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  • Frau ist unsicher, ob ihr Körper mit Gift belastet ist
12 min

Giftbelastung im Körper erkennen - Sieben Warnzeichen

Menschen mit Giftbelastung im Körper sind heute keine Seltenheit mehr. Gifte sind allgegenwärtig. Viele dieser Gifte lagern sich im Organismus ein. Nicht immer spürt man sie. Oft aber zeigen bestimmte Symptome die Giftbelastung im Körper an. Welche Symptome können nun auf eine Giftbelastung im Körper hinweisen?

Fachärztliche Prüfung: Dr. med. Jochen Handel
Aktualisiert: 06 März 2024

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Diese Symptome deuten auf eine Giftbelastung im Körper hin

Sie fühlen sich schlapp, energielos und müde? Ganz ähnlich wie eine Glühbirne, die darauf wartet, endlich mit Strom versorgt zu werden? Sie leiden unter unerklärlichen Stimmungsschwankungen, Reizdarm oder Kopfschmerzen? All das könnten Hinweise auf eine mögliche Giftbelastung Ihres Körpers sein.

Ohne Gift ist heute niemand mehr!

Niemand ist heute giftfrei. Dr. Klinghardt erzählte in einem Vortrag von einem Cadmium-Detektor in seinem Labor, der bereits dann ausschlug, wenn kurz zuvor auf der 200 Meter entfernten Landstraße ein Auto vorbeigefahren war. Schon allein Auto- und Industrieabgase versorgen uns also tagtäglich mit den unterschiedlichsten Giften.

Die wichtigsten Giftquellen

Weitere Giftquellen sind u. a. die folgenden:

  1. Rückstände von Pestiziden, Herbiziden und Fungiziden in der Nahrung und in ungefiltertem Wasser
  2. Schwermetalle und Chemikalien aus Zahnfüllungen und Impfstoffen
  3. Chemikalien aus Kleidung, Wohntextilien, elektrischen Geräten und Möbeln
  4. Chemikalien aus Wasch-, Putz- und Reinigungsmitteln
  5. Chemikalien aus Kosmetika und Körperpflegemitteln (Zahncreme, Hautcremes, Deos etc.)
  6. Chemikalien aus Medikamenten, nicht nur die Wirkstoffe an sich, sondern auch die Zusatzstoffe, z. B. Titandioxid (das auch in Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sein kann)
  7. Chemikalien aus Baustoffen (Farben, Klebstoffen, Imprägniermitteln, Bodenbelägen, Dämmstoffen etc.)
  8. Chemikalien aus manchen Tattoofarben
  9. Chemikalien aus Verpackungen, Kunststoff, Plastikflaschen (Mikroplastik), Kochgeschirr etc.

Sieben Zeichen für eine mögliche Giftbelastung im Körper

Ganz gleich, welchen Giftcocktail man im Laufe seines Lebens anreichert, gesund ist er in keinem Fall. Kinder sind besonders gefährdet, da ihre körpereigenen Schutz-, Abwehr- und Entgiftungsmechanismen noch nicht vollständig entwickelt sind. Die Folgen einer Giftbelastung können mannigfaltig sein. Gifte beschädigen die Zellen und deren Funktionen im ganzen Körper einschließlich des Nervensystems, so dass eine breite Auswahl an Symptomen möglich ist.

Während eine akute Vergiftung meist schnell diagnostiziert werden kann, etwa wenn jemand eine Überdosis Medikamente einnimmt oder versehentlich das Putzmittel statt der Limo trinkt, ist dies bei schleichenden Vergiftungen nicht der Fall. Hier lagern sich über Jahre hinweg Tag für Tag winzige Giftmengen im Körper ein, so dass dann – wenn das Fass am Überlaufen ist – kein Mensch mehr nachvollziehen kann, welche Gifte woher und in welchen Dosen denn nun das tatsächliche Problem sind.

Sehr oft wird eine chronische Vergiftung mit toxischen Substanzen aus der Umwelt, aus Tattoos oder aus Zahnfüllungen gar nicht als mögliche Ursache für ein Krankheitsproblem in Erwägung gezogen. Und wenn sich mit den üblichen Verfahren nichts aufspüren lässt, wird der Betroffene mit der Diagnose "subjektive Beschwerden ohne Befund" halt an den Psychologen verwiesen…

Nachfolgend nun mögliche Symptome, die auf eine Giftbelastung im Körper hinweisen können. Beachten Sie jedoch, dass die meisten der genannten Symptome auch viele andere Ursachen haben können, so dass Sie in jedem Falle zunächst abklären lassen sollten, ob nicht ein anderes Problem dahinter steckt, bevor Sie an eine Giftbelastung denken.

Wie Sie eine Schwermetallbelastung feststellen können, erklären wir unter vorigem Link.

1. Zeichen für eine Giftbelastung im Körper: Chronische Müdigkeit

Mit chronischer Müdigkeit ist nicht die Schlappheit nach einer kurzen Nacht gemeint, auch nicht das Energietief am Nachmittag. Wer chronisch müde und leistungsschwach ist, kommt einfach nicht in die Gänge, fühlt sich auch nach ausreichend Schlaf schon am frühen Morgen schlapp und energiearm. Nicht einmal Kaffee kann hier noch viel ausrichten. Trifft all das zu, liegt in den meisten Fällen in irgendeiner Weise eine Giftbelastung im Körper vor. Nicht umsonst heißt es, die Müdigkeit ist der Schmerz der Leber – und die Leber ist bekanntlich unser wichtigstes Entgiftungsorgan. Ist sie müde und schwach, verbleiben umso mehr Gifte im Körper. Hier lesen Sie, wie Sie eine Leberregeneration erreichen.

Viele Gifte jedoch wirken direkt sowohl auf das Hormonsystem als auch auf das Immunsystem ein. Beide Systeme werden geschwächt und aus dem Gleichgewicht gebracht.

Gleichzeitig fehlen oft wichtige Vitalstoffe oder andere essentielle Dinge (Bewegung, genügend Trinken etc.), die dem Körper wieder die Kraft zur eigenständigen Entgiftung geben würden. Kein Wunder also, dass das Energielevel in den Keller sackt.

Wird jetzt noch mehr geraucht und noch mehr Kaffee getrunken, um sich irgendwie wach zu halten und aufzuputschen, dann geht der Schuss früher oder später nach hinten los. Denn wer auf einen lahmen Gaul eindrischt, wird daraus kaum ein frischfröhlich dahin galoppierendes Ross machen.

2. Zeichen für eine Giftbelastung im Körper: Wenn eine Gewichtsabnahme misslingt

Wenn Sie Ihr Übergewicht einfach nicht loswerden können, wenn die überflüssigen Kilos trotz aller Mühen nicht weichen, könnte auch hier eine Giftbelastung im Körper die Ursache sein – und die Lösung könnte Entgiftung heißen.

Einerseits können die Gifte Ihr Hormonsystem dahingehend beeinflussen, dass die Hormone eine Gewichtsabnahme verhindern. Andererseits werden viele Gifte ins Fettgewebe verschoben. Das Fett schützt jetzt den Organismus vor der Gefährlichkeit der Gifte. Solange die Gifte vorhanden sind, wird Ihr Körper sein Fett nicht loslassen. Werden jedoch zuerst die Gifte ausgeleitet, dann gelingt plötzlich auch die Gewichtsabnahme wieder.

3. Zeichen für eine Giftbelastung im Körper: Mundgeruch

Wenn Sie trotz aufwändiger Mundhygiene mit häufigem Zähneputzen, Mundspray und Mundwasser an Mundgeruch leiden, dann könnte dies ein Warnzeichen für eine Giftbelastung im Körper sein.

Gifte beeinflussen und verändern nicht nur die Darm-, sondern auch die Mundflora. Das gesunde Gleichgewicht der dort ansässigen Bakterien verschiebt sich zugunsten der Fäulnisbakterien mit dem Ergebnis des fauligen Atems. Aber auch eine durch die hohe Giftbelastung überlastete Leber kann sich über einen schlechten Atem bemerkbar machen.

4. Zeichen für eine Giftbelastung im Körper: Verstopfung

Eine zu große Giftbelastung im Körper kann zu einer chronischen Verstopfung führen. Wie unter 3. erklärt, können Gifte zu einer Störung der Darmflora und somit zu einer Verstopfung führen. Die jetzt entstehende Dysbiose wiederum führt zu Schäden an der Darmwand, wodurch weitere Gifte in den Körper dringen können. Der Teufelskreis ist geschlossen.

Allein Verstopfung kann jedoch eine Vielzahl weiterer Symptome verursachen. Denn im Stuhl befinden sich viele Gifte, die mit diesem ausgeschieden werden sollen. Wenn der Stuhl aber lange im Darm verweilt, haben die Gifte viel Zeit, wieder in den Blutkreislauf zurück zu gelangen und können somit die Giftbelastung im Körper erneut erhöhen. Kopfschmerzen, Reizmagen, Schmerzen und Müdigkeit können die Folgen sein

5. Zeichen für eine Giftbelastung im Körper: Geruchsempfindlichkeit

Nicht nur Schwangere können von heute auf morgen plötzlich geruchsempfindlich werden und manche Gerüche einfach nicht mehr ertragen. Auch Menschen mit einer chronischen Giftbelastung im Körper entwickeln in manchen Fällen eine Geruchsempfindlichkeit.

Wenn Sie also plötzlich das Parfüm Ihrer Kollegin nicht mehr riechen können, Ihnen vom Putzmittel schlecht wird, Sie in der frisch gewaschenen und wohlduftenden Bettwäsche nicht schlafen können oder Sie nicht mehr im neuen Auto fahren möchten, könnte dies ein Zeichen Ihres Körpers dafür sein, dass er zu stark mit Giften belastet ist, eine Übersensitivität gegen Chemikalien entwickelt hat und keinesfalls erneut mit Chemikalien überhäuft werden möchte.

Besonders wenn Sie von Gerüchen der genannten Art auch noch unmittelbar Kopfschmerzen entwickeln, könnte dies eine Giftbelastung Ihres Körpers anzeigen.

6. Zeichen für eine Giftbelastung im Körper: Muskelschmerzen

Muskelschmerzen nach dem Stadtmarathon, der Kletterpartie oder einem neuen Workout sind völlig normal. Wenn Sie aber nichts dergleichen unternommen haben und dennoch unter Muskel- und Gelenkschmerzen leiden, könnte das auf eine Giftbelastung im Körper hinweisen. Denn Chemikalien lagern sich entweder direkt im Muskelgewebe oder in den Gelenken ein und führen so vor Ort zu Gewebeschäden. Oder aber sie verursachen chronische Entzündungen, die wiederum schnell schmerzhaft werden können.

7. Zeichen für eine Giftbelastung im Körper: Hautirritationen

Wenn plötzlich die Akne aus der Teenagerzeit neu erblüht, wenn seltsame Hautausschläge oder Juckreiz Sie plagen, wenn das Gewebe rund um die Augen geschwollen ist oder Sie gar plötzlich eine Schuppenflechte entwickeln, könnte eine Giftbelastung Ihres Körpers daran beteiligt sein.

Denn wenn Leber, Nieren und Darm auf die Schnelle die vorhandenen Gifte und Chemikalien nicht mehr ausleiten können, eilt die Haut zur Hilfe und stellt sich für die zusätzliche Ausleitung der Gifte zur Verfügung.

Sollten Sie also unter einem oder gar mehreren dieser Symptome leiden, ohne zu wissen, was dahinter stecken könnte und auch ohne dass Ihr Arzt eine Ursache hätte finden können, ist eine Giftbelastung durchaus denkbar.

Was gilt es in einem solchen Falle nun zu tun?

Entgiftung statt Vergiftung

Wo eine Vergiftung vorliegt, wird verständlicherweise eine Entgiftung nötig. Ihr Körper fühlt sich überlastet und kommt mit den eintreffenden Giften und Chemikalien nicht mehr zurecht.

Bedenken Sie, dass die Ausleitungsorgane (Leber, Nieren, Darm, Lymphsystem, Haut) eines jeden Menschen über eine andere Leistungsfähigkeit verfügen. Das heißt: Wenn der eine den Mund voller Amalgam hat und damit sehr gut zurecht kommt, ohne je Beschwerden zu entwickeln, so bedeutet das nicht, dass es jedem in dieser Situation so gut gehen muss.

Ein anderer Mensch kann bereits mit einer einzigen Amalgamfüllung oder dem Umzug in eine neu renovierte Wohnung (giftige Baustoffe!) an seine Grenzen kommen und krank werden. Jeder Mensch verfügt also über eine individuelle und teilweise auch genetisch festgelegte Entgiftungsfähigkeit. Wer hier über weniger Kapazitäten verfügt, muss seinen Körper von außen bei der Entgiftung unterstützen.

Welche Möglichkeiten gibt es zum Entgiften?

Zur Entgiftung, also Reduzierung der Giftbelastung gibt es viele Möglichkeiten, und über sehr viele haben wir bereits ausführlich berichtet. Sollte dies der Fall sein, finden Sie in nachfolgender Liste die passenden Links zu weiterführenden Informationen. Sie müssen dabei nicht zwangsläufig alle genannten Reinigungs- oder Entgiftungskuren zeitgleich oder nacheinander durchführen. Suchen Sie sich hingegen eine davon aus - auch abhängig von Ihrer persönlichen Situation.

  1. Ernähren Sie sich gesund aus frischen und regionalen Bio-Lebensmitteln, um Ihrem Körper weitere Gifte weitgehend zu ersparen und ihn mit den erforderlichen Vitalstoffen zu versorgen. Wählen Sie Lebensmittel mit entgiftenden Eigenschaften, wie z. B. Kreuzblütengewächse (Brokkoli, Kohl, Kohlrabi), frische Sprossen, Knoblauch, Zwiebeln und reichlich grünes Blattgemüse (grüne Smoothies). Meiden sollten Sie in jedem Falle Weißmehlprodukte und Lebensmittel, die in irgendeiner Weise Haushaltszucker oder Fruchtzucker (Fructose) enthalten.
  2. Unseren Ernährungsplan zum Entgiften enthalten Sie hier: Ernährungsplan zur Entgiftung. Er enthält besonders jene Lebensmittel, die die körpereigene Entgiftungsfähigkeit unterstützen.
  3. Trinken Sie täglich viel Wasser, um die wasserlöslichen Gifte aus Ihrem Körper zu schwemmen.
  4. Meiden Sie Alkohol, Nikotin und gesüßte Getränke.
  5. Zur Entgiftung der fettlöslichen Gifte könnte Ihnen eine Fernen-Infrarot-Sauna (FIR) weiterhelfen.
  6. Vermeiden Sie weitere Gifte, indem Sie Ihre Reinigungs- und Waschmittel sowie Ihre Körperpflegeprodukte im Naturwarensektor kaufen.
  7. Lernen Sie, richtig zu atmen. Die richtige Atmung lässt die Körperenergie wieder fließen und beschleunigt so die Entgiftungsfähigkeit des Organismus.
  8. Bleiben Sie immer in Bewegung, sitzen Sie nie mehrere Stunden am Stück. Sorgen Sie stattdessen dafür, dass Kreislauf und Lymphsystem in Schwung bleiben. Nur so können Sie sicher gehen, dass viele Gifte bereits in den Lymphknoten entschärft und schnell an den Darm zur Ausleitung abgegeben werden können. Bei Menschen hingegen, die viel sitzen, schläft das Lymphsystem ein, es gerät ins Stocken – und genauso die Giftausleitung.
  9. Starten Sie morgens mit einer Ölspülung (auch als Ölziehen bekannt) und reinigen Sie Ihre Zunge von Belägen.
  10. Nehmen Sie ein Magnesiumpräparat ein, da Magnesium bei der Entgiftung hilft, gleichzeitig entzündungshemmend wirkt und – je nach Magnesiumpräparat – auch die Verdauung beschleunigen kann.
  11. Nehmen Sie hochwertige Antioxidantien ein, die den oxidativen Stress reduzieren, der automatisch durch eine Giftbelastung entsteht. Antioxidantien sind beispielsweise Astaxanthin, OPC, Aronia, Gerstengrassaft, Curcumin, Vitamin C etc.
  12. Lassen Sie Ihre Zähne kontrollieren, um Zahnherde (entzündete oder kariöse Zähne oder Zahnwurzeln) zu entfernen. Zahnherde können den Organismus täglich mit enormen Mengen an Bakterien und Bakteriengiften überschwemmen.
  13. Sollte eine Quecksilberbelastung durch Amalgamfüllungen vorhanden sein, können Sie die Füllungen austauschen lassen und das Quecksilber ausleiten.
  14. Hier finden Sie eine Anleitung für eine ganzheitliche Entgiftungskur.
  15. Wenn Sie konkret eine Aluminiumbelastung vermuten oder eine solche festgestellt wurde, finden Sie hier weitere Informationen zur Ausleitung von Aluminium.
  16. Sie können auch erst einmal nur eine Darmreinigung durchführen, um die Darmflora zu sanieren, die Darmwände zu heilen und die Verdauung zu regulieren. Auf diese Weise minimieren Sie die Giftbelastung aus dem Darm und beschleunigen die Giftausleitung mit dem Stuhl. Sollten Sie bereits verstopft sein, aber noch nicht sofort mit der Darmreinigung beginnen wollen, führen Sie in jedem Falle Maßnahmen durch, die Ihre Verdauung in Gang bringen: Nehmen Sie Leinsamen oder Flohsamen mit sehr viel Wasser ein, essen Sie frisches Sauerkraut, trinken Sie Pflaumensaft etc.
  17. Auch eine die Reinigung der Lymphe ist eine gute Maßnahme zur Förderung der Entgiftung. Eine Anleitung für drei intensive Reinigungstage finden Sie hier: Die Drei-Tages-Lymphreinigung.
  18. Auch eine Leberreinigung kann sinnvoll sein, damit die Leber wieder vollständig regenerieren und sich umfassend der Giftausleitung widmen kann. Genauso sind Maßnahmen für gesunde Nieren hilfreich (Nierenreinigung), um die Nieren für die Giftausleitung zu stärken, sie bei der Regeneration zu unterstützen und um die Giftausleitung über die Nieren zu fördern.
  19. Vergessen Sie nicht, für ausreichend Schlaf und Entspannungsmomente zu sorgen – beides erhöht die Entgiftungskapazitäten Ihres Körpers. Schlafen Sie immer bei geöffnetem Fenster, um nicht die ausgeatmeten Gifte erneut wieder einzuatmen.

* Eine Infrarot Sauna finden Sie hier unter diesem Link.

Giftbelastung im Körper Schritt für Schritt abbauen

Wenn Sie langsam aber sicher die genannten Maßnahmen in Ihren Alltag einbauen, werden Sie Schritt für Schritt die Giftbelastung Ihres Körpers abbauen können.

Abhängig jedoch von Ihrem Vergiftungsgrad, von Ihren genetisch festgelegten Entgiftungsfähigkeiten und Ihrem augenblicklichen Zustand (auch im Hinblick auf die Versorgung mit Vitalstoffen), kann es notwendig werden, einen Umweltmediziner oder einen anderen Entgiftungsexperten aufzusuchen und mit diesem gemeinsam ein Entgiftungsprotokoll auszuarbeiten und umzusetzen. Die meisten der aufgeführten Punkte werden Ihnen jedoch auch begleitend zu einem professionellen Programm außerordentlich nützlich sein.

Hinweis:

Dieser Artikel enthält Informationen aus der Erfahrungsheilkunde. Die Erfahrungsheilkunde hält sich immer an den obersten Grundsatz, dass durch ihre Anwendung kein Schaden verursacht wird. Allerdings ist es nicht immer möglich, die überlieferten Aussagen durch wissenschaftliche Studien zu belegen.

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.