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  • Brustkrebsmonat: Sinnvoll oder nicht?
16 min

Der wirkliche Sinn des Brustkrebsmonats

Im Brustkrebsmonat Oktober wird in vielen Aktionen und Projekten über Brustkrebs informiert - so sollte man meinen. Der eigentliche Grund dieses Events wird jedoch immer offensichtlicher: Statt über Methoden der Vorbeugung aufzuklären nutzt man die Gelegenheit, neue Diagnostik- und Behandlungsmodelle vorzustellen und versucht gleichzeitig, möglichst viele Frauen für Mammographien und andere Früherkennungsprogramme zu begeistern.

Aktualisiert: 21 Januar 2024

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Sinn und Nutzen werden nicht hinterfragt

Immerhin heisst der Brustkrebsmonat bei uns lediglich "Brustkrebsmonat" und nicht "Brustkrebs-Bewusstseins-Monat" wie in den USA. Dort fragen sich wache Geister jetzt, wem das wohl nützen könnte, wenn sich alle Welt der Existenz von Brustkrebs zwar bewusst ist, aber keinen blassen Schimmer davon hat, was Brustkrebs ist, warum er entsteht, wie Brustkrebs ganz konkret vorgebeugt werden kann und welche Behandlungsmethoden es abgesehen von der schulmedizinischen noch gibt.

Es gibt sie nämlich, Behandlungsmethoden, die mit der herkömmlichen Brustkrebstherapie nichts gemein haben - weder ihre fragwürdigen (meist auf raffiniert dargestellten Statistiken beruhenden) Erfolge noch ihre fürchterlichen Nebenwirkungen und Folgeerscheinungen.

Früherkennung statt Vorbeugung?

Annähernd jeder Text zum Brustkrebsmonat beginnt mit derselben Leier: " Jährlich erkranken etwa 70.000 Menschen in Deutschland an Brustkrebs und rund 20.000 Menschen sterben jedes Jahr daran. Damit ist das Mammakarzinom der häufigste bösartige Tumor bei Frauen."

Hervorragend. Damit ist man sich der Aufmerksamkeit des Lesers bereits sicher. Nicht, weil schon der erste Satz dermassen spannend gewesen wäre, dass der Leser es gar nicht mehr erwarten kann, wie es weiter geht, sondern weil ihm die Kombination der Worte "Krankheit", "Tod" und "bösartig" mit Zahlen, die möglichst viele Nullen enthalten, ein mulmiges Gefühl beschert.

Frauen fühlen sich automatisch betroffen und Männer machen sich Sorgen um ihre Frauen, Mütter und Töchter.

So schlimm wäre das noch nicht einmal, wenn jetzt eine echte Lösung folgen würde, im Sinne von: Leute, Ihr könnt das Krankheitsrisiko drastisch reduzieren, indem ihr das und jenes tut bzw. dies und selbiges nicht tut. Weit gefehlt.

DAS EINZIGE, was man tun könne - so wird suggeriert - sei, sich über die Brustkrebs-Früherkennung zu informieren und regelmässig daran teilzunehmen. Immer, wenn also von Prävention und Vorbeugung die Rede ist, dann ist damit die Früherkennung gemeint, nicht mehr und nicht weniger.

Frauen wird weisgemacht, dass sie selbst keine vorbeugenden Massnahmen ergreifen können

Die Massnahmen zur Brustkrebs-Früherkennung können nur und ausschliesslich von Ärzten durchgeführt werden. Den Frauen wird glauben gemacht, sie könnten nichts, aber auch GAR NICHTS dazu beitragen, um von Brustkrebs verschont zu bleiben - was natürlich nicht stimmt.

Und das einzige, was Männer in dieser Angelegenheit tun könnten, ist, ihre Frauen zur Früherkennung zu ermuntern - was natürlich ebenso wenig stimmt.

Nehmen wir einmal an, die Brustkrebs-Früherkennungsmassnahmen wären absolut zuverlässig, in allen Fällen hilfreich und grundsätzlich gut (was sie selbstverständlich nicht sind, lesen Sie dazu z. B. den Text " Mammographie -Experten raten ab"). Was könnten sie bewirken?

Die verwirrenden Spielchen der Schulmedizin

In der Natur einer Früherkennung liegt es, etwas zu erkennen, was bereits da ist. Ist nichts da, kann nichts erkannt werden - weder früh noch spät. Sollte eine vorbeugende Massnahme aber nicht eher verhindern, dass sich überhaupt erst etwas entwickelt?

Die Suche nach Krebs und das Aufspüren von entarteten Zellansammlungen als vorbeugende Massnahme zu bezeichnen, ist folglich ein markanter Definitionsfehler. Die Methoden der Früherkennung gehören in den Bereich der Diagnostik und haben in der Prävention nicht das Geringste verloren.

Wenn die Schulmedizin nun Prävention mit Diagnostik verwechselt, dann kann das entweder in Unwissenheit begründet sein, was wir nicht hoffen wollen, oder aber mit Plan und Absicht geschehen.

Letzteres wäre dann der Fall, wenn die Schulmedizin sämtliche Möglichkeiten, wie Brustkrebs vorgebeugt werden könnte, vorsätzlich unterschlägt (oder sie weiss auch davon nichts), daraufhin den Schritt der Prävention überspringt, statt dessen mit der Diagnostik einsetzt und diese - damit der Mangel an wirklich vorbeugenden Massnahmen nicht auffallen möge - als präventive Methode bezeichnet.

Der wirkliche Sinn des Brustkrebsmonats

Um zu verhindern, dass mehr und mehr Menschen auf dieses gewissenlose Spielchen aufmerksam werden, wird - wo immer möglich - tüchtig Angst geschürt, wodurch klare Gedanken bereits im Ansatz unterdrückt werden. Das auf diese Weise in die Enge getriebene Volk kann jetzt ganz praktisch so gelenkt werden, wie es für die Umsätze der Krebsindustrie am günstigsten ist - womit wir beim wirklichen Sinn und Zweck des Brustkrebsmonats angelangt wären.

Er dient weder den gesunden Frauen noch den gefährdeten Frauen und schon gar nicht den kranken Frauen. Sein Ziel ist nicht die Reduzierung von Leid, Angst und Schmerz.

Der Brustkrebsmonat soll und kann nicht verhindern, dass immer jüngere Frauen sterben und diese nicht selten ihre kleinen oder sogar kleinsten Kinder zurücklassen müssen. Der Brustkrebsmonat will, dass gesunde Frauen vorbeugend Medikamente einnehmen, deren Nebenwirkungen nicht besser sind als Brustkrebs.

Der Brustkrebsmonat soll ausserdem bewirken, dass sich möglichst alle Frauen in ärztliche Überwachung begeben und ausnahmslos sowie regelmässig Mammographien und andere Früherkennungsmassnahmen über sich ergehen lassen. Auch soll die breite Masse mit Hilfe des Brustkrebsmonats auf all die zahlreichen Spendenmöglichkeiten für die Krebsforschung aufmerksam gemacht werden.

Der Brustkrebsmonat ist folglich nichts anderes als eine clever eingefädelte Propaganda-Massnahme zur umfassenden finanziellen Förderung der Krebsindustrie.

Es geht also gar nicht um Vorbeugung, sondern um Angstverstärkung und Früherkennung. Je ängstlicher die Leute sind, um so eher gehen sie zu den sog. Vorsorgeuntersuchungen. Je früher beim Mammographie-Screening "etwas" entdeckt werden kann, um so mehr Patienten gibt es alsbald und um so öfter können einträgliche Therapien und Untersuchungsmethoden zum Einsatz kommen.

Mammographie: Mehr Vor- oder mehr Nachteile?

Leider ist man sich über den Nutzen der organisierten Mammographie-Screenings selbst in Wissenschaftlerkreisen alles andere als einig. In der Informationsbroschüre vom Deutschen Krebsforschungszentrum, der Kooperationsgemeinschaft Mammographie und der Deutschen Krebshilfe steht dazu, dass "die Mehrheit der Fachleute davon ausgehen, dass ein qualitätskontrolliertes Mammographie-Screening mehr Vorteile als Nachteile bietet." Was sagt uns dieser nette Satz?

Erstens GEHEN die Fachleute DAVON AUS, das heisst, sie WISSEN es nicht. Unsere Wissenschaftler, die ständig für alles und jeden wissenschaftliche Beweise fordern, müssen hier also höchstpersönlich passen.

Zweitens gibt es offenbar genügend Fachleute, die vom Gegenteil überzeugt sind (es ist ja nur von einer "Mehrheit" die Rede, das können also auch nur 51 Prozent aller Fachleute sein).

Drittens wird rundheraus zugegeben, dass das Mammographie-Screening Nachteile mit sich bringt, unter Umständen sogar - wenn die Minderheit der Fachleute Recht hat - auch mehr Nachteile als Vorteile.

Risiko Überdiagnose

Zu den Nachteilen gehört, dass Tumore übersehen werden können und dass Frauen irrtümlich in Angst und Schrecken versetzt werden, wenn sie verdächtige Befunde erhalten, die sich hinterher (nach einer überflüssigen Gewebeentnahme) als harmlos entpuppen. "Der weitreichendste Nachteil des Mammographie-Screenings" (Zitat der erwähnten Infobroschüre) ist die Gefahr von Überdiagnosen.

Von Überdiagnosen spricht man dann, wenn Frauen beim Screening von einem Tumor erfahren, der ohne Screening - solange die betreffenden Frauen leben - niemals Probleme bereitet hätte, ja, von den Frauen niemals bemerkt worden wäre. MIT Screening aber werden die Frauen zu Patientinnen. Sie erleben den gesamten Horror der Krebstherapie VÖLLIG GRUNDLOS.

Doch sind diese Frauen für die Krebsindustrie unentbehrlich. Nicht nur, weil sie die Kassen füllen helfen, sondern weil sie die Überlebensraten nach schulmedizinischen Therapien retten. Ohne überdiagnostizierte Frauen (die nicht wegen, sondern TROTZ der Krebstherapie überleben) wären diese Zahlen möglicherweise so niedrig, dass sich keiner mehr in die Hände der Schulmedizin begeben würde.

Wenn die Überlebensrate nur aus einer Ziffer bestehen würde...

Die offizielle mittlere relative 5-Jahres-Überlebensrate bei Brustkrebs beträgt 79 Prozent (lt. Robert-Koch-Institut). Eine schöne, hohe Zahl, auf die man sehr, sehr stolz ist. Dennoch bedeutet sie, dass 21 von 100 Frauen innerhalb von fünf Jahren nach ihrer Brustkrebsdiagnose sterben. Da ist Russisches Roulette noch sicherer. Es kommt aber noch schlimmer.

Jean-Claude Alix schreibt in seinem Buch "Es geht um eine Zukunft ohne Krebs": "Sie sollten wissen, dass bis vor wenigen Jahren nicht die 5-Jahres-, sondern die 10-Jahres-Überlebensrate als Massstab benutzt wurde. Nun, es ist nicht schön, in jede Spalte eine Zahl schreiben zu müssen, die nur aus einer einzigen Ziffer besteht ... und meistens eine Null ist."

Man ist also bemüht, möglichst viele Frauen wenigstens über die ersten fünf Jahre zu kriegen, egal wie, um die Statistiken positiv zu färben und die Leute bei der Stange zu halten. Dass dann nach Ablauf dieser fünf Pflichtjahre die Patienten sterben wie die Fliegen, erfährt kaum einer - es sei denn, er oder sie ist direkt betroffen.

Zum Problem der Überdiagnosen schreiben unsere Experten vom Krebsforschungszentrum: "Die meisten Fachleute stimmen darin überein, dass auf einen verhinderten Todesfall eine Überdiagnose kommt. Manche halten Überdiagnosen für noch häufiger." Auch hier fehlen offenbar genauere wissenschaftliche Erkenntnisse. Sie können sich daher selbst aussuchen, wem Sie glauben. Entweder den einen Fachleuten oder eben den anderen.

Risikofaktor Röntgenstrahlen

Interessant ist auch der Hinweis in besagter Broschüre, dass zu den bekannten Risikofaktoren für Brustkrebs unter anderem RÖNTGENSTRAHLEN gehören. Was, glauben Sie, passiert beim Mammographie-Screening? Ihre Brüste werden mit Röntgenstrahlen beschossen.

In einer Broschüre also, deren Aufgabe die Anpreisung von Röntgenaufnahmen der Brüste ist, wird gleichzeitig vor Röntgenstrahlen gewarnt. Keine Sorge, nicht nur Sie sind jetzt verwirrt.

Übergewicht: mal gut, mal schlecht

Und manchmal fragt man sich, ob nicht die Verfasser solcher sog. Patienteninformationsbroschüren ganz besonders verwirrt sind. Dieser Gedanke drängt sich jedenfalls nach der Lektüre des folgenden Absatzes auf: Übergewichtige Frauen - so heisst es - hätten ein geringeres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken.

Freuen Sie sich aber nicht zu früh, denn das gilt nur, wenn Sie VOR den Wechseljahren übergewichtig sind. Wenn Sie NACH den Wechseljahren übergewichtig sind, dann steigt Ihr Risiko. Nein, das ist kein Scherz, das steht so in der Infobroschüre der renommiertesten Krebs-"Clubs" unserer Zeit.

Selbst wenn es sich tatsächlich so verhielte, was nützt diese Erkenntnis? Sollen sich Frauen in den Jahrzehnten vor den Wechseljahren Fettpolster anfuttern? Das schlösse gleichzeitig eine gesunde Ernährung aus, da mit einer solchen Übergewicht nicht möglich ist. Raten die Experten den Frauen also tatsächlich indirekt, sich jahrelang ungesund zu ernähren, um sich dadurch vor Brustkrebs zu schützen?

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich darüber schief lachen. Dann jedoch in den Wechseljahren muss das Übergewicht ganz schnell wieder abgebaut werden - ebenfalls, um sich vor Brustkrebs zu schützen. Jeder weiss, wie schwer eine Ernährungsumstellung und Gewichtsabnahme fällt, wenn man jahrzehntelang gewissen Gewohnheiten frönte, die man so rasch keineswegs wieder ablegen kann. Auf derart nutzlose und wenig praktikable Hinweise können wir daher alle getrost verzichten.

Risikofaktor Hormontherapien

Ein weiterer Risikofaktor für Brustkrebs sind Hormontherapien mit Östrogenen, die nicht nur das Brustkrebsrisiko erhöhen, sondern Brustkrebs geradezu auslösen können. Jahrelang erhalten Frauen Östrogene - entweder, um die Wechseljahre durchzustehen oder zur Verhütung.

Östrogene sind wirklich wunderbar, heisst es da, sie sorgen nämlich ganz nebenbei für starke Knochen und verhindern daher die gefürchtete Osteoporose. Dann wird Brustkrebs diagnostiziert und SOFORT müssen die Östrogene abgesetzt werden. Jeder Arzt weiss, Östrogene induzieren Krebs, insbesondere Brustkrebs. Jetzt muss die Frau Anti-Östrogene schlucken, wie zum Beispiel Tamoxifen.

Tamoxifen jedoch verdreifacht das Risiko, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken (laut einer Studie der WHO). Die moderne Frau hat in der sicheren Obhut Ihres Arztes also die freie Wahl, nämlich zwischen Brustkrebs und Gebärmutterhalskrebs.

(Kein) Einfluss auf Brustkrebs?

Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass Frauen kaum Einfluss darauf nehmen könnten, ob sie an Brustkrebs erkranken oder nicht. Das liegt daran, dass Wissenschaftler - selbst wenn sie von wirksamen vorbeugenden Massnahmen wüssten - diese kaum publik machen dürften, weil ihre Geldgeber das einfach nicht wünschen. Aus demselben Grund kommt es erst gar nicht zu Studien, die potentiell wirksame vorbeugende Massnahmen zum Thema haben.

Es gibt keine Studie darüber, wie sich eine wirklich optimale Ernährungsform (mit oder ohne spezielle Nahrungsergänzungsmittel) und wie sich eine gesunde Lebensweise auf die Entstehung von Brustkrebs auswirkt. Und dennoch - ohne Beweise oder Gegenbeweise in den Händen zu halten - erlauben sich die sog. Fachleute, den Menschen mit einer bewundernswerten Arroganz mitten ins Gesicht zu sagen, sie hätten keinen Einfluss darauf, was in ihrem eigenen Körper geschehe.

In Wirklichkeit meinen sie aber: Wir wollen nicht, dass ihr jemals erfahrt, wie gross euer Einfluss auf euren Körper tatsächlich ist. Bleibt unwissend und vertraut uns. Kommt zahlreich zum Screening, lasst euch bestrahlen, operieren und mit Chemotherapien zugrunde richten.

Gleichzeitig gibt es ausreichend Wissenschaftler, die der Meinung sind, dass Bestrahlungen, Chemotherapien und Operationen den Frauen mehr Schaden zufügen als helfen.

Wenn wir also bedenken, dass all diese Behandlungen ohne vorheriges Screening meist gar nicht in die Tat umgesetzt werden könnten, dann sind Screening-Werbekampagnen wie diejenige namens "Brustkrebsmonat" eine Gefahr für die Gesundheit aller Frauen.

Beugen Sie dem Brustkrebs vor

Es gibt so viele wunderbare Möglichkeiten, wie Frauen Brustkrebs vorbeugen können. Warum wird darüber während des Brustkrebsmonats so beharrlich geschwiegen?

Die Antwort ist offensichtlich: Wenn die Frauen plötzlich giftige Chemikalien meiden, bevorzugt antikarzinogene Nahrungsmittel essen und die Einnahme besonderer Nähr- und Vitalstoffe erhöhen würden, dann würden die Erkrankungsraten weltweit ins Bodenlose fallen - möglicherweise um bis zu 80 Prozent.

Würden Sie Ihrem schlimmsten Feind Umsatzeinbussen von 80 Prozent wünschen? Ja? Aber doch nicht unserer sozialen Krebsindustrie.

Was Handfeuerwaffen mit der Krebsforschung gemeinsam haben

Pink ist die Farbe des Brustkrebs-Symbols. Die pinkfarbene Schleife steht für Solidarität mit allen Frauen, die von Brustkrebs betroffen sind.

Schnell entwickelte sich daraus eine prima Geschäftsidee. Konzerne bieten nun sämtliche Produkte in einer pinkfarbenen Version.

Ein Teil des Verkaufserlöses wird direkt an die Krebsforschung weitergeleitet. Da gibt es neben Schmuckstücken und Sportsocken, trendige Mobiltelefone, Mode von berühmten Designern, spezielle Fahrradmodelle und nicht zuletzt Küchenmaschinen in pinkfarbener Sonderedition.

Mittlerweile kann man (zumindest in den USA) sogar Handfeuerwaffen und Alkohol in pinkfarbener Ausführung kaufen.

Solidarität kennt einfach keine Grenzen... Und die Auswirkungen von Waffen und Alkohol sind ja auch irgendwie mit denen der Krebsforschung verwandt. Alle drei zerstören Familien, bringen unnötige Schmerzen, barbarisches Leid und hinterlassen bei Überlebenden ziemlich sicher bleibende Schäden.

Die Wahrheit stand im Handelsblatt

Leider wird die Krebsforschung niemals natürliche und nebenwirkungsfreie Mittel und Wege erforschen. Ihre Aufgabe ist auch nicht, Menschen Heil und Segen zu bringen, sondern den multinationalen Konzernen Gewinne zu bescheren - ganz egal, auf wessen Kosten.

Sie brauchen früher einmal nur das Handelsblatt aufzuschlagen oder die Wirtschaftsseiten Ihrer Tageszeitung gründlich zu lesen. Dort ist die Rede vom millionenschweren Umsatzpotenzial neuer Krebsmedikamente (Link ist inzwischen gelöscht), von denen sich die Pharmagiganten noch mehr Einfluss und noch mehr Macht erhoffen. Nur in dieser Rubrik lesen Sie die Wahrheit, nicht unter "Gesellschaft", wohl kaum unter "Politik" und zu allerletzt unter "Medizin und Forschung". Dafür finden Sie die fehlenden Informationen über die prognostizierten Umätze für Krebsmedikamente im vorstehenden Link.

Krebserzeugende Medikamente als "vorbeugende Massnahme" für gesunde Frauen

Das weltweit laufende IBIS-II-Programm ist ein trauriges Beispiel dafür, wie sehr die Krebsindustrie die Menschen schon in ihren Händen hat.

Bei diesem Programm handelt es sich um eine klinische Studie, in der untersucht werden soll, wie man mit Medikamenten einer Brustkrebserkrankung bei solchen Frauen vorbeugen kann, die ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs haben.

Die Abkürzung IBIS-II steht für den englischen Namen "International Breast Cancer Intervention Study-II” ("Zweite internationale Studie gegen Brustkrebs”). Unlängst nahm man in Deutschland die 500ste von 1000 geplanten Studienteilnehmerinnen auf - und der Jubel war gross (auf beiden Seiten). Weltweit sollen letztendlich 10.000 Frauen an dieser Studie beteiligt werden. Diese Frauen sind gesund! Weil in ihren Familien Brustkrebs auftrat, zählen sie zu einer besonders gefährdeten Risikogruppe.

Man erklärt diesen Frauen nun nicht, wie sie ihre Ernährung und ihre Lebensweise so verändern könnten, um ihr Risikopotential enorm zu senken. Nein, man verabreicht diesen Frauen probeweise Medikamente, um zu sehen, inwieweit diese Medikamente die Entstehung eines Brustkrebses beeinflussen können.

Im Rahmen der Studie schlucken die Frauen fünf(!) Jahre lang täglich eines von zwei Anti-Hormonen (darunter das erwähnte Tamoxifen) und werden ausserdem "engmaschig von besonders qualifizierten Ärzten untersucht".

DAS ist es, was die Schulmedizin unter Krebs-Vorbeugung versteht: Krebserregende Medikamente, krebserregende Röntgenstrahlen und gleichzeitig "engmaschige Untersuchungen", damit die zwangsläufig auftretenden Zellentartungen sofort bemerkt und die betreffende Frau umgehend ins hochprofitable Geschäft der Krebsbehandlungsmaschinerie eingeschleust werden kann.

Wie die Krebsindustrie Frauen gleich dreifach ausbeutet

Frauen werden von der Krebsindustrie somit gleich dreifach ausgebeutet:

  1. Zuerst werden sie dazu überredet, jährlich oder alle zwei Jahre Mammographien über sich ergehen zu lassen - und das, obwohl bekannt ist, dass Screenings das Potential haben, Krebs zu erzeugen.
  2. Zweitens: Wenn die Frauen - möglicherweise auf Grund der brav durchgeführten Screenings - schliesslich an Krebs erkrankt sind, erklärt man ihnen, es gäbe keinen anderen Weg als den durch Chemotherapien, Bestrahlungen und Operationen. Chemotherapien jedoch können per se nicht heilen. Sie vergiften den Organismus, traumatisieren und schwächen ihn zutiefst. Vergiftet und mit Hirn-, Leber- und Nierenschäden gezeichnet, bleiben die Frauen daraufhin zurück.
  3. Drittens: Wenn die Frauen die schulmedizinische Tortur wider Erwarten überleben, erhalten sie den (mit ihrer Gesundheit) teuer erkauften "Titel" Krebs-Überlebende. Zum Dank fordert man sie jetzt dazu auf, üppig Geld für die Krebsforschung zu spenden. Das ist so ähnlich, wie wenn Sie loszögen, um Staubsaugerattrappen zu verkaufen. Wenn die Leute dann merken, dass die Attrappen ja gar nicht saugen, dann würden Sie einfach hingehen, Ihre Kontonummer hinterlassen und grossspurig verkünden, es sei die moralische Pflicht aller Staubsaugerattrappenkunden, für die Staubsaugerforschung zu spenden. Denn nur dann könnten die Generationen nach Ihnen - unter Umständen - mit einem ordentlich saugenden Staubsauger versorgt werden.

Der beste Weg, Frauen zu helfen, ist...

Mit anderen Worten: Wir haben es hier mit einer schamlosen Quacksalberei zu tun, wie sie die Geschichte der Menschheit vermutlich noch nie zuvor erlebt hat. Frauen, die eine Chemotherapie überleben, sind in Wirklichkeit keine Krebs-Überlebende, sondern eigentlich Chemo-Überlebende.

Der beste Weg, anderen Frauen zu helfen, führt auch nicht über Spenden für die Krebsforschung (was die Zahl der Opfer noch weiter erhöht), sondern über den unmenschlichen Teufelskreis aus Screening und medizinischer Vergiftung, den es endgültig zu durchbrechen gilt. Die beste Möglichkeit, Frauen zu helfen, ist die Aufklärung über wirksame vorbeugende Massnahmen, die jede Frau, ja, jede Familie bei sich zu Hause in die Tat umsetzen kann. Massnahmen, über die Schulmediziner kein Sterbenswörtchen verlieren.

Brustkrebs ist vermeidbar

"Brustkrebs ist zu 70 bis 90 Prozent durch eine einfache Ernährungsumstellung, regelmässigem Sport, besonderen Nahrungsergänzungsmitteln sowie einer insgesamt gesünderen Lebensweise zu verhindern", schreibt Mike Adams von Natural News (ein nichtkommerzielles Gesundheitsportal). Das aber erzählt Ihnen kein Arzt und auch die sog. gemeinnützigen Organisationen sehen keine Veranlassung dazu.

Die Regierungen sowieso nicht. Im Gegenteil, sie erlassen Gesetze zum Schutze der Pharmaindustrie. Gerade jetzt ist ein neues Gesetz im Gespräch ( Richtlinie 2004/24/EG zur Verwendung Traditioneller und pflanzlicher Medizinischer Produkte THMPD), das endgültig den Verkauf von pflanzlichen Präparaten mit Heilwirkung verbieten soll.

Sklaverei existiert noch immer

Was die Krebsindustrie heute den Frauen antut, ist absolut zu vergleichen mit dem, was viele Sklavenhalter ihren Sklaven vor einigen Jahrhunderten angetan haben: Körper werden zugunsten des eigenen Profits ausgebeutet, unbeschreibliche Schmerzen und grosses Leid wird dabei in Kauf genommen - ohne mit der Wimper zu zucken. Früher waren es die Sklavenhalter, die jegliches Moralgefühl vermissen liessen.

Heute sind es die Onkologen in der Gynäkologie, denen Gewissen, Achtung und Respekt vor ihren Patientinnen abhanden gekommen zu sein scheinen. Eine Studie, die im Journal der American Medical Association veröffentlicht wurde, zeigt, wie grausam und raffgierig die Krebsindustrie ist: In dieser Studie stellte man fest, dass Patientinnen auch dann noch zum Screening geschleppt werden, auch dann noch mit Biopsien gequält werden, wenn sie bereits im Sterben liegen und es für die Schulmedizin eigentlich nichts mehr zu tun gäbe.

Es ist, als dränge jemand die Ärzte mit den Worten: Eilt euch und holt noch rasch die letzten Euros aus ihnen heraus, bevor sie den letzten Atemzug tun.

Die Sklaverei existiert noch immer. Man nennt sie "Medizin". Jemandem die Brüste zu bestrahlen, ist vergleichbar mit der Verstümmelung eines Sklaven, damit dieser nicht ausreissen kann. Die Mammographien stellen sicher, dass Sie der Krebsindustrie nicht entkommen können, und die medizinische Propaganda soll bewirken, dass nicht nur Ihr Körper, sondern auch Ihr Geist nie die Fesseln eines unfreien, versklavten Menschen abstreifen wird.

Unabhängigkeit von Brustkrebs

Eine wirkliche Unabhängigkeit von Brustkrebs kann nur erreicht werden, wenn Sie sich selbst neu "programmieren" und sich von der Propaganda der Industrie frei machen. Heilen Sie sich selbst, indem Sie einen krebsfreien Lebensstil pflegen. Das ist es, was wir hier am Zentrum der Gesundheit vermitteln wollen: Freiheit, Gesundheit und Eigenverantwortlichkeit. Wir kämpfen gegen die medizinische Versklavung der Frau und beziehen klare Stellung gegen die Ausbeutung der Frau durch die korrupte und kriminell geführte Krebsindustrie.

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.