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Ozonisiertes Olivenöl für Problemhaut

Problemhaut leidet oft unter Sauerstoffmangel und den entsprechenden Folgen. Ozonisiertes Olivenöl zeichnet sich durch einen stabilen und außergewöhnlich hohen Sauerstoffgehalt aus. Darüber hinaus enthält es eine Vielzahl antimikrobieller Substanzen, so dass es sowohl zur Pflege empfindlicher Haut, als auch bei Hautirritationen oder schlecht heilenden Wunden das Mittel der Wahl ist.

Aktualisiert: 09 Mai 2023

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Problemhaut – vernachlässigt von innen und aussen

Gesunde Haut schützt den Menschen vor Bakterien, Pilzen, Parasiten und Viren. Sie verfügt über einen stabilen sog. Schutzmantel, der für ungebetene Gäste absolut undurchdringlich ist – ähnlich den mächtigen Festungsmauern einer uneinnehmbaren Burg.

Gesunde Haut ist daher eine wichtige Voraussetzung für die Gesundheit des ganzen Körpers. Problemhaut dagegen ist sehr anfällig und für Erreger durchlässig.

Eine Haut wird automatisch zur Problemhaut, wenn ihre Abwehrkraft nachlässt und sie ihre Funktionen nicht mehr zufriedenstellend ausführen kann.

Auch Allergien sind selten die Ursache irritierter Haut, sondern eine der Folgen. Allergien treten nämlich erst dann auf, wenn die Haut zuvor durch den Einfluss anderer Faktoren nachhaltig geschwächt wurde.

Geschwächte Problemhaut entsteht in erster Linie dann, wenn ihr der Mensch weder von aussen noch von innen die Pflege angedeihen lässt, die sie sich wünschen würde.

Ozonisiertes Olivenöl unterstützt die Haut auf eine Weise, damit aus ihr wieder gesunde und widerstandsfähige Haut werden kann.

Problemhaut leidet unter chronischem Sauerstoffmangel

Die natürliche Stabilität einer gesunden Haut ist also sowohl von inneren als auch von äusseren Einflüssen abhängig.

Die inneren Einflüsse umfassen die gesundheitliche Allgemeinverfassung des betreffenden Menschen, seine Lebens- und Ernährungsweise und der Zustand seines Seelenlebens.

Zu den äusseren Einflüssen zählen Hautpflegemassnahmen, aber auch Umweltfaktoren. Was auch immer die Haut irritieren mag, äussert sich in fast allen Fällen in chronischem Sauerstoffmangel, unter dem die Zellen der Haut zu leiden haben.

Die Ursache aufzuspüren, ist oft schwierig. Stoffwechselstörungen beispielsweise können zu gravierenden Hautproblemen führen, aber auch Durchblutungsstörungen oder eine Verwertungsstörung des Sauerstoffs durch das Gewebe.

* Ozonisiertes Olivenöl finden Sie hier unter diesem Link.

Sauerstoffmangel führt zu Übersäuerung

Sauerstoff ist jedoch für die Zellatmung, für die Energiegewinnung und damit für sämtliche Stoffwechselprozesse in der Zelle lebensnotwendig.

Gelangt zu wenig Sauerstoff in die Gewebezellen, muss der Körper Notmassnahmen ergreifen und die benötigte Energie durch so genannte anaerobe Prozesse (anaerob = ohne Sauerstoff) gewinnen.

Die sauerstoffabhängige Oxidation wird von der sauerstoffunabhängigen Gärung ersetzt. Bei der Gärung jedoch entstehen ungünstige Stoffwechselprodukte (z. B. Säuren, insbesondere Milchsäure), die im Bindegewebe eingelagert werden und zu dessen Übersäuerung führen.

Das wiederum mindert erneut die Durchblutung der Haut und die Sauerstoffversorgung wird immer weiter erschwert.

Übersäuerung verschlechtert die Haut

Ein chronischer Sauerstoffmangel führt folglich zu einer chronischen Übersäuerung. Übersäuerung schwächt massiv die Schutzfunktionen der Haut.

Erreger wie Bakterien, Pilze und Viren können in den Körper eindringen und finden dort optimale Lebensbedingungen, nämlich ein übersäuertes Gewebe.

Das Immunsystem des Körpers arbeitet auf Hochtouren. Jetzt haben Allergien alle Chancen zur Manifestation.

Der Gesamtzustand des Menschen und der seiner Haut verschlechtern sich zusehends. Auch Wunden heilen in einem übersäuerten Umfeld nur zögerlich.

Es kann ausserdem zu Ekzemen, Hautpilz, Akne, Analfissuren und vielen weiteren Symptomen kommen, die auf ein problematisches Hautmilieu hinweisen.

Die Lösung: Entsäuerung, Ernährungsumstellung und ozonisiertes Olivenöl

Neben einer gründlichen Entsäuerung und einer Umstellung der Ernährung ( basische Ernährung) führt der Einsatz von zu einer Wiederherstellung eines gesunden und sauerstoffreichen Gewebes und damit zu einem harmonischen Hautbild.

* Ozonisiertes Olivenöl finden Sie hier unter diesem Link.

Der grosse Unterschied: Ozon in der Luft und Ozon in Olivenöl

Ozonisiertes Olivenöl ist ein aussergewöhnlich sauerstoffreiches Olivenöl. Es entsteht durch die Einleitung des dreiatomigen Sauerstoffs namens Ozon in Olivenöl. Wird Ozon eingeatmet, kann es Atemwege und Lungen reizen oder sogar schädigen.

Wird Ozon jedoch in Olivenöl eingeleitet, versetzt das Ergebnis (ozonisiertes Olivenöl) den Menschen in die Lage, ohne jegliche Nebenwirkungen befürchten zu müssen, all die gesundheitlichen Vorteile des Ozons bzw. der Substanzen, die bei der Reaktion zwischen Ozon und Olivenöl entstehen, voll auszukosten.

Ozonisiertes Olivenöl: Die kraftvolle Kombination aus Olivenöl und aktivem Sauerstoff

Olivenöl selbst gilt bereits als hervorragendes Hautpflegemittel mit wissenschaftlich bewiesenem Krebsschutz und enormem Heilpotential bei Wunden.

Der schmerzlindernde und kühlende Effekt des Olivenöles macht es ideal für die Anwendung bei Insektenstichen, Brandwunden sowie schlecht heilenden Wunden.

Schon die alten Ägypter verwendeten Olivenöl als Grundlage für heilende Hautsalben, und die Hauptzutat von Kleopatras Anti-Faltencreme (es soll sich um die erste Anti-Faltencreme der Menschheit gehandelt haben) war – neben Milch, Weihrauch und Wacholdersamen – kostbares Olivenöl.

Ozon hat nachweislich keimtötende und desinfizierende Eigenschaften, so dass die Kombination von Olivenöl mit dem dreiatomigen Sauerstoff das hautpflegende und schützende Wirkungsspektrum des Olivenöles nicht nur potenziert, sondern es ausserdem durch ihre ganz spezifische antimikrobielle Eigenschaft noch erweitert.

Zusätzlich geht der aktive Sauerstoff des Ozons mit den Bestandteilen des Olivenöls eine chemische Verbindung ein, die sich besonders positiv auf geschädigte Hautpartien auswirkt.

Ozonisiertes Olivenöl ist also bei der beschriebenen Schwächung des Hautgewebes (Irritationen, Entzündungen, Allergien, etc.) in Verbindung mit einer Entsäuerung und Ernährungsumstellung das Mittel der Wahl.

Sauerstoff dringt direkt ins Gewebe ein

Zwei der neuen Substanzen, die sich durch die Verbindung von Olivenöl mit Ozon ergeben, sind Peroxide und Ozonide. Sie besitzen unter anderem die Fähigkeit, tief in die Hautschichten einzudringen und geben dort den aktiven Sauerstoff direkt an das Gewebe ab.

Gärprozesse zur Energieversorgung der Zellen gehören bald wieder der Vergangenheit an, da die nunmehr verbesserte Sauerstoffzufuhr eine ordnungsgemässe zelluläre Atmung ermöglicht. Das Eindämmen der schädlichen Gärprozesse führt ausserdem zu einer deutlichen Reduzierung der Schlackenbildung.

Ozonisiertes Olivenöl löst aber nicht nur die beiden Probleme Sauerstoffmangel und Schlackenbildung im Hautgewebe, sondern fördert ganz besonders stark die Heilung der Haut bei entzündlichen Problemen.

Letzteres geschieht durch die stark antimikrobiellen Eigenschaften des ozonisierten Olivenöles, mit deren Hilfe Pilze und andere auf der Haut eintreffenden Mikroben rasch beseitigt werden können.

Die antimikrobielle Wirkung von ozonisiertem Olivenöl

Für diese antimikrobielle Wirkung des ozonisierten Olivenöles sind unter anderem zwei Substanzen zuständig: die Pelargonsäure und die Capronsäure. Beide entstehen erst während des Ozonisierungsvorganges des Olivenöles.

Ihre keimtötende Wirkung betrifft sowohl Pilze als auch Viren und Bakterien. Diese insgesamt desinfizierenden, antibakteriellen und antimykotischen Eigenschaften des ozonisierten Olivenöles führen zu vielseitigen Einsatzgebieten:

* Ozonisiertes Olivenöl finden Sie hier unter diesem Link.

Ozonisiertes Olivenöl bei Wunden und entzündlichen Hautproblemen

Das ozonisierte Olivenöl dringt durch seine niedrige Oberflächenspannung sehr leicht in geschädigte Hautschichten ein. Es kann auch an Stellen vordringen, die für manche anderen desinfizierenden Mittel unzugänglich sind.

Aktiver Sauerstoff wird sofort an Blut und Gewebe übertragen. Störende Mikroben werden beseitigt. Infolgedessen werden Heilprozesse aller Art ermöglicht, gefördert und beschleunigt.

Bei entzündlichen Hautproblemen, bei Verbrennungen des Gewebes, aber auch bei vielen andersartigen (schlecht heilenden) Wunden kann durch die gute Wundreinigungsfähigkeit des ozonisierten Öles ein erhöhter Heilflächenzuwachs ohne störende Schorfbildung beobachtet werden. Seine flüssige Konsistenz macht ausserdem ein Auftragen auch auf schmerzhaften Hautpartien möglich.

Ozonisiertes Olivenöl für die tägliche Pflege von Problemhaut

Ozonisiertes Olivenöl eignet sich ferner ganz besonders für die tägliche Pflege empfindlicher, belasteter, irritierter oder geschädigter Haut. Auch bei bestehender Akne kann ozonisiertes Olivenöl äusserst hilfreich sein.

Es aktiviert den Hautstoffwechsel und fördert somit die Regenerationsfähigkeit des Gewebes.

Das Hautmilieu wird so verändert, dass es seine Anziehungskraft für schädliche Mikroorganismen verliert. Eine Entlastung des körpereigenen Immunsystems und eine gegen Allergene immer unempfindlichere Haut sind die angenehmen Folgen einer kontinuierlichen Anwendung von ozonisiertem Olivenöl.

Ozonisiertes Olivenöl für die tägliche Entgiftung

Die Öltherapie, die nach dem russischen Arzt Dr. Fedor Karach mit Olivenöl (oder auch mit Sonnenblumenöl) durchgeführt wird, hat einen äusserst wohltuenden Effekt auf das Wohlbefinden.

Führt man die Therapie jedoch mit ozonisiertem Olivenöl durch, wird die entgiftende Wirkung noch verstärkt. Ganz nebenbei wirkt sich die Öltherapie mit ozonisiertem Olivenöl besonders positiv auf Zahnfleischentzündungen und andere Probleme im Mundraum aus.

* Ozonisiertes Olivenöl finden Sie hier unter diesem Link.

Ozonisiertes Olivenöl gegen Parasiten und hartnäckigen Bakterienbefall

Auch die innerliche Anwendung von ozonisiertem Olivenöl wird von immer mehr Therapeuten empfohlen. In Verbindung mit der Aminosäure L-Cystein soll es in der Lage sein, Wurmbefall im Verdauungstrakt zu beseitigen.

Eine Variante des ozonisierten Olivenöles wird ausserdem – laut Angaben der betreffenden Therapeuten und Ärzte sehr erfolgreich – in der alternativen antimikrobiellen Borreliosetherapie eingesetzt.

Derzeit wird ferner untersucht, inwieweit ozonisiertes Olivenöl bei der Bekämpfung von Krebs Anwendung finden kann. Bei Tumoren handelt es sich bekanntlich um sehr sauerstoffarmes Gewebe, so dass die Behebung des Sauerstoffmangels in Geschwüren dem Krebs Einhalt gebieten könnte.

Ozonisiertes Olivenöl besonders für sensible Menschen mit empfindlicher Haut

Die positiven Wirkungen des ozonisierten Olivenöles sind hinlänglich bewiesen, so dass sein bislang seltener Einsatz und geringer Bekanntheitsgrad höchst bedauerlich sind.

Seine ausgezeichnete Hautverträglichkeit kommt insbesondere Menschen mit einer empfindlichen oder zu Allergien neigenden Haut zugute.

Auch ist ozonisiertes Olivenöl frei von Konservierungsstoffen, was seine Anwendung für sensible Menschen noch attraktiver macht. Der hohe Gehalt an antiseptischen Substanzen im ozonisierten Olivenöl erstickt jede Mikrobenansiedlung bereits im Keim, so dass eine zusätzliche Konservierung völlig überflüssig wäre.

Die Dosierung bei innerlicher Anwendung des ozonisierten Olivenöls

Orientieren Sie sich am besten an den Anwendungsempfehlungen des jeweiligen Herstellers. Sollte nichts auf Ihrem Produkt vermerkt sein, erkundigen Sie sich beim Hersteller, ob es zum Einnehmen geeignet ist. 

Falls ja, sollten Sie stets mit sehr kleinen Dosierungen beginnen, z. B. täglich erst einmal nur 1 Tropfen des Öls in etwas Wasser geben und trinken. Wenn Sie das Öl gut vertragen, gehen Sie folgendermassen vor (die ersten drei Tage haben wir nachfolgend noch einmal dazu geschrieben): 

  1. 3 Tage: täglich 1 Tropfen
  2. 3 Tage: dreimal täglich jeweils 2 Tropfen
  3. 6 Tage: dreimal täglich jeweils 5 Tropfen
  4. 18 Tage: dreimal täglich jeweils 10 Tropfen

Nehmen Sie das Öl immer einige Minuten vor einer Mahlzeit ein.

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.