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Arzt untersucht neurodegenerative Erkrankung
Krankheiten

Neurodegenerative Erkrankungen

Auch bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson können naturheilkundliche Massnahmen zur Linderung oder Stillstand der Krankheit beitragen.

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Autor: Ina Sauther
4 min

Parkinson: Tanzen kann helfen

Bei Parkinson sollte ein vielschichtiges Therapiekonzept zum Einsatz kommen. Tanzen kann Teil dieser Therapie sein. Denn laut Studien kann eine Tanztherapie bei Parkinson Besserung bringen und effektiv die herkömmliche Therapie ergänzen.
Autor: Ina Sauther
3 min

Studie - Dieses Öl könnte gegen Demenz helfen

Demenz betrifft immer mehr Menschen. Umso wichtiger sind Massnahmen, die der Krankheit vorbeugen oder sie aufhalten können. In einer Tierstudie zeigte sich, dass ein bestimmtes Speiseöl die Gedächtnisleistungen bessern kann.
Autor: Carina Rehberg
2 min

Dieses Medikament erhöht Ihr Risiko für Parkinson

Wenn Sie dieses Medikament häufig einnehmen, kann es noch viele Jahre später Ihr Risiko für die Parkinson-Krankheit erhöhen. Es sollte daher stets sorgfältig abgewogen werden, ob das Medikament tatsächlich erforderlich ist.
Autor: Sybille Müller
3 min

Alzheimer nach Hormontherapie bei Prostatakrebs?

Die bei Prostatakrebs eingesetzte Hormontherapie könnte langfristig zu Alzheimer führen, wie eine Untersuchung an über 150.000 Prostatakrebs-Patienten ergab.
Autor: Carina Rehberg
8 min

Griechischer Bergtee: Bei Depressionen, ADHS und Demenz

Der griechische Bergtee fördert die Verdauung und wirkt stimmungsaufhellend. Er belebt die kognitiven Funktionen und wird daher nicht in der Volksheilkunde nur bei Depressionen, sondern auch bei Demenzerkrankungen und ADHS (bei Erwachsenen) empfohlen. Darüber hinaus schmeckt der griechische Bergtee sehr gut.
Autor: Carina Rehberg
5 min

Beginnt Parkinson im Darm?

Die Parkinson Krankheit könnte ihren Ursprung im Darm haben – worauf aktuelle Forschungsergebnisse hindeuten. Denn die parkinsontypischen Ablagerungen lassen sich nicht nur im Gehirn, sondern auch im Verdauungssystem nachweisen.
Autor: Carina Rehberg
3 min

Curcumin hilft bei Vergesslichkeit

Die regelmässige Einnahme von Curcumin stärkt das Erinnerungsvermögen und soll auch bei Alzheimererkrankungen helfen. Der im Kurkuma vorkommende antientzündliche und antioxidative Pflanzenstoff sollte zweimal täglich Bestandteil der Nahrung sein.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Süssstoff und Zucker: Risikofaktor für Demenz

Bisher dachte man, dass insbesonder eine zuckerreiche Ernährung ein Risikofaktor für Demenz und Alzheimer darstellt. Denn Zucker erhöht den Insulinspiegel im Körper. Ein chronisch hoher Insulinspiegel aber führt zu einer Störung der Blut-Hirn-Schranke und dieser Zustand wiederum zu einem Insulinmangel im Gehirn. Ein Insulinmangel im Gehirn verhindert jetzt, dass neue Erinnerungen angelegt werden können. Alzheimer entsteht. Leider ist Süssstoff keine Alternative, denn Forscher erklärten, dass Süssstoffe genau wie Zucker ein wichtiger Risikofaktor für Alzheimer sind.
Autor: Carina Rehberg
9 min

Kurkuma - Schutz vor Alzheimer

Kurkuma ist aus der Küche und auch aus der naturheilkundlichen Therapie der meisten Erkrankungen nicht mehr wegzudenken. Der Hauptwirkstoff der gelben Wurzel – das Curcumin – ist dank seiner entzündungshemmenden Wirkung insbesondere bei chronisch entzündlichen Krankheiten sehr hilfreich. Auch die Alzheimer Krankheit geht mit entzündlichen Prozessen einher, so dass hier Kurkuma ebenfalls eingesetzt werden kann – sowohl in der Prävention als auch in der Therapie. Umfassende Untersuchungen zeigen längst, wie gut Kurkuma das Gehirn vor Alzheimer schützen kann.
Autor: Carina Rehberg
5 min

Fasten schützt vor Alzheimer und Parkinson

Fasten ist gut fürs Gehirn. Denn Fasten – so Mark Mattson, Professor der Neurowissenschaften – schützt die Nervenzellen und stärkt sogar die Nervenverbindungen im Gehirn. Das Fasten bewahrt auf diese Weise Ihr Gehirn vor neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson. Gleichzeitig verbessert das regelmässige Fasten das Gedächtnis und nicht zuletzt auch die Stimmung. Um diesen Effekt zu erreichen, müssen Sie nicht einmal richtig fasten. Es genügt bereits, an zwei Tagen pro Woche sehr wenig zu essen.