Zentrum der Gesundheit
  • Kokosöl gegen Krebs
10 min

Kokosöl gegen Krebs

Kokosöl hat viele Vorteile. Es ist hoch erhitzbar, leicht verdaulich, aromatisch und auch äusserlich anwendbar, etwa bei Hautpilz. Auch begleitend bei Krebs kann das Kokosöl eingesetzt werden, z. B. im Rahmen eines bestimmten Programmes - der sog. ketogenen Reinigung. Selbst kleine Kokosölmengen als Nahrungsergänzung können die Lebensqualität während einer Chemotherapie verbessern.

Fachärztliche Prüfung: Gert Dorschner
Aktualisiert: 14 März 2024

Kostenlosen Newsletter abonnieren

Mit Ihrer Anmeldung erlauben Sie die regelmässige Zusendung des Newsletters und akzeptieren die Bestimmungen zum Datenschutz.

Kokosöl bei Krebs

Kokosöl ist seit vielen Jahrtausenden eines der Grundnahrungsmittel vieler Völker in tropischen Regionen. Das Öl wird dort traditionellerweise nicht nur gegessen, sondern auch für die Haar- und Hautpflege eingesetzt. Kokosöl hat viele gesundheitlich wertvolle Eigenschaften, darunter auch solche, die zur erfolgreichen Therapie oder Prävention von Krebs beitragen können.

Studien an Tieren zeigten nun, dass Kokosöl auch die Entstehung krebserregender Substanzen im Darm und in Tumoren der Brust hemmen kann. Auch konnte das Kokosöl in diesen Untersuchungen besser vor Darm- und Brustkrebs schützen als Öle mit vorwiegend ungesättigten Fettsäuren. Es ist insbesondere die mittelkettige Laurinsäure im Kokosöl, die eine krebshemmende Wirkung zeigt ( 3 ).

In Zellstudien zeigte sich, dass Kokosöl (alle Klassen, also auch raffiniertes Kokosöl) insbesondere gegen Leberkrebszellen und Mund- und Rachenkrebszellen wirkt ( 4 ).

Schon in einer frühen Studie aus 1992 entdeckte man, dass Ratten, die eine Ernährung mit 23-prozentigem Fettgehalt erhielten, verstärkt an Krebs erkrankten, wenn das Futter 23 Prozent Fett aus Maiskeimöl, Distelöl, Schweineschmalz oder Rindertalg bestand. Die Tiere erkrankten seltener an Krebs, wenn ihre Ernährung fettarm war, also nur zu 5 Prozent aus diesen Ölen oder Fetten bestand.

Wenn die Tiere aber Kokosöl, Olivenöl oder Fischöl zu ihrer Nahrung bekamen, dann konnte der Fettanteil auch bei 23 Prozent liegen, ohne dass ihre Krebsrate im Vergleich zur fettarmen Ernährung mit nur 5 Prozent dieser Öle stieg ( 5 ).

Kokosöl ist leicht verdaulich

Kokosöl ist ein ganz besonderes Öl. Im Gegensatz zu anderen Ölen besteht es zu einem grossen Teil aus den seltenen so genannten mittelkettigen Fettsäuren (medium chain triglycerides = MCT). Diese Fettsäuren können ohne Verdauungsenzyme und ohne Gallensäure resorbiert werden.

Das Kokosöl ist daher ideal für Menschen mit Verdauungsbeschwerden geeignet, also auch für Krebspatienten, die aufgrund von Chemotherapien eine geschädigte Darmschleimhaut haben. Die mittelkettigen Fettsäuren sind es auch, die für viele andere gesundheitliche Vorteile des Kokosöls verantwortlich sind.

Kokosöl für einen ausgewogenen Blutzuckerspiegel

Die mittelkettigen Fettsäuren im Kokosöl werden beispielsweise kaum ins Fettgewebe eingelagert und führen daher auch nicht so schnell zu Übergewicht wie andere Fette und Öle. Stattdessen werden sie bevorzugt zur Energiegewinnung herangezogen.

Zu diesem Zweck werden sie in der Leber in so genannte Ketone umgewandelt, die nun wiederum von den meisten Körperzellen – ähnlich wie Glucose (Zucker) – als Brennstoff genutzt werden können. Im Gegensatz zur Glucose jedoch beeinflussen die Ketone den Blutzuckerspiegel kaum und führen somit auch nicht zu einem übermässigen Insulinschub – so wie das die Glucose tut.

Kokosöl gegen chronische Entzündungen

Wenn verstärkt Kokosöl und gleichzeitig weniger Kohlenhydrate gegessen wird, dann bleiben die Folgen unkontrollierter Blutzuckerschwankungen und übermässig hoher Insulinspiegel aus.

Zu diesen Folgen gehören nicht nur Heisshungerattacken und Übergewicht sondern – da Blutzuckerschwankungen massiv entzündliche Prozesse fördern – auch sämtliche Krankheiten, die mit chronischen Entzündungen einhergehen. Wussten Sie beispielsweise, dass sogar DNA-Veränderungen, die zur Entstehung von Krebs führen können, bevorzugt in einem entzündlichen Milieu stattfinden?

Kokosöl für Herz und Blutgefässe

Entzündliche Prozesse sind aber auch an der Entstehung der Arteriosklerose beteiligt und somit ein Risikofaktor für Bluthochdruck und Schlaganfall. Kokosöl kann also auf diese Weise die Herz-Kreislauf-Gesundheit unterstützen.

Zusätzlich weiss man aus zahlreichen Studien bereits seit den 80er und 90er Jahren, dass Kokosöl – obwohl es zu den gesättigten Fettsäuren zählt - den Cholesterinspiegel eher positiv beeinflusst. Im Gegensatz zu Maiskeim- oder Sojaöl hat das Kokosöl in Untersuchungen allerhöchstens das gute HDL-Cholesterin erhöht, nie aber das schlechte LDL-Cholesterin ( 1 ).

Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass bestimmte Viren (Herpes- und Cytomegalovirus) die Bildung von Ablagerungen in den Blutgefässen begünstigen können und sogar nach einer operativen Erweiterung verstopfter Blutgefässe zu einer Wiederverengung der Arterien führen können. Doch gerade gegen diese Viren wirkt eine der mittelkettigen Fettsäuren im Kokosöl, so dass das Kokosöl also auch über diesen indirekten Weg die Blutgefässe gesund halten und vor Herz-Kreislaufproblemen bewahren kann.

So wirkt Kokosöl gegen Krebs

Auch bei Krebs geht das Kokosöl den indirekten Weg, wozu man ein bisschen ausholen muss: Unsere Zellen gewinnen Energie, indem sie bzw. ihre kleinen Kraftwerke - die Mitochondrien - Glucose mit Hilfe von Sauerstoff verbrennen. Man spricht dann von Zellatmung.

Krebszellen brauchen keinen Sauerstoff

Die Mitochondrien können nun aber durch freie Radikale, Umweltgifte, Viren, ein übersäuertes Milieu oder auch durch chronische Entzündungen geschädigt werden. Wenn dies der Fall ist, verlieren sie oftmals ihre Fähigkeit zur gesunden Zellatmung. Jetzt leidet die Zelle quasi an Atemnot. Sie "bekommt keine Luft" mehr.

Um nicht zu "ersticken" und weiter funktionsfähig bleiben zu können, schaltet sie in einen anderen Stoffwechselmodus. Sie produziert ab sofort Energie über Gärprozesse. Die Glucose wird jetzt also nicht mehr mit Sauerstoff verbrannt, sondern ohne Sauerstoffbeteiligung fermentiert. Die Chance, dass sich diese Zelle zu einer Krebszelle verwandelt, ist gross, da eines der Hauptmerkmale von Krebszellen genau dieser sauerstofffreie Stoffwechselweg ist.

Metastasen produzieren 200-mal mehr Energie als gesunde Zellen

Selbst wenn ausreichend Sauerstoff im Organismus zur Verfügung stehen würde, die Krebszelle würde ihn nicht nutzen. Ihre Energieausbeute über die Gärung ist nämlich sehr viel höher, ja geradezu phänomenal. So produzieren schnell wachsende Metastasen etwa zweihundert Mal so viel Energie wie eine gesunde Zelle. Kein Wunder, dass sich Tumoren oft über Nacht zu verdoppeln scheinen.

Der berühmte Zellbiologe Otto Warburg ist der Entdecker dieser krebszellentypischen Stoffwechselveränderung. Er zeigte, dass Krebszellen nicht in der Lage sind, mit Hilfe der normalen Zellatmung genügend Energie zu produzieren, sie nutzen stattdessen Gärprozesse.

Krebs braucht Zucker

Für ihre Gärprozesse benötigt die Krebszelle jedoch Zucker, viel Zucker (Glucose). Wenn also die Ernährung eines Menschen reichlich Zucker oder Kohlenhydrate enthält (besonders die isolierten Kohlenhydrate aus Kuchen, Süssigkeiten, Weissmehl), dann werden die vorhandenen Krebszellen stets gut gefüttert. Sie wachsen und gedeihen.

Auch das Rückfallrisiko nach überstandenem Krebs ist viel höher, wenn reichlich Zucker genascht und viele Teig- und Backwaren verspeist werden. Und selbst bei Lungenkrebs gilt eine zuckerreiche Ernährung zu einem ähnlich starken Risikofaktor wie das Rauchen.

Krebszellen weisen an ihrer Zelloberfläche sogar 10-mal mehr Insulinrezeptoren auf als gesunde Zellen. Je mehr Insulinrezeptoren eine Zelle besitzt, umso mehr Zucker kann sie aufnehmen. Eine Krebszelle kann daher Glucose und andere Nährstoffe aus dem Blutkreislauf viel schneller verschlingen als jede andere Zelle. Sie zieht regelrecht die Nährstoffe an sich, während die übrigen noch gesunden Zellen immer weniger Nahrung erhalten. Das Ergebnis: Der Tumor wächst und wächst, der betroffene Mensch zehrt aus und wird immer weniger.

Hinweis Gert Dorschner: Dies ist der Grund, warum manche Naturheiler Krebs als evolutionsbiologische Schutz-Krankheit vor Diabetes bezeichnen. Das heisst der Ur-Mensch in uns konnte und kann unbehandelt mit der Diagnose Diabetes kaum lange überleben und wäre sehr bald im hyper- oder hypoglykämischen Koma gestorben, mit der Entwicklung eines Krebs jedoch, der einige Jahre zur Entstehung braucht und primär nicht weh tut, wird überschüssige, kohlenhydratlastige Energie verbraucht und kann dem Menschen dadurch durchaus einige Lebensjahre retten (wobei es natürlich sinnvoller ist, gleich von Vornherein einem Diabetes mit einer gesunden Lebens- und Ernährungsweise vorzubeugen, damit ein Krebs als "Schutz-Krankheit" gar nicht erst erforderlich wird).

Krebszellen aushungern

Wie könnte dieser verhängnisvolle Prozess durchbrochen werden? Einfach nichts mehr essen? Dann verhungern zwar die Krebszellen, der Mensch aber gleich mit. In der Alternativmedizin gilt die so genannte ketogene Reinigung als mögliche Lösung.

(Hinweis Gert Dorschner: Andererseits gibt es durchaus unzählige Berichte, in denen mit einer gezielten Fastenkur Krebs zum Verschwinden gebracht werden konnte, da beim Fasten ebenfalls eine ketogene Stoffwechsellage zum Wirken kommt.)

Der Begriff "ketogen" weist auf die oben erklärte Entstehung von Ketonen aus z. B. Kokosöl hin. Sie erinnern sich? Die mittelkettigen Fettsäuren des Kokosöls werden in der Leber zu Ketonen umgewandelt und können nun in dieser Form von den meisten Körperzellen als Energiequelle genutzt werden. Sind Ketone vorhanden, benötigen gesunde Zellen keinen Zucker (Glucose) mehr. Sie nutzen die Ketone als Brennstoff.

Krebszellen jedoch wissen mit Ketonen nichts anzufangen. Sie brauchen Glucose, um ihren unglaublichen Energieumsatz beibehalten zu können. Sind nur noch Ketone im Blutkreislauf, verhungern die Krebszellen.

Die ketogene Reinigung

Dr. Thomas Seyfried der Otto Warburgs Thesen weiterentwickelt hat, zeigte, dass die optimalen Blutzuckerwerte für die Abtötung von Krebszellen zwischen 55 und 65 mg/dl liegen. Die Keton-Werte sollten gleichzeitig über 3 mmol/Liter und unter 7 mmol/Liter liegen.

Mit der ketogenen Reinigung sollen sich diese Werte auch erreichen lassen. Die ketogene Reinigung ist eine Art Fastenkur, bei der man nichts anderes zu sich nimmt als Kokosöl, Wasser, spezielle antioxidative Zusätze und die Komponenten einer Darmreinigung.

Die ketogene Reinigung sollte zwischen drei und zehn Tagen lang durchgeführt werden. Bei bestehendem Krebs mit Metastasen wird die Reinigung laut Dr. Seyfried – wenn es die persönliche Konstitution zulässt – für volle zehn Tage durchgeführt.

Die ketogene Reinigung mit Kokosöl

Nach den Empfehlungen von Dr. Seyfried lautet die Anleitung für die ketogene Reinigung mit Kokosöl folgendermassen:

  1. Nehmen Sie den Tag über alle drei Stunden zwei Teelöffel voll Kokosöl zu sich (insgesamt 8 – 10 Teelöffel am Tag) – idealerweise natives Bio-Kokosöl.
  2. Trinken Sie ungefähr 3,8 Liter klares Wasser mit antioxidativen Zusätzen (z. B. frische Zitrone, Curcumin, Chlorophyll, (z. B. in Form von Weizengras- oder Gerstengraspulver), Apfelessig). Kurkuma kann auch in Kapselform eingenommen werden. Achten Sie hier auf den Anteil an schwarzem Pfefferextrakt, der die Bioverfügbarkeit des Curcumins auf ein Vielfaches erhöht. Die antioxidativen Zusätze beschützen die Mitochondrien in den noch gesunden Zellen vor freien Radikalen und – da freie Radikale zu chronischen Entzündungen beitragen können – auch vor entzündlichen Prozessen. Wählen Sie sich aus den oben genannten Antioxidantien 1 oder 2 aus und nehmen Sie davon nur so viel, wie vom Hersteller empfohlen.
  3. Verwenden Sie natürliche pflanzliche Präparate, um Ihren Darm zu reinigen und Ihre Darmflora aufzubauen. Ein hochwertiges Darmreinigungsprogramm besteht z. B. aus der Mineralerde Bentonit (oder Zeolith), die Gifte und schädliche Bakterien an sich binden und ausleiten kann, aus Flohsamenschalenpulver, das den Darm reinigt und die Darmschleimhäute beruhigt sowie aus einem Probiotikum (in Kapselform oder flüssiger Form), das die Darmflora wieder in ein gesundes Gleichgewicht befördert.
  4. Nach den 10 Tagen der ketogenen Reinigung sollten Sie natürlich nicht zur üblichen zucker- und kohlenhydratreichen Ernährung zurückkehren, sondern am besten bei einer vorwiegend ketogenen oder Low Carb Ernährung bleiben. Wenn Sie sich für letztere entscheiden, empfehlen wir die pflanzenbasierte kohlenhydratarme Low Carb Ernährung. Hier finden Sie einen beispielhaften Ernährungsplan für die vegane Low Carb Ernährung.

Kokosöl verbessert Lebensqualität bei Krebs

In einer Studie von 2014 untersuchte man, wie sich Kokosöl auf die Lebensqualität von Brustkrebspatientinnen auswirkte ( 2 ).

Teilnehmerinnen der Studie waren 60 Frauen mit Brustkrebs (Stadium III und IV) im Alter von durchschnittlich 50 Jahren. Die Hälfte gehörte zur Kokosölgruppe, die andere Hälfte erhielt keine Nahrungsergänzung. Die Kokosölgruppe erhielt nun ab dem dritten bis zum sechsten Chemotherapie-Zyklus jeweils ab einer Woche nach der Chemotherapie 2-mal täglich je 10 ml natives kaltgepresstes Kokosöl (VCO = Virgin Coconut Oil).

Man konnte deutliche Unterschiede im Befinden der beiden Patientengruppen beobachten. In der Kokosölgruppe stellte man - im Vergleich zur kokosölfreien Gruppe - fest, dass es den Frauen besser ging. Sie litten weniger an Erschöpfung, hatten weniger Schlafprobleme, weniger Kurzatmigkeit, mehr Appetit und hatten insgesamt eine bessere Lebensqualität.

Natürlich ist die Nahrungsergänzung von täglich 20 mg Kokosöl nicht mit der ketogenen Reinigung zu vergleichen, doch zeigt die Studie, dass man auch kleine Kokosölmengen in die konventionelle Krebstherapie integrieren und davon profitieren kann.

Kokosöl – Die Wirkung gegen Krebs

Zusammengefasst bedeutet das also: Das Kokosöl versorgt die gesunden Zellen des Organismus mit Ketonen, sprich mit Brennstoff, ohne dass die Krebszellen genährt werden würden. Gleichzeitig verhilft das Kokosöl zu einem gesünderen Milieu, da es den Abbau von entzündlichen Prozessen unterstützt.

Die mittelkettigen Fettsäuren des Kokosöls weisen ferner antibakterielle, antivirale und antimykotische Wirkung auf, wodurch ausserdem das Immunsystem entlastet und die Darmflora reguliert wird. Gerade bei Menschen, die an Krebs erkrankt sind, liegt oft eine Dysbiose, also eine aus dem Gleichgewicht geratene Darmflora oder sogar ein Pilzbefall vor, so dass das Kokosöl hier auf vielen Ebenen gleichzeitig aktiv werden kann.

Wichtiger Hinweis: Natürlich kann Kokosöl immer nur EINE Komponente in einem umfassenden Therapiekonzept bei Krebs sein. Obige Informationen bedeuten also nicht, dass allein Kokosöl Krebs heilen kann. Das ist natürlich nicht der Fall. Aus naturheilkundlicher Sicht sollte zunächst das ganzheitliche Basiskonzept bei chronischen Krankheiten zur Anwendung kommen. Zusätzlich werden weitere Therapieformen - je nach Krebsart und Zustand - eingesetzt.

🌟 Bewerten Sie unsere Arbeit 🌟

Auf unserem Portal Zentrum der Gesundheit haben wir mittlerweile mehr als 2700 Artikel zu zahlreichen Themen rund um Gesundheit, Ernährung und Naturheilkunde veröffentlicht. Wenn Sie Zeit und Lust haben, freuen wir uns über Ihre Bewertung unseres Portals bei Trustpilot.

Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.