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Silizium: Wie Sie einen Siliziummangel ausgleichen

Silizium ist DAS Spurenelement für unsere Haut, unser Haar und unsere Nägel. Doch wussten Sie auch, dass Silizium immer dort zur Stelle ist, wo sich das Knochengewebe gerade regeneriert und Silizium daher für gesunde Knochen und Gelenke unverzichtbar ist? Silizium ist jedoch nur in wenigen Lebensmitteln enthalten. Gleichzeitig hält sich die Bioverfügbarkeit des Siliziums aus diesen Lebensmitteln in engen Grenzen. Siliziummangel ist heutzutage daher an der Tagesordnung. Mit Nahrungsergänzungsmitteln liesse sich der Siliziummangel beheben. Doch welches Präparat wählt man dazu?

Aktualisiert: 25 Februar 2023

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Silizium ist ein unverzichtbares Spurenelement

Silizium ist eines der vielen Elemente aus denen sich unsere Erde zusammensetzt. Gleich nach dem Sauerstoff kommt es als zweithäufigstes Element in der Erdkruste vor. Dort ist es vorwiegend in verschiedenen Gesteinsarten zu finden, wo es in Verbindung mit Sauerstoff als Siliziumdioxid (SiO2) vorliegt. Obwohl Silizium zu den Spurenelementen zählt und somit im menschlichen Organismus nur in geringen Mengen benötigt wird, ist es nicht immer einfach, diese geringen Mengen aufzunehmen.

Die Relevanz des Siliziums findet kaum Beachtung

Der Wissenschaftler Hugo Schulz zählte zu den ersten, die zu der Erkenntnis gelangten, dass es kein einziges menschliches Gewebe gibt, in dem Silizium nicht vorhanden ist. Folglich muss Silizium für die Gesunderhaltung des ganzen Körpers eine ganz wesentliche Rolle spielen ( 1 )

Diese Entdeckung von Schulz liegt jetzt etwa 40 Jahre zurück und dennoch zählt sie bis heute nicht zur medizinischen Allgemeinbildung. Das ist seltsam, denn wenn Silizium überall im Körper zu finden ist, liegt die Vermutung nahe, dass ein entsprechender Mangel auch in allen Bereichen des Körpers gesundheitliche Auswirkungen zeigen könnte.

Silizium für ein starkes Bindegewebe

Kennen Sie den Schachtelhalm? Eine Pflanze mit einem der höchsten Siliziumgehalte in der Pflanzenwelt. Versuchen Sie einmal die Schachtelhalmstängelchen zu zerreissen. Es ist nicht möglich. Diese sind nicht nur extrem biegsam, sondern gleichzeitig so stabil und unzerreissbar, dass sie unverwüstlich scheinen.

Im menschlichen Körper hat das Silizium ganz ähnliche Aufgaben. Es verleiht dem Bindegewebe - inklusive der Haut, der Knochen, der Knorpel, der Sehnen und Bänder - seine elastische Stabilität, indem es die Bildung der Bindegewebsfasern Elastin und Kollagen fördert.

Elastin hält, wie der Name bereits vermuten lässt, das Bindegewebe elastisch und Kollagen verleiht ihm seine Festigkeit. Fehlt Silizium im Bindegewebe, verliert es sowohl an Stabilität als auch an Elastizität.

Ein schwaches Bindegewebe oder verklebtes Bindegewebe (verklebte Faszien) erzeugt nicht nur die überwiegend von Frauen gefürchtete Cellulite, denn es hat neben der Strukturgebung noch weitere bedeutsame Aufgaben zur Erhaltung der Gesundheit. Diese bestehen einerseits darin, die Nährstoffversorgung jeder einzelnen Körperzelle zu gewährleisten und andererseits die Entsorgung der Zellgifte zu sichern.

Ein Siliziummangel im Bereich des Bindegewebes kann folglich sowohl zu Nährstoffdefiziten führen als auch zu einer Giftbelastung des Körpers beitragen. Die Folgeerkrankungen, zu deren Entwicklung ein Siliziummangel beitragen kann, können somit entsprechend vielseitig sein.

Silizium als Wasserspeicher

Eine weitere wichtige Eigenschaft des Siliziums ist seine Fähigkeit, das bis zu 300-Fache seines Eigengewichtes an Wasser binden zu können. Dadurch unterstützt es den Körper bei der Aufrechterhaltung seines Wasserhaushaltes, ohne den ein gut funktionierender Stoffwechsel nicht möglich wäre.

Auch für die Elastizität der Haut sowie die der Knorpel, Sehnen und Bänder ist das Wasserbindungsvermögen des Siliziums von grosser Bedeutung. Die Folgen eines Silizummangels können hier- gemeinsam mit einem Mikronährstoff- und Antioxidantienmangel - eine frühzeitige Hautalterung, Bänder- und Sehnenschwäche sowie eine degenerative Veränderung der Gelenke (z. B. Arthrose) hervorrufen ( 15 ).

Starke Knochen dank Silizium

Silizium ist ein Hauptelement der knochenbildenden Zellen. In seiner Funktion als Transportmittel beschleunigt Silizium die Einlagerung von Kalzium in die Knochen. Bei ausreichender Siliziumversorgung kann der Körper zudem die Produktion kollagener Fasern erhöhen. Somit ist Silizium ebenso am Aufbau wie auch an der Stabilität der Knochen massgeblich beteiligt ( 2 ) ( 4 ).

Die Knochen sollten allerdings nicht nur stabil sein, sondern gleichzeitig auch eine gewisse Elastizität aufweisen. Andernfalls würden sie ziemlich schnell brechen. Damit das nicht passiert, ist die Anwesenheit von Elastin ebenso erforderlich wie die des Kollagens.

Elastin besteht aus verschiedenen, miteinander vernetzten Proteinen, die ihm seine Biegsamkeit und Spannkraft verleihen. Diese Eigenschaften sind für einen gesunden Knochenbau ebenso unverzichtbar wie die Stabilität. Wie praktisch, dass Silizium auch die Elastin-Produktion erhöht ( 6 ).

Silizium - Ein wichtiger Bestandteil der Blutgefässwände

Ebenso wie Silizium dem Bindegewebe Stärke und Elastizität verleiht, sorgt es auch in den Blutgefässen für eine gesunde Flexibilität. Ein Mangel an Silizium kann zu unflexiblen Gefässwänden führen, in denen das Blut weniger gut fliessen kann. Dies beeinträchtigt den gesamten Blutkreislauf, so dass eine ausreichende Nähr- und Sauerstoffversorgung des Körpers nicht mehr gewährleistet ist ( 3 ).

Darüber hinaus kann ein gestörter Blutfluss zu Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems führen, die mit unterschiedlichen Beschwerden, wie beispielsweise Bluthochdruck, Angina Pectoris, Arteriosklerose etc., einhergehen ( 5 ).

Silizium mobilisiert das Immunsystem

Auch zur Unterstützung des Immunsystem ist Silizium erforderlich, denn es aktiviert die Bildung sowohl von spezifischen Abwehrzellen (Lymphozyten) als auch von Fresszellen (Phagozyten). Diese wichtigen Immunzellen werden immer dann in grosser Anzahl benötigt, wenn Mikroorganismen (Bakterien, Pilze, Viren etc.) in den Körper eingedrungen sind oder auch wenn defekte Körperzellen eliminiert werden müssen.

Eine rundum gute Silizumversorgung in diesem Bereich kann daher zu äusserst positiven Auswirkungen auf die körpereigene Abwehrkraft führen.

Anhand dieser sicher nicht vollständigen Liste der Auswirkungen eines Siliziummangels auf die Gesundheit wird klar, warum der Körper auf dieses wichtige Spurenelement nicht verzichten kann.

Ein Siliziummangel läutet den Alterungsprozess ein

Es ist ausserdem wissenschaftlich längst belegt, dass der Siliziumanteil im Körper mit zunehmendem Alter abnimmt. Diese Entwicklung ist ein schleichender Prozess, der bereits im Jugendalter beginnt und schliesslich etwa ab dem 40. Lebensjahr körperlich spürbar und auch sichtbar wird.

Es machen sich erste degenerative Erkrankungen bemerkbar und das äussere Erscheinungsbild der Haut verändert sich - der Alterungsprozess hat begonnen.

Selbstverständlich kann niemand das Älterwerden verhindern, aber die Geschwindigkeit dieses Prozesses ist durchaus beeinflussbar. Hierzu müssen dem Körper allerdings ausreichende Mengen Silizium zugeführt werden, damit er seine eigenen Regenerationsmechanismen aktivieren und so einer beschleunigten Alterung entgegenwirken kann. Erst unter diesen Voraussetzungen setzt der ersehnte Anti-Aging-Effekt ein. Wie kann eine ordnungsgemässe Silizumversorgung nun am besten umgesetzt werden?

Drei Möglichkeiten zum Ausgleich eines Silizummangels

Um einen Siliziummangel zu verhindern oder zu beheben, gibt es drei Möglichkeiten:

  1. Essen Sie viele siliziumhaltige Lebensmittel.
  2. Nehmen Sie siliziumreiche Nahrungsergänzungsmittel.
  3. Nutzen Sie siliziumreiche Heilpflanzen.

Die Siliziummoleküle in pflanzlichen Lebensmitteln sind relativ gross, sodass sie vom menschlichen Organismus oft nicht gut genutzt werden können. Daher wird auch nur ein kleiner Teil der zugeführten Siliziummenge tatsächlich vom Körper verwertet. Der Rest wird über die Nieren und den Darm ungenutzt ausgeschieden ( 10 ) ( 11 ).

Erschwerend hinzu kommt unsere heutige intensive Landwirtschaft. Sie führt dazu, dass die Pflanzen allgemein weniger Nähr- und Vitalstoffe - und somit auch weniger Silizium - aus dem Boden aufnehmen können.

1. Siliziumhaltige Lebensmittel

Die industrielle Weiterverarbeitung der Lebensmittel reduziert den Siliziumanteil zusätzlich. Besonders deutlich wird dies am Beispiel des Getreides. Hier ist Silizium - so wie viele andere Vitalstoffe auch - in erster Linie in den Randschichten des Korns vorzufinden. Wird dieser Teil bei der Verarbeitung entfernt, enthält das Getreide (Weissmehlprodukte) nahezu kein Silizium mehr.

Aus diesem Grund ist es wichtig, vollwertig zu essen, also Vollkornprodukte zu wählen, insbesondere Hafer ist eine gute Siliziumquelle. Aber auch Hirse und Kartoffeln liefern gewisse Siliziummengen ( 7 ) ( 8 ).

Die Braunhirse enthält sehr viel Silizium, man nimmt davon jedoch nur zwei bis drei Esslöffel täglich in gemahlener Form z. B. ins Müsli oder gibt sie als Zutat in den Brotteig. Wie viel Silizium konkret in Hirse, Braunhirse und Hafer enthalten ist, lesen Sie in unserem Artikel über die Braunhirse.

2. Siliziumreiche Nahrungsergänzungen

Bei den siliziumreichen Nahrungsergänzungen gibt es verschiedene Produkte, wie etwa kolloidale Siliziumformen, z. B. das kolloidale Silicium aus Island von GeoSilica, das eine sehr hohe Bioverfügbarkeit hat und - je nach Bedarf - mit Magnesium, mit Mangan, mit Zink und Kupfer oder einfach pur zur Verfügung steht. Eine Tagesdosis dieses Silizium-Präparats liefert 200 mg Silizium ( 9 ).

Auch Produkte aus Bambusextrakt liefern sehr viel Silizium, hier kompensiert der höhere Siliziumgehalt die u. U. schlechtere Bioverfügbarkeit.

Das Schüsslersalz Nr. 11 (Silicea D12) kann unterstützend eingenommen werden. Es versorgt selbst nicht mit Silizium, fördert aber die Aufnahme von Silizium in die Zelle und Gewebe ( 12 ).

3. Siliziumreiche Heilpflanzen bei Siliziummangel

Auch siliziumreiche Heilpflanzen können dabei helfen, den Siliziumbedarf zu decken, z. B. die Brennnessel oder das Zinnkraut (= der weiter oben genannte Ackerschachtelhalm).

Die Brennnessel kann sehr gut als Gemüse eingesetzt werden. Wer nicht dazu kommt, frische Brennnesseln zu pflücken und sie entsprechend zuzubereiten, kann auch sehr einfach das Brennnesselblattpulver verwenden. Dieses mixt man in seinen Smoothie, rührt es in Säfte, mischt es in selbst gemachte Brotaufstriche oder direkt in den Brotteig – und versorgt sich so ganz nebenbei mit einer Extraportion Silizium und vielen weiteren wertvollen Pflanzenstoffen.

Das Zinnkraut hingegen ist nur als Tee zu geniessen. Doch ist ein "normaler" Zinnkrauttee sehr siliziumarm. Es bedarf daher einer besonderen Zubereitungsmethode, um so viel Silizium wie nur möglich aus dem Schachtelhalm in den Tee zu befördern. Man bereitet für diesen Zweck ein sog. Mazerationsdekokt zu. Erst dann löst sich das Silizium aus der Pflanze, gelangt ins Wasser und kann jetzt getrunken werden.

Dazu weicht man den Schachtelhalm über Nacht in kaltem Wasser ein und kocht ihn dann nach einer Einweichzeit von mindestens 12 Stunden 10 bis 30 Minuten lang.

Bei Verdacht auf Siliziummangel oder einer Aluminiumbelastung ( Silizium hemmt die Aluminiumaufnahme) lohnt es sich jedoch, ein hochwertiges Silizium-Präparat einzunehmen, da man nur mit diesem gezielt garantierte Siliziummengen zu sich nehmen kann. Denn der Siliziumgehalt im Tee oder in der Nahrung kann ja nicht mit Sicherheit festgestellt werden.

Die Silizium-Kur

Wenn Sie Silizium als Nahrungsergänzung einnehmen möchte, dann empfiehlt es sich, dies kurmässig über einen Zeitraum von 3 bis 6 Monaten zu tun. Erst dann machen sich die Auswirkungen der optimierten Silizium-Versorgung bemerkbar ( 13 ).

Zu den sichtbaren Auswirkungen einer guten Siliziumversorgung zählen ein geglättetes Hautbild, gesunde Fuss- und Fingernägel sowie kräftiges und glänzendes Haar. Auch der beschleunigte Haarneuwuchs gehört zu den vielen bekannten Ergebnissen einer – sowohl innerlichen (Tropfen) als auch äusserlichen (Haartonikum) – Anwendung von Silizium ( 14 ).

Siliziummangel messen

Einen Siliziummangel festzustellen, obliegt der Diagnose eines versierten Arztes. Er kann den Siliziumstatus mittels einer Vollblutanalyse in einem darauf spezialisierten Labor messen lassen und so die aktuelle Versorgungssituation konkret beurteilen. Im Unterschied zu üblichen Blutuntersuchungen wird bei der Vollblutanalyse die Bestimmung des Siliziums nicht nur im Serum, sondern zusätzlich auch in den Blutzellen gemessen. Daher wird diese Blutanalyse als besonders aussagekräftig angesehen.

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Quellen
  1. (1) Schulz, H "Einige Bemerkungen über Kieselsäure." Münch. med. Wochenschr. 1902.
  2. (1) Schulz, H "Über den Kieselsäuregehalt menschlicher und tierischer Gewebe." Pflügers Arch. 84. 1901.
  3. (1) Schulz, H "Weitere Mitteilungen über den Kieselsäuregehalt menschlicher und tierischer Gewebe usw." Pflügers Archiv 89. 1902.
  4. (1) Schulz, H "Die quantitative Ausscheidung der Kieselsäure durch den menschlichen Harn." Pflügers Archiv 144.
  5. (1) Schulz, H "Über den Kieselsäuregehalt der menschlichen Bauchspeicheldrüse usw." Biochem. Zeitschr. 70. Heft 5 und 6.
  6. (1) Schulz, H "Über den Kieselsäuregehalt menschlicher und tierischer Gewebe." Pflügers Archiv - European Journal of Physiology 01/1970; 84(1):67-100.
  7. (2) Jugdaohsingh R "Silicon and bone health" J Nutr Health Aging. 2007 Mar-Apr; 11(2): 99–110. (Silizium und die Knochengesundheit)
  8. (3) Schwarz K. "A bound form of silicon in glycosaminoglycans and polyuronides." Proc Natl Acad Sci U S A. 1973 May;70(5):1608-12. (Eine gebundene Form von Silizium in Glykosaminoglykanen und Polyuroniden.)
  9. (4) Jugdaohsingh R et al., "Dietary silicon intake is positively associated with bone mineral density in men and premenopausal women of the Framingham Offspring cohort." J Bone Miner Res. 2004 Feb;19(2):297-307. (Die Aufnahme von Silizium mit der Nahrung wird positiv mit der Knochendichte bei Männern und prämenopausalen Frauen der Framingham Offspring Kohorte in Verbindung gebracht.)
  10. (5) Loeper J "The antiatheromatous action of silicon." Atherosclerosis. 1979 Aug;33(4):397-408. (Dieanti-atheromatöse Wirkung vonSilicium.)
  11. (6) Schiano A "Silicon, bone tissue and immunity." Rev Rhum Mal Osteoartic. 1979 Jul-Sep;46(7-9):483-6. (Silizium, Knochengewebe und Immunität.)
  12. (7) "Toxicological evaluation of some food additives including anticaking agents, antimicrobials, antioxidants, emulsifiers and thickening agents." FAO Nutr Meet Rep Ser. 1974;(53A):1-520. (Toxikologische Bewertung einiger Lebensmittelzusatzstoffe einschliesslich Feuchthaltemittel , antimikrobieller Mittel, Antioxidantien, Emulgatoren und Verdickungsmittel)
  13. (8) Jugdaohsingh R et al., "Dietary silicon intake and absorption." Am J Clin Nutr. 2002 May;75(5):887-93. (Nahrungsaufnahme und Absorption von Silizium)
  14. (9) Trumbo P et al., "Dietary reference intakes: vitamin A, vitamin K, arsenic, boron, chromium, copper, iodine, iron, manganese, molybdenum, nickel, silicon, vanadium, and zinc." J Am Diet Assoc. 2001 Mar;101(3):294-301. (Nahrungsreferenzzufuhr: Vitamin A, Vitamin K, Arsen, Bor, Chrom, Kupfer, Iod, Eisen, Mangan, Molybdän, Nickel, Silizium, Vanadium und Zink)
  15. (10) Pennington JA "Silicon in foods and diets." Food Addit Contam. 1991 Jan-Feb;8(1):97-118. (Siliziumin Lebensmitteln und als Bestandteil der Ernährung.)
  16. (11) Sripanyakorn S et al., "The comparative absorption of silicon from different foods and food supplements" Br J Nutr. Sep 2009; 102(6): 825–834. (Die vergleichende Absorption von Silizium aus verschiedenen Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln)
  17. (12) Van Dyck K "Bioavailability of silicon from food and food supplements" Fresenius` Journal of Analytical Chemistry March 1999, Volume 363, Issue 5-6, pp 541-544 (Die Bioverfügbarkeit von Silizium aus der Nahrung und Nahrungsergänzungsmitteln)
  18. (13) Robberecht H " Dietary silicon intake in Belgium: Sources, availability from foods, and human serum levels." Sci Total Environ. 2009 Aug 1;407(16):4777-82. (Nahrungsaufnahme von Silizium in Belgien: Quellen, Verfügbarkeit in Lebensmitteln und Humanserumspiegel.)
  19. (14) Martin KR. "Silicon: the health benefits of a metalloid." Met Ions Life Sci. 2013;13:451-73. (Silizium: die gesundheitlichen Vorteile von einem Metalloid.)
  20. (15) Lassus A. "Colloidal silicic acid for the treatment of psoriatic skin lesions, arthropathy and onychopathy. A pilot study." J Int Med Res. 1997 Jul-Aug;25(4):206-9. (Kolloidale Kieselsäure für die Behandlung von Psoriasis-Läsionen der Haut, Gelenkerkrankungen und Onychopathie. Eine Pilotstudie)