Zentrum der Gesundheit
Darmkrebs
Krebserkrankungen

Darmkrebs

Darmkrebs ist eine Krankheit, bei der sich bösartige (Krebs-)Zellen im Darmgewebe bilden. Die Hauptursachen für diese Krebsart sind: Alter, schlechte Ernährung und Lebensweise. Erkennen Sie die Ursachen und Warnzeichen. Nutzen Sie die Tipps zur Vorbeugung.
Autor: Carina Rehberg
6 min

Darmspiegelung als Vorsorgeuntersuchung?

Darmspiegelungen gelten als wichtige Vorsorgeuntersuchung. Kann die Darmspiegelung (Koloskopie) das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken oder an der Krankheit zu sterben, tatsächlich senken? Oder kann man sich die Prozedur einer Spiegelung sparen?
Darmkrebs
Autor: Carina Rehberg
3 min

HIIT-Training schützt vor Darmkrebs

Patienten mit Mastdarmkrebs führten während einer Radiochemotherapie noch eine weitere Massnahme durch. Nach 6 Wochen war bei mehr als der Hälfte die Tumoren vollkommen verschwunden. Bei Patienten, die nur eine Radiochemotherapie erhalten hatten, war der Krebs bei den meisten immer noch vorhanden.
Darmkrebs
Autor: Sybille Müller
3 min

Weizengrassaft: Wie der grüne Drink bei Darmkrebs helfen kann

Bei Darmkrebs wird häufig operiert. Anschliessend wird nicht selten eine Chemotherapie empfohlen. Laut einer im Jahr 2019 durchgeführten Studie kann Weizengrassaft hierbei eine sinnvolle Ergänzung sein.
Autor: Sybille Müller
2 min

Diese Lebensmittel können Darmkrebs begünstigen

Immer mehr wissenschaftliche Studien zeigen, welche Lebensmittel die Entstehung von Darmkrebs begünstigen können. Die nachfolgend aufgeführten Lebensmittel sollten Sie daher meiden, wenn Sie sich vor Darmkrebs schützen möchten.
Autor: Carina Rehberg
2 min

Sport reduziert bei Darmkrebs die Zahl der Krebszellen

Bei Darmkrebs oder nach überstandener Darmkrebsoperation ist Sport besonders wichtig. Denn Sport kann das Wachstum und die Ausbreitung von Darmkrebszellen hemmen.
Sport
Darmkrebs
Autor: Carina Rehberg
2 min

Gesunde Lebensweise senkt Darmkrebsrisiko

Selbst wenn sich in den Erbanlagen ein erhöhtes Darmkrebsrisiko zeigt, kann dieses mit Hilfe eines gesunden Lebensstils reduziert werden.
Darmkrebs
Autor: Carina Rehberg
6 min

Resveratrol schützt vor Darmkrebs

Der Zustand des Darmes lässt sich sehr einfach über die Ernährung und auch mit Nahrungsergänzungen, wie z. B. Resveratrol beeinflussen. Schliesslich ist es das Verdauungssystem, das als erstes mit unserer Nahrung in Berührung kommt. Resveratrol ist ein sekundärer Pflanzenstoff, der insbesondere in Trauben zu finden ist. Wird er gemeinsam mit Traubenkernextrakt genommen scheint er Darmkrebsstammzellen unterdrücken zu können – wie eine Studie aus dem Jahr 2016 zeigen konnte. Genauso wirksam gegen Darmkrebs erwiesen sich die Pflanzenstoffe aus purpurfarbenen Kartoffeln.
Darmkrebs
Antioxidantien
Autor: Carina Rehberg
2 min

Hoher Blutzucker erhöht Darmkrebsrisiko

Für Darmkrebs sind inzwischen mehrere Risikofaktoren bekannt. So weiss man, dass Übergewichtige eher an Darmkrebs erkranken als Normalgewichtige. Auch ein hoher Fleischverzehr, eine ballaststoffarme Ernährung sowie hohe Blutfettwerte erhöhen das Risiko, später einen Darmkrebs zu bekommen. Ein weiterer Risikofaktor ist ein hoher Blutzuckerspiegel – wie Forscher des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung im April 2017 feststellten. Mit ganzheitlichen Massnahmen lassen sich alle genannten Problematiken in vielen Fällen innerhalb weniger Monate lösen.
Darmkrebs
Autor: Carina Rehberg
4 min

Antibiotika erhöhen Darmkrebsrisiko

Die Einnahme von Antibiotika erhöht die Wahrscheinlichkeit, einen Darmkrebs zu entwickeln – und zwar besonders dann, wenn Antibiotika über mehr als zwei Wochen hinweg eingenommen werden. Diese Ergebnisse unterstreichen einmal mehr, wie wichtig eine gesunde Darmflora ist. Denn die nützlichen Darmbakterien werden bei der Einnahme von antibiotischen Arzneimitteln stark dezimiert. Je länger bzw. häufiger die Medikamente genommen werden, umso schwerer fällt es der Darmflora, sich wieder zu erholen. Krebszellen können sich jetzt manifestieren, wachsen und ausbreiten.
Darmkrebs
Antibiotika
Autor: Carina Rehberg
3 min

Curcumin und Silymarin gegen Darmkrebs

Curcumin aus Kurkuma ist eindeutig krebshemmend. Silymarin aus der Mariendistel ebenfalls. Beide zusammen aber toppen die Wirkung ihrer Einzelstoffe noch deutlich – wie eine Studie mit Darmkrebszellen zeigte. Wer also Curcumin einnimmt, kann höchstwahrscheinlich die krebsfeindliche Wirkung des gelben Pulvers noch weiter verstärken, wenn er gleichzeitig zu Silymarin greift.
Darmkrebs