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  • Frau mit Asthma-Inhalator
11 min

Asthma natürlich lindern

Asthma ist eine chronische Lungenerkrankung. Es gibt unterschiedliche Formen sowie verschiedene Ursachen und Schweregrade. Aus naturheilkundlicher Sicht kann man bei Asthma viel zur Linderung beitragen. Wir stellen ganzheitliche Massnahmen vor, die Sie meist problemlos auch parallel zur herkömmlichen Therapie einsetzen können.

Fachärztliche Prüfung: Gert Dorschner
Aktualisiert: 04 März 2024

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Asthma natürlich lindern

Asthma ist eine weit verbreitete chronische Lungenerkrankung. Sie äussert sich in Luftnot, Engegefühl in der Brust, pfeifendem Ausatmen oder auch Hustenanfällen. Dabei ist es oft so, dass die Beschwerden nicht permanent vorhanden sind, sondern sich anfallsartig zeigen, beispielsweise dann, wenn der Betroffene mit dem jeweiligen Auslöser in Kontakt kam. Damit sich die Bronchien wieder weiten und Betroffene besser Luft bekommen, verwenden sie meist Asthma-Sprays mit Cortison oder anderen Wirkstoffen. Diese Behandlung ist eher symptomatisch orientiert. Will man die Krankheit hingegen auf natürliche und vor allem ganzheitliche Weise lindern, müssen die Ursachen der Erkrankung erkannt und beseitigt werden.

Mögliche Ursachen

Da die Auslöser eines Asthmaanfalls von entzündlicher Natur sind, liegt dieser Erkrankung auch immer ein Ungleichgewicht des Immunsystems zugrunde. Normalerweise sind Entzündungen nützliche Abwehrreaktionen unseres Körpers, die durch verschiedene Reize ausgelöst werden können.

Eine Entzündung ist dazu da, etwas potenziell Schädliches - wie beispielsweise Bakterien oder Giftstoffe - zu beseitigen. Das entzündete Gewebe wird daher verstärkt durchblutet und mit verschiedenen Entzündungsmediatoren versorgt, wodurch es anschwillt, sich rötet und meistens schmerzt.

Die entzündliche Anschwellung der Atemwege bei Asthma kann entweder durch innere oder durch äussere Reize ausgelöst werden. Diese Reize sind von Mensch zu Mensch verschieden. Viele Menschen, die an der Krankheit leiden sind gegen bestimmte Dinge allergisch und reagieren beim Kontakt mit diesen Stoffen (den so genannten Allergenen) mit einer Asthmaattacke.

Manche Menschen bekommen beim Einatmen von Tierhaaren, Staub oder Rauch eine Asthmaattacke, andere durch die Unverträglichkeit von Medikamenten sowie durch Infektionen oder durch psychischen Stress. Doch all diese Auslöser haben eine Gemeinsamkeit zugrunde: eine Überreaktion des Immunsystems.

Herkömmliche Therapie bei Asthma

Die meisten Asthmamedikamente basieren auf der Hemmung einer übermässigen Immunantwort des Körpers. Dabei gibt es prinzipiell zwei Arten von Medikamenten: Es gibt solche, die ständig eingenommen werden, um einen Asthmaanfall vorzubeugen und solche, die bei einer akuten Attacke schnelle Hilfe leisten.

Doch ganz egal welche Medikamente benutzt werden, sie bekämpfen nur die Symptome. Die Ursache der Erkrankung wird dadurch nicht beseitigt.

Asthma natürlich behandeln

Neben den üblichen Sprays und Medikamenten gibt es auch natürliche und vor allem ganzheitliche Methoden, um Asthma nachhaltig zu bekämpfen. Solche Wege berücksichtigen verschiedene Punkte, welche jedoch alle darauf abzielen, das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Der Zusammenhang von Darm und Asthma

Bei Asthma sowie bei Allergien - beides Leiden, die mit einem gestörten Immunsystem zusammenhängen - ist meistens auch der Darm geschädigt. Im Darm befindet sich der Grossteil unseres Immunsystems, daher spielt die Darmgesundheit bei nahezu allen Krankheiten eine entscheidende Rolle.

Asthmatiker leiden in der Regel an einer so genannten Dysbakterie - einer Schädigung der Darmflora. Eine Dysbakterie (oder Dysbiose) kann zum Beispiel durch die Einnahme von Antibiotika oder durch eine falsche Ernährung entstehen. Dabei verändert sich das Darmmilieu so, dass sich die freundlichen Darmbakterien nicht mehr wohl fühlen und sich die ungesunden Fäulnisbakterien ungehindert ausbreiten können.

Durch dieses Ungleichgewicht kann mit der Zeit auch die Darmschleimhaut geschädigt werden. Eine Dysbiose kann zum so genannten Leaky Gut Syndrom (durchlässiger Darm) führen. Dabei wird die Darmschleimhaut für Stoffe durchlässig, die normalerweise nicht direkt in unsere Blutbahn gelangen sollten. So dringen beispielsweise unverdaute Nahrungspartikel ins Blut vor, die von unserem Immunsystem als Fremdkörper erkannt und bekämpft werden.

Einerseits wird dadurch das ganze Immunsystem enorm beansprucht und andererseits kommen so auch giftige Stoffe und Stoffwechselabfälle ins Blut, die den gesamten Organismus belasten. Aus dieser Situation kann schnell eine erhöhte Immunsensitivität, wie sie bei Asthma vorliegt, entstehen.

Darm sanieren, Asthma beruhigen

Wenn man Asthma auf natürliche Weise behandeln möchte, sollte man immer für eine stabile und gesunde Darmsituation sorgen. Die Grundlage für eine intakte Darmflora, kann man am besten mit einer umfangreichen Darmreinigung schaffen, denn die nützlichen Darmbakterien fühlen sich nur in einem bestimmten Milieu wohl.

Eine Darmreinigung befreit den Darm von Ablagerungen und Stoffwechselschlacken und gibt ihm so neue Kraft sich zu regenerieren. Eine Darmreinigung in Kombination mit dem Aufbau der Darmflora durch Probiotika ist ein wichtiger Schritt, um das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Ein gesunder Darm ist die Grundlage für ein funktionierendes Immunsystem und damit auch der Schlüssel zur Gesundheit. Dennoch gehören zur Regulierung und Stärkung des Immunsystems noch weitere Faktoren, die wir im vorigen Link vorstellen.

Entzündungshemmende Vitalstoffe

Wenn der Darm gesund ist, können eine entzündungshemmende Ernährung und ein dementsprechender Lebenswandel das Immunsystem bei Asthma entlasten und zur Stärkung der Abwehrkräfte beitragen. Es gibt mittlerweile viele Studien darüber, welche Naturstoffe gegen Entzündungen und damit auch gegen die chronische Lungenerkrankung helfen können.

Rote Zwiebeln und Knoblauch enthalten beispielsweise viele Schwefelverbindungen und antioxidativ wirkende Flavonoide wie Quercetin. Quercetin hat offenbar die Eigenschaft, Entzündungshormone zu hemmen, die mit Asthma und anderen entzündlichen Leiden in Verbindung gebracht werden ( 1 ).

Auch entzündungshemmende Kräuter und Gewürze wie Kurkuma, Ingwer, Zimt, Rosmarin oder Oregano können bei der Erkrankung zur Besserung beitragen - genauso die Vitamine C und E ( 2 ).

Vitamin D kontrollieren und optimieren

Ein Vitamin-D-Mangel ist immer wieder mit steigenden Erkrankungsraten an Asthma in Verbindung gebracht worden, da ein solcher Mangel offenbar zu einer Verschlechterung der Lungenfunktion führen kann. Zudem spielt Vitamin D - das sog. Sonnenvitamin, da es mit Hilfe der Sonne in der Haut gebildet wird - eine wichtige Rolle im Immunsystem. Denn Vitamin D kann bestimmte Prozesse im Körper blockieren, die für die Ausschüttung von entzündungsauslösenden Stoffen - den so genannten Zytokinen - verantwortlich sind ( 3 ).

Das könnte auch der Grund dafür sein, warum sich Asthma in der Regel während der Winterzeit verschlechtert - also genau in jenen Jahreszeiten, in der am wenigsten Sonnenlicht vorhanden ist und daher auch der Vitamin-D-Spiegel am niedrigsten ist. Aus einer Studie von 2014 mit über 20000 Asthmatikern beispielsweise weiss man, dass die Krankheit umso schwerer verläuft, je niedriger der Vitamin-D-Spiegel im Blut ist.

Optimieren Sie bei der chronischen Lungenerkrankung (bzw. bei jeder chronischen Erkrankung) in jedem Fall Ihre Vitamin-D-Versorgung. Das bedeutet: Bei Arzt Vitamin-D-Spiegel bestimmen lassen und das Vitamin je nach Iststatus einnehmen. Wie Sie dabei vorgehen, lesen Sie in unserem Artikel zur richtigen Versorgung sowie korrekten Dosierung und Einnahme von Vitamin D.

Nahrungsmittelunverträglichkeiten abklären

Neben den oben beschriebenen Vitalstoffen, die bei Asthma sehr hilfreich sein können, sollten Betroffene zudem Lebensmittel meiden, die dafür bekannt sind, Entzündungen auszulösen, damit das Immunsystem nicht unnötig belastet wird. Zu den häufigsten Lebensmittelallergenen, die leicht zu Unverträglichkeiten und auch zu einer übermässigen Immunantwort führen können, zählen vor allem industriell verarbeitete Nahrungsmittel aller Art. Gerade Zusatzstoffe und Konservierungsmittel können bei manchen Asthmatikern schwere Attacken auslösen.

Aber auch Milchprodukte und glutenhaltige Getreideprodukte wirken bei manchen Betroffenen als Trigger. Überprüfen Sie selbst, wie es Ihnen geht, wenn Sie diese Lebensmittel einmal ein paar Wochen oder Monate gegen pflanzliche Milchalternativen und glutenfreie Produkte austauschen.

Da gegen fast jeden Stoff eine Überempfindlichkeit/Unverträglichkeit vorliegen kann, lassen Sie sich grundsätzlich auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Nahrungsmittelallergien untersuchen, um auch hier auf mögliche Trigger oder Allergene zu stossen.

Mögliche Trigger aus der Umwelt meiden

Typische Allergene aus der Umwelt kommen jedoch nicht nur in Lebensmitteln vor. Auch Schimmel, Milben, Bakterien, Staub, Chemikalien und andere Schadstoffe können eine übermässige Immunantwort auslösen. Um das Immunsystem etwas zu schonen und den Körper nicht noch mehr zu belasten, versuchen Sie bestmöglich den Kontakt mit solchen Substanzen zu meiden.

Herkömmliche Lufterfrischer, Putzmittel oder auch Parfüms enthalten beispielsweise eine Vielzahl an Stoffen, die einen Asthmaanfall hervorrufen können. Daher ist es ratsam, die Wohnung mit natürlichen Reinigungsprodukten sauber zu halten und auf Produkte zurückzugreifen, die natürliche antimikrobielle Eigenschaften besitzen.

Aber auch bei der täglichen Kosmetik und Pflege ist es wichtig, auf natürliche Produkte achten, die den Körper nicht mit schädlichen Chemikalien belasten. Das gleiche gilt auch für Medikamente und Nahrungsergänzungen.

Heilkräuter können die Atemwege stärken

Verschiedene Heilkräuter können geschickt kombiniert werden und die Lungen und Atemwege so stärken, dass Asthmaanfälle immer seltener werden. So gibt es beispielsweise Heilkräuter, die entzündungshemmend wirken, gleichzeitig entkrampfen und beruhigen sowie den Schleim lösen und verflüssigen. Die meisten Heilkräuter können in Form von Tee getrunken werden. Andere gibt es in Tablettenform oder als Tinktur. Welche Heilkräuter Sie bei chronischen Lungenerkrankungen einsetzen können, haben wir hier beschrieben: Heilkräuter bei Asthma und hier: Heilpflanzen für die Lungen und Atemwege

Asthma durch Traumata

In seltenen Fällen können auch Geburtstraumata und Traumata am oberen Halswirbel zu asthmatischen Symptomen beitragen. Um herauszufinden, ob die Ursache Ihrer Erkrankung damit zusammenhängt, könnten Sie einen Chiropraktiker aufsuchen. Eine chiropraktische Behandlung der oberen Halswirbelregion kann dazu beitragen, die Atemfunktion zu verbessern.

Chiropraktik hilft zudem dabei, die normale Bewegungsfreiheit der Wirbelsäule und die optimale Funktion des neurologischen Systems wiederherzustellen. Dadurch wird offenbar das Immunsystem beeinflusst und Entzündungen werden im ganzen Organismus reduziert. Eine chiropraktische Behandlung kann auch bei Kindern zu mehr Ausgeglichenheit und einem gestärkten Immunsystem beitragen.

Asthma bei Kindern vorbeugen

Da sich das Immunsystem während der Kindheit noch enorm entwickelt, kann man besonders in dieser Zeit mit einfachen Massnahmen für ein starkes Abwehrsystem sorgen. Eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung von Kindesbeinen an, ist einer der wichtigsten Punkte, die dabei helfen können, Asthma vorzubeugen und das Immunsystem zu stärken.

Die erste Nahrung, die Neugeborene bekommen sollten, ist Muttermilch. Wenn Sie daher stillen können, meiden Sie Muttermilchersatz! Das Stillen spielt eine enorme Rolle für das Immunsystem von Säuglingen. Das frisch geborene Kind hat noch kein ausgereiftes Abwehrsystem und wird durch die in der Muttermilch enthaltenen Stoffe geschützt und versorgt - auch vor chronischen Erkrankungen.

Kinder werden während der Schwangerschaft im Mutterleib und nach der Geburt über die Muttermilch auch mit Vitamin D versorgt. Vitamin D (wie oben bereits erwähnt) spielt ebenfalls eine wichtige Rolle für das Immunsystem und im Schutz gegen Krankheiten. In einer Studie zeigte sich sodann auch: Je besser der Vitamin-D-Status der Mutter war, desto geringer war das Asthma-Risiko des Kindes ( 4 ).

Auch Kinderimpfungen werden gelegentlich mit Asthma in Verbindung gebracht. In manchen Untersuchungen und Analysen hat sich ergeben, dass geimpfte Kinder häufiger an Asthma oder Allergien erkranken als ungeimpfte ( 5 ).

Kinder nicht zu steril aufwachsen lassen

Kinder neigen dazu, alles in den Mund zu nehmen was ihnen über den Weg läuft. Man geht davon aus, dass dieses Probieren auch zur Schulung des Immunsystems beiträgt. Auch wissenschaftliche Studien schreiben von einem solchen Zusammenhang.

Da sich das Immunsystem in der Kindheit entwickelt, kann es durchaus sein, dass der frühe Kontakt mit Schmutz, Tierhaaren oder anderen körperfremden Stoffen das Abwehrsystem schult, welche Stoffe gefährlich sind und welche nicht.

Natürlich bedeutet das nicht unbedingt, dass man seine Kinder nur noch im Dreck spielen lassen sollte, aber zumindest draussen an der frischen Luft. Wenn Kinder sich im Garten oder auf dem Spielplatz austoben können, bekommen sie ausserdem die nötige Sonne zur Vitamin-D-Bildung und die ausreichende Bewegung, was mit Sicherheit nicht nur gut für das Immunsystem ist.

Man sollte allerdings immer darauf achten, dass Kinder nicht in einer Umgebung spielen, in denen sie giftigen Stoffen wie Autoabgasen, Feinstaub, Chemikalien oder Chlorgasen in Schwimmbädern ausgesetzt sind.

Asthma aus naturheilkundlicher Sicht

Aus naturheilkundlicher Sicht wird Asthma auch damit in Verbindung gebracht, dass in der Kindheit Hautausschläge beispielsweise durch Kortisonsalben unterdrückt wurden. Die Unterdrückung der Ausschläge führt offenbar dazu, dass sich die Erkrankungen ins Innere des Körpers verlagern, da ihre Ursache nicht beseitigt wurde.

Man sollte generell keine Krankheiten unterdrücken, sondern ihren Ursachen auf den Grund gehen. Um der chronischen Erkrankung vorzubeugen, kann es daher hilfreich sein, schon in der Kindheit dafür zu sorgen, dass Erkrankungen von Grund auf behandelt werden.

Fazit

Ein starkes und intaktes Immunsystem ist die Grundlage, um Asthma vorzubeugen, zu lindern oder gar ganz zu besiegen. Dabei spielt der Darm eine sehr wichtige Rolle. Um die Erkrankung ganzheitlich zu behandeln, kann man zusammenfassend wie folgt vorgehen:

  1. Eine Darmreinigung durchführen
  2. Die Darmflora aufbauen
  3. Sich basisch ernähren
  4. Fertigprodukte, Fleisch, Milch, Zucker und Getreide meiden
  5. Vermehrt entzündungshemmende Vitalstoffe zu sich nehmen
  6. Zusätzlich natürliche Vitamine und Antioxidantien über Nahrungsergänzungen zuführen
  7. Sonne tanken zur Vitamin D Produktion (allerdings ohne Sonnenbrand zu bekommen)
  8. Natürliche Reinigungsprodukte verwenden
  9. Natürliche Kosmetik benutzen
  10. Eventuell chiropraktische Behandlung durchführen

Um Kinder vor Asthma zu schützen, können folgenden Punkte hilfreich sein:

  1. Stillen Sie Ihr Kind so lange wie möglich
  2. Achten Sie auch nach dem Stillen auf eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung, die auf viel frischem Obst und Gemüse basiert
  3. Lassen Sie Ihr Kind viel draussen an der frischen Luft spielen
  4. Meiden Sie gechlorte Schwimmbäder
  5. Suchen Sie nach den Ursachen von Krankheiten und behandeln Sie diese (zusammen mit einem Therapeuten oder Heilpraktiker) mit Hilfe eines ganzheitlichen Konzepts
  6. Informieren Sie sich über mögliche Folgen und den wirklichen Nutzen von Impfungen und entscheiden Sie anschliessend, ob die Impfung notwendig ist

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.