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Diabetes kann mit naturheilkundlichen Massnahmen äusserst positiv beeinflusst werden. Kombinieren Sie so viele dieser Massnahmen wie möglich! Ein Typ-2-Diabetes ist bei dieser Vorgehensweise oft heilbar und selbst ein Typ-1-Diabetes kann mit den bei uns vorgestellten Tipps besser kontrolliert werden.

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Autor: Susanne Meier
2 min

Prävention von Diabetes

Der menschliche Körper verfügt im Allgemeinen über ungefähr 96.500 Kilometer Blutgefässe. Wenn man alle diese Gefässe aneinanderlegen würde, so könnte man sie fast 2,5-mal um die Erde wickeln. Einige unserer Blutgefässe sind so dick wie ein Filzstift, andere wiederum sind nur so dünn wie ein Haar.
Autor: Carina Rehberg
2 min

Grünes Blattgemüse gegen Diabetes

Ungesunde Essgewohnheiten spielen bei der Entstehung von Diabetes Typ 2 eine essenzielle Rolle. Kämen weniger Backwaren, Süssspeisen und Fertiggerichte auf den Tisch, dafür aber täglich frisches Blattgemüse, könnte Diabetes (und viele andere chronische Krankheiten) in den meisten Fällen vermieden werden. Einer wissenschaftlichen Studie zufolge kann grünes Blattgemüse das Diabetes-Risiko nämlich auf besondere Weise reduzieren. Ein Grund mehr, um den täglichen Menüplan mit Spinat, Mangold, Brunnenkresse, Bärlauch und Co. zu bereichern.
Autor: Carina Rehberg
2 min

Süssstoffe fördern Diabetes

Israelische Forscher fanden heraus, dass verschiedene Süssstoffe die Darmflora massiv verändern. Diese Veränderungen können zu Übergewicht und einem gestörten Glucosestoffwechsel führen. Damit steigt das Risiko für Diabetes.
Autor: Carina Rehberg
3 min

Gesunde Blutgefässe schützen vor Diabetes

Bisher gingen Forscher davon aus, dass die Aktivität der Insulin produzierenden Bauchspeicheldrüsenzellen mit dem Alter abnimmt und das Diabetes-Risiko deswegen steigt. Eine internationale Studie lässt nun jedoch vermuten, dass vielmehr kranke Kapillargefässe in der Bauchspeicheldrüse dahinter stecken.
Autor: Carina Rehberg
3 min

Diabetes: Luteolin und Apigenin helfen

Zwei besondere sekundäre Pflanzenstoffe können bei Diabetes hilfreich sein. Forscher fanden heraus, dass die beiden Substanzen namens Luteolin und Apigenin positive Effekte auf den Zuckerstoffwechsel haben können und sich daher ideal für die Therapie des Diabetes eignen. Gleichzeitig verhindern sie die Fetteinlagerung und helfen somit beim Abnehmen. Doch in welchen Lebensmitteln stecken diese zwei sekundären Pflanzenstoffe?
Autor: Carina Rehberg
10 min

Zimt reguliert den Blutzuckerspiegel

Zimt kann ein effektives Naturheilmittel ein. Er kann zur Senkung der Blutzuckerwerte und des Cholesterinspiegels beitragen - und kurbelt als wärmendes Gewürz den Stoffwechsel an. Zimt ist außerdem sehr reich an sekundären Pflanzenstoffen, so dass er zur Krebsprävention eingesetzt werden kann.
Autor: Carina Rehberg
6 min

Diabetes durch kranke Darmflora

Wussten Sie, dass Sie Ihr Diabetes-Risiko mit verantwortungsvoller Darmpflege senken können? Forscher stellten fest, dass das Diabetesrisiko umso kleiner wird, je ausgeglichener sich die Zusammensetzung der Darmflora gestaltet. Achten Sie daher auf einen gesunden Darm und auf eine harmonische Darmflora und senken Sie auf diese Weise Ihr Diabetes-Risiko.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Diabetes durch Phthalate in Kosmetika

Chemikalien sind permanente und zum Teil unausweichliche Begleiter unseres Alltags. Kennen wir ihre Quellen und beschreiten alternative Wege, scheint die Welt für uns in Ordnung. Doch was, wenn sich toxische Substanzen ganz unbemerkt in unsere Privatsphäre schleichen und unsere Gesundheit gefährden – und zwar per Gesetz? Aktuelle Studien warnen vor den versteckten Chemikalien in Kosmetika. Insbesondere Phthalate, die sich als Vergällungsmittel im Alkoholanteil von Pflegeprodukten verbergen, sollen das Diabetes-Risiko drastisch ansteigen lassen.
Autor: Carina Rehberg
5 min

Diabetes-Vorbeugung ist möglich

Immer mehr Menschen sind von Typ-II-Diabetes betroffen. In Deutschland gibt es annähernd 10 Millionen Diabetiker, deren Zahl rasch zunimmt. In den USA werden mittlerweile jedes Jahr 1,6 Millionen neue Diabetes-Diagnosen gestellt und die amerikanische Diabetikervereinigung schätzt, dass in ihrem Land mehr als 25 Millionen Kinder und Erwachsene entweder kurz vor der Erkrankung an Diabetes stehen oder bereits an der Krankheit leiden. Trotz dieser wenig erfreulichen Tendenz zeigt eine Studie, dass Diabetes vorgebeugt werden kann. Man muss nur wissen wie!
Autor: Carina Rehberg
2 min

Bodybuilding statt Diabetes

Wenn Sie den Ausbruch von Typ-II-Diabetes verhindern wollen, sollten Sie womöglich mehr tun, als sich „nur” besser zu ernähren und abzunehmen. Ein neuer Bericht, der im Fachmagazin Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism veröffentlicht wurde, enthüllt nun, dass der Aufbau von Muskelmasse ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Prävention von Diabetes spielt, da viele Muskeln und deren Zustand direkten Einfluss auf eine Insulinresistenz haben.