sind überall. Im Laufe der Zeit können sie sich im Körper ansammeln und zu gesundheitlichen Störungen beitragen, ganz besonders Schwermetalle. Wir stellen eine Möglichkeit vor, mit der Sie eine Schwermetallbelastung feststellen können. Steht die Diagnose Schwermetallbelastung fest, können Sie gezielt Massnahmen zur Ausleitung und Entgiftung durchführen.
Autor: Susanne Meier
6 min

Fluorid - Eine Gefahr für Babys

Fluoride werden schon Säuglingen vom Tage der Geburt an zur Kariesprophylaxe verabreicht – und das, obwohl sich Wissenschaftler nicht einig sind, ob dieses Vorgehen wirklich nützlich oder eher schädlich ist. Dennoch werden fast überall Fluoridtabletten und bei älteren Kindern fluoridierte Zahncremes oder fluoridiertes Speisesalz empfohlen.
Autor: Carina Rehberg
2 min

Haarfarben: So fördern sie die Entwicklung von Brustkrebs

Haarfarben sorgen schnell für einen neuen Look. Meist färbt man das Haar regelmässig, etwa einmal monatlich. Regelmässiges Haarefärben aber erhöht die Wahrscheinlichkeit, an Brustkrebs zu erkranken.
Autor: Carina Rehberg
2 min

Frei von BPA bedeutet nicht chemikalienfrei

Wenn Produkte als BPA-frei ausgelobt werden, enthalten sie zwar nicht mehr die Chemikalie Bisphenol A (BPA), doch können durchaus andere Chemikalien enthalten sein, die den Stoff nun ersetzen, aber nicht minder schädlich sind.
Autor: Carina Rehberg
3 min

Fluoride - Nieren- und Leberwerte verschlechtern sich

Fluoride können bei Jugendlichen zu einer reduzierten Nieren- und Leberfunktion führen. Fluoride sind insbesondere in Zahncremes, Mundwässern, Speisesalz und im Mineralwasser enthalten.
Autor: Sybille Müller
12 min

Arsen im Reis - Wie man das Gift vermeiden kann

Reis kann mit Arsen belastet sein. Doch gibt es Mittel und Wege, die Arsenbelastung mithilfe einer bestimmten Zubereitungsmethode zu reduzieren. Eine andere Möglichkeit ist, beim Kauf auf arsenarme Reissorten zu achten.
Autor: Carina Rehberg
9 min

Haarfärbemittel erhöhen Risiko für Brust- und Blasenkrebs

Haarfärbemittel enthalten meist eine bunte Vielfalt der unterschiedlichsten Chemikalien. Ein Teil davon gilt als schädlich, manche als krebserregend. Kein Wunder sollen insbesondere Friseure, die tagtäglich mit Haarfärbemitteln und anderen Chemikalien arbeiten, aber auch Menschen, die einmal monatlich ihr Haar färben, einem höheren Blasenkrebsrisiko ausgesetzt sein.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Aluminium-Schalen können schädlich sein

Aluminium steckt in vielen Lebensmittelverpackungen, wie z. B. in den beliebten Alu-Schalen oder in der altbekannten Alufolie. Gerne wird geglaubt, dass diese Verpackungen völlig unbedenklich seien. Weit gefehlt, denn Aluminium verlässt die Alu-Schalen und geht in die Lebensmittel über – besonders wenn diese säure- oder salzhaltig sind. Die auf diese Weise verzehrten Aluminiummengen sind nicht gerade niedrig, wie Ende Mai 2017 das Bundesinstitut für Risikobewertung mitteilte. Die Aluminiumbelastung durch Alu-Schalen kann durchaus schädlich sein.
Autor: Carina Rehberg
7 min

Titandioxid - Ein Stoff, den Sie meiden sollten

Titandioxid ist ein weit verbreiteter Zusatzstoff in Kosmetika, Arzneimitteln und manchen Lebensmitteln. Immer wieder kam der Stoff ins Gespräch, weil er als Nanopartikel ein gewisses Gefahrenpotential bergen könnte. Im Januar 2017 lieferte eine Studie Hinweise dafür, dass sich Titandioxid im Körper einzulagern scheint, das Immunsystem schwächt und das Krebsrisiko erhöht – und zwar schon in genau jener kleinen Dosis, die man täglich über die Zahncreme, die Blutdruckpille, die Magnesiumtablette oder das Kaudragee zu sich nimmt.