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Krankheiten

Krebserkrankungen

Krebs ist eine Gruppe von Krankheiten, die durch abnormales Zellwachstum und -teilung gekennzeichnet sind. Dieses unkontrollierte Wachstum kann zu krebsartigen Tumoren oder Knoten in verschiedenen Teilen des Körpers führen und jede Art von Zelle, einschließlich gesunder Zellen, beeinträchtigen. Eine umfassende Zusammenfassung von verschiedenen Krebserkrankungen
Autor: Carina Rehberg
3 min

Oolong Tee wirkt gegen Brustkrebs

Oolong Tee kann einer Studie zufolge Brustkrebszellen bekämpfen. Auch zeigte sich in Untersuchungen, dass Frauen, die viel Oolong Tee trinken, ein geringeres Brustkrebsrisiko haben.
Autor: Carina Rehberg
2 min

Gesunde Lebensweise senkt Darmkrebsrisiko

Selbst wenn sich in den Erbanlagen ein erhöhtes Darmkrebsrisiko zeigt, kann dieses mit Hilfe eines gesunden Lebensstils reduziert werden.
Autor: Carina Rehberg
2 min

Zink im Kampf gegen Krebszellen

Zink ist ein wichtiges Spurenelement und an der Funktion von über 300 Enzymen und Hormonen beteiligt. Auch im Kampf gegen Krebszellen ist Zink ein wichtiger Mitstreiter.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Prostata-Medikamente mit ernsthaften Nebenwirkungen

Nebenwirkungsreiche Medikamente wie Finasterid und Dutasterid können zu Beeinträchtigungen bei Patienten mit Prostatabeschwerden führen. Genaueste Informationen sind wichtig.
Autor: Carina Rehberg
6 min

Resveratrol schützt vor Darmkrebs

Der Zustand des Darmes lässt sich sehr einfach über die Ernährung und auch mit Nahrungsergänzungen, wie z. B. Resveratrol beeinflussen. Schliesslich ist es das Verdauungssystem, das als erstes mit unserer Nahrung in Berührung kommt. Resveratrol ist ein sekundärer Pflanzenstoff, der insbesondere in Trauben zu finden ist. Wird er gemeinsam mit Traubenkernextrakt genommen scheint er Darmkrebsstammzellen unterdrücken zu können – wie eine Studie aus dem Jahr 2016 zeigen konnte. Genauso wirksam gegen Darmkrebs erwiesen sich die Pflanzenstoffe aus purpurfarbenen Kartoffeln.
Autor: Carina Rehberg
2 min

Hoher Blutzucker erhöht Darmkrebsrisiko

Für Darmkrebs sind inzwischen mehrere Risikofaktoren bekannt. So weiss man, dass Übergewichtige eher an Darmkrebs erkranken als Normalgewichtige. Auch ein hoher Fleischverzehr, eine ballaststoffarme Ernährung sowie hohe Blutfettwerte erhöhen das Risiko, später einen Darmkrebs zu bekommen. Ein weiterer Risikofaktor ist ein hoher Blutzuckerspiegel – wie Forscher des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung im April 2017 feststellten. Mit ganzheitlichen Massnahmen lassen sich alle genannten Problematiken in vielen Fällen innerhalb weniger Monate lösen.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Frittiertes: Prostatakrebs und früher Tod

Frittiertes hatte noch nie einen guten Ruf. Zwei neuere Studien bestätigen, dass man auch weiterhin nicht allzu oft nach Pommes, Berliner und Co. greifen sollte. Wer nämlich mindestens einmal pro Woche Frittiertes isst, erhöht damit bereits sein Prostatakrebsrisiko – vermutlich weil beim Frittieren krebserregende Stoffe im Fett entstehen.
Autor: Carina Rehberg
9 min

Haarfärbemittel erhöhen Risiko für Brust- und Blasenkrebs

Haarfärbemittel enthalten meist eine bunte Vielfalt der unterschiedlichsten Chemikalien. Ein Teil davon gilt als schädlich, manche als krebserregend. Kein Wunder sollen insbesondere Friseure, die tagtäglich mit Haarfärbemitteln und anderen Chemikalien arbeiten, aber auch Menschen, die einmal monatlich ihr Haar färben, einem höheren Blasenkrebsrisiko ausgesetzt sein.
Autor: Carina Rehberg
9 min

Vegane Ernährung stoppt Risikofaktoren für Krebs

Oft fragt man sich, was man am besten tun könnte, um Krebs vorzubeugen. Die richtige Ernährung gehört in jedem Fall dazu. Auch wenn Krebs bereits diagnostiziert wurde, sollte die Ernährung zwingend in die Therapie mit einbezogen werden. Denn längst ist bekannt, dass Vitalstoffe und hier ganz besonders die sekundären Pflanzenstoffe krebsfeindliche Eigenschaften besitzen.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Antibiotika erhöhen Darmkrebsrisiko

Die Einnahme von Antibiotika erhöht die Wahrscheinlichkeit, einen Darmkrebs zu entwickeln – und zwar besonders dann, wenn Antibiotika über mehr als zwei Wochen hinweg eingenommen werden. Diese Ergebnisse unterstreichen einmal mehr, wie wichtig eine gesunde Darmflora ist. Denn die nützlichen Darmbakterien werden bei der Einnahme von antibiotischen Arzneimitteln stark dezimiert. Je länger bzw. häufiger die Medikamente genommen werden, umso schwerer fällt es der Darmflora, sich wieder zu erholen. Krebszellen können sich jetzt manifestieren, wachsen und ausbreiten.